Zimmerkennel, ja oder nein?
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ich hab die tage mal überlegt ob ich nicht doch einen kennel für meinen border bub holen soll. man hört eigentlich immer nur positives, aber irgendwie bin ich immer noch ein bisschen skeptisch bzw frag ich mich ob das nötig ist? jedenfalls, nachts würde ich luke eh nich drin einsperren da er immer durchschläft und nich in die wohnung macht.
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anders rum gefragt - was erhoffst du dir von einem kennel ;-)
ich bin nicht gegen, ich bin aber auch nicht für die kennel.
ich hab eine box im auto (so eine faltbare) in die geht billy ganz gerne.
zuhaus hat er auf der terasse eine hütte und je im wozi und schlafzi ein hundebett/korb.
ich hab nie das gefühl gehabt sowas zu brauchen.
weder nachts noch tagsüber.
war mein hund müde, hat er sich von selbst auf seinen platz zurück gezogen.
viele geben dies dem welpen als zufluchtsort, oder um auch das allein sein zu trainieren - ich hab die körbchen schon immer in ecken oder unter schrägen gestellt - wo so keiner direkt hinlatschen kann und das hat völlig ausgereicht. -
Ich bin pro-Kennel. Ich sehe, wie gut meine Kleine den auch annimmt. Wir hatten ihn allerdings auch schon vor Abholung zur Züchterin gebracht, sie kannte ihn also seit sie 6 Wochen alt ist. Sie geht von allein rein, wenn sie müde ist und zur Erziehung zur Stubenreinheit ist ein Kennel wirklich SEHR praktisch.
Da wir auch viel auf TUrniere usw. gehen, ist der Kennel für mich absolut unverzichtbar.
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silvia, ist der kennel denn immer offen oder zu, wenn die kleine drin ist?
klar für unterwegs im auto oder auf turnieren etc sind die dinger klasse - hab ich ja auch.
aber daheim - außer zum dran gewöhnen, hab ich den nicht. -
Nachts und auch tagsüber, wenn sie Ruhe braucht, ist er zu. Wenn sie hier so rumläuft, ist er offen und sie kann jederzeit reingehen zum schlafen, dann bleibt er auch offen. Sie soll ja mit der Zeit lernen, im offenen Kennel zu schlafen und zu bleiben.
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Zitat
Da wir auch viel auf TUrniere usw. gehen, ist der Kennel für mich absolut unverzichtbar.das'n argument. so ein turnier is bestimmt nich ganz stressfrei für nen border? der kennel erleichtert ihm das relaxen bestimmt unheimlich?
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Ich bin auch absolut "pro-Kennel". Lovvy hatte ihren von Anfang an - tagsüber stand das Teil im Wohnzimmer, abends habe ich es mit ins Schlafzimmer hoch geschleppt. Nachts war es anfangs zu, tagsüber ab und an auch. Inzwischen nutzt sie das immer offene Kennel nachts zum Schlafen. Tagsüber geht sie nur rein, wenn es ihr zu hektisch wird (Kinderbesuch o.ä.).
Für Turniere habe ich einen Faltkennel, der bisher eine meiner größeren Fehlinvestitionen war. Ist er daheim aufgebaut, liegen die Katzen drin, und auf Turnieren liegt Madame lieber vorm Kennel und schaut sich in aller Seelenruhe das Treiben an. Hat sie davon genug, macht sie ein Nickerchen. Sie hat halt die Ruhe weg.Liebe Grüße
Marion -
Ich find den Kennel nicht schlecht.
Bei Billy hatte ich nie einen. Der hatte sein Hundebett in der Küche und war, wenn wir wegwaren, auch in der Küche - freilaufend.
Bei Athos (11 Wochen) merke ich, dass er den abgegrenzten Rückzugsort braucht. Er weiß öfter nicht, wann Schluß ist und überdreht leicht. Dann pack ich ihn da rein und er kommt ganz schnell zur Ruhe. Auch nachts kommt er dort rein. Wir verbinden den Reingang in den Kennel immer mit einem Superleckerli, also sieht er ihn mittlerweile als etwas positives an.
Teilweise können wir die Box auch schon auflassen und er geht freiwillig rein oder döst auch freilaufend in der Küche. Es klappt immer besser.Wir haben übrigens zwei Kennel: einen kleinen für´s Auto und einen riesengroßen für zu Hause. In den für´s Auto müsste er als ausgewachsener Hund gut reinpassen. Und der für zu Hause ist mehr als doppelt so groß. So kann ich sicher gehen, dass wenn er allein bleiben soll, er genug Platz hat, um zu spielen und zu relaxen. Der Wassernapf steht dort übrigens auch drin. Also es ist komplett sein Reich - quasi das "Hundezimmer".
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