Schlechter Fresser und Teilbarfen?
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Jooo, gibt's schon, ist aber nicht wirklich vergleichbar.
Das wär dann ein Manchego, muy curado.Wenn wir den auspacken, steht Duran auch gleich daneben
Auch Buenas Noches !!
Und an Deinen Feinschmecker Buona Notte !!Chrissi
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Liebe Mäkel-Hunde-Besitzer(innen):
Danke für die Ermutigung! Ich hatte ja damit gerechnet, dass es einige Exemplare wie Tolstoi gibt, aber es nochmal zu lesen, tut sehr gut. Besonders, dass es häufig mit Fleisch klappt, mit Gemüse jedoch nicht so gut. Das lässt ja hoffen, dass er Fleisch nimmt.Parmesan: Das, was ich ihm angeboten habe, mag er überhaupt nicht. Der ist zwar im Stück, jedoch nicht aus einem italienischen Delikatessengeschäft (Marke "eingeschweißt im Discounter"). Mein Freund und ich verbrauchen Parmesan pfundweise, vielleicht probiere ich es beim nächsten mal mit "feinerem"?
Wie es bei uns bislang weiterging:
Gestern hat er tagsüber gar nichts gegessen, lag wohl auch am Wetter. War sehr schwül und drückend. Abends dann hat er sich für seine Verhältnisse den Bauch mit TroFu vollgeschlagen.
Zum Frühstück habe ich ihm heute den Rest Nudeln, mit Gemüsebrühe, hingestellt (war gestern mit dem Hund alleine, konnte ihn nicht in die Läden mitnehmen und daher noch kein Fleisch kaufen). Er hat nur seinen Napf rumgeschoben, um zu sehen, ob sich darunter etwas Vernünftiges befindet...In einem Schwächeanfall habe ich später etwas TroFu gegeben, wovon er so ca 30, 40 g fraß.
Morgen gibt es mal Fleisch, ich bin sehr gespannt, was er davon hält.Liebe Grüße, und bei Interesse halte ich euch gern auf dem Laufenden
Stine -
Na klar! Interesse ist auf jeden Fall da!
Aber so schlecht hört sich das doch gar nicht an!? Er frisst doch gar nicht soo schlecht!?
Daher würd ich jetzt mal schauen, dass du richtig konsequent bleibst.
Und wenn er nicht will - Pech gehabt, in 8 Stunden gibts wieder ne Chance -
Hallo Hummel, Hallo liebe Mitleser.
Das stimmt, er frisst ordentlicher als noch vor zwei Tagen. Für mich ist es einfach ungewohnt, wie ich oben schon schrieb, weil ich mit einem Hund aufgewachsen bin, der sofort und immer alles gefressen hat...
Wir glauben mittlerweile, dass Tolstoi nicht nur sich noch nicht eingelebt hat, sondern dass ihm fast alles Futter einfach fremd ist. Eventuell sogar der Napf an sich. Heute Morgen gab es Rindsbrühe - das Fleisch fand er super interessant, aber die Brühe war ihm unheimlich. Er stand davor und sah wirklich aus, als traute er sich nicht, dass zu berühren. Oder bilden wir uns das nur ein? Ohne Brühe hat er fast alle Fleischbrocken gefressen (!), bis auf Knorpel und Fettrand. Was er nicht gefressen hat, wurde dann eben weggenommen.
Ich bin auf alle Fälle heilfroh, dass er Fleisch gut findet - hatte mit allem gerechnet :). Aber er legt schon ein seltsames Fressverhalten an den Tag - das Fleisch und auch so weiche Brocken wie die Stücke von diesen Pansenröllchen werden irgendwo hingeschleppt, der Hund legt sich hin, stemmt den Kopf seitlich gegen den Fußboden und zerkaut das Zeug dann mühsam. Mit seinem Kauknochen hatte er dagegen vom ersten Tag an keine Probleme. Hat jemand sowas schon mal beobachtet? Müsste ich ihm das verbieten?
Ich höre inzwischen auf, mir Sorgen zu machen (bin ja lernfähig), aber es würde mich schon interessieren. Ich dachte immer, Hunde als Nachfahren der natürlichen Fleischfresser wissen instinktiv, wie sie das essen? Oder ist das letztlich das natürliche Verhalten?Liebe Grüße aus der Selbsthilfegruppe,
Stine -
Das ist - aus meiner Erfahrung heraus - so unterschiedlich, wie das Fressverhalten unterschiedlich sein kann. Manche Hunde sind Müllschlucker, manche Mäkler, manche empfindlich, manche können alles verschlucken und es geht ihnen bestens.
Eigentlich ist es "normal", dass Hunde schlingen. Denn sie haben keine Zähne, die zum zermahlen von Futter ausgelegt sind (wie zB Pferde).Aber meiner kaut auch, die alte Memme. Ist mir auch irgendwie lieber. Aber frag mal die vielen User hier die Threads erstellen mit dem Thema: Hilfe, der kaut nie, egal wie groß der Brocken ist.
Also, da würd ich mir keine Sorgen machen. Lass ihn mal die "neue" Welt des Futters erleben Und dann kannst du ja in ein zwei Wochen mal schauen ob du ihn auf Frischfütterung, Teil-Frischfütterung (halb TroFu, halb frisch) oder einfach nur gutes TroFu umstellen willst.
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Juchu,
mein Hund beginnt, sich wie ein Hund zu benehmen: Eine Stunde vor der gewohnten Futterzeit wird er unruhig und versucht uns zu "überreden", ihn doch um Sieben Uhr statt um Acht zu füttern. Zu seinem Leidwesen ohne Erfolg. Gestern fraß er zum zweiten Mal sein Frühstück und Abendbrot komplett auf, heute war sogar von der Mittagsration kaum noch etwas übrig. Fantastisch.
Morgen wird sein gekochtes Rindfleisch alle sein - kann ich es dann schon mit anderen Fleischsorten, evtl. auch mit Gemüse probieren? Ab wann ist es denn angezeigt, auf roh umzustellen? Wenn er so gut weiter frisst, schon nächste Woche?
Beim Trockenfutter will ich umstellen, sobald er seinen jetzigen Futtersack fast geleert hat (und bei dem Tempo braucht er nicht mehr soo lang). Ich werde es erst einmal mit Defu versuchen, das gefällt mir gut, auch nach allem, was ich im Forum dazu gelesen habe. Der Bio-Markt um die Ecke führt davon auch Proben, so dass ich testen kann, ob er's nimmt.Vielen Dank für die Anteilnahme,
Stine -
Ist ja toll und freut mich für dich!!
Ja, ich würde ihn so noch etwa eine Woche ernähren und dann roh ernähren. Allerdings würde ich dir raten, bei der Roh-MAhlzeit kein Getreide mehr zuzugeben. Denn davon ist in Defu (hab ich auch mal gefüttert) echt genug. Ist aber n prima Futter außer dem Getreide. Wurde auch gern gefressen.
Ach, Gemüse würde ich jetzt schon dazu geben. Karotten sind ein prima leckeres Anfänger Gemüse. Einen Schuss kaltgepresstes Öl nicht vergessen, damit die fettlöslichen Vitamine aufgenommen werden können. Ein TL reicht übrigens. Am besten sind Leinöl, Rapsöl, Lachsöl, Nachtkerzenöl, Walnussöl, Weizenkeimöl. Aber wichtig: Kaltgepresst!
Ach, ich glaub auch, dass ich dann auf nur zwei Mahlzeiten umsteigen würde. Sonst kommt das Verdauungssystem ja nie zur Ruhe und nie richtig ans Arbeiten
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Hallo Hummel,
danke für die Tipps - Getreide frisst er ja eh nicht (zumindest Nudeln und Haferflocken findet er unzumutbar). Mit Karottenmatsch werde ich es die Tage versuchen, eventuell mit Hack oder so gemischt. Karotte am Stück wurde nicht als Futter erkannt. Dann muss ich ihn bloß zuerst an Hack gewöhnen :), denn er betrachtet alles neue grundsätzlich als gruselig. Er mag ja auch keinen Hüttenkäse, wo Hunde das doch angeblich so gern fressen. Aber nach den Beiträgen anderer "Betroffener" hier wundere ich mich nicht mehr...
Liebe Grüße,
Stine -
wenn er keinen Hüttenkäse mag, kannst du es ja auch mit Naturjoghurt probieren.
Vielleicht mag es das ja lieber. -
Hey Anette,
mit Joghurt habe ich es auch schon probiert. Nimmt er nicht.
Vorhin gab's Hühnchen (gekocht), davon hat er immerhin die Hälfte gefressen, ist ja neu und demnach unheimlich...Das kriegt er heute jetzt so lange, bis er es auffrisst, d.h., Mittags und Abends nochmal. Ab Morgen fange ich mit Karottenmatsch an...Liebe Grüße aus der Versuchsküche,
Stine -
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