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Hallo!
Habe in den letzten Tagen vermehrt die Erfahrung machen müssen, dass Leute, denen ich verboten habe, meinen Hund zu füttern, daraufhin persönlich beleidigt waren. Habe mich in der Hinsicht bis jetzt immer bequatschen lassen, wollte den Leuten einen Gefallen tun, und teilweise mir nicht ständig so Lacher wie "dein armer Hund muss hungern" anhören. Meine Bitten waren also immer nur mehr oder weniger halbherzig, und wurden nicht wirklich ernst genommen. Jetzt wo ich endlich mal konsequent bleibe, und ein klares Nein formuliere, stoße ich auf völliges Unverständnis. Es wird später auch immer wieder nachgehakt, wieso und weshalb und warum eigentlich, und ich kann es gar nicht richtig begründen. Ich will es einfach nicht.
Kennt ihr das auch?
Warum ist das so schwer zu begreifen? -
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Hi
hast du hier Persönlich beleidigt weil man nicht füttern darf?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Vielleicht liegt es an der Art, wie du es sagst?
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass wenn Fremde mich fragen und auf ein KLARES NEIN stoßen, sie bisher noch nie gefragt haben warum und wenn sie beleidigt sind ist mir das echt egal!
Bei Bekannten sage ich schon im Vorfeld, warum ich das jetzt nicht will, alle kapieren es ausser meiner Tante :motz: da muss ich dann eben auch mal was barscher werden!
Aber unserer Beziehung hat das keinen Abruch getan - ich finde es für mich eben wichtig, konsequent und ehrlich zu sein, ob ich jetzt bei meinem Gegenüber auf Unverständnis stoße - oder gar als Rabenfrauchen oder Egoistisch durchgehe - geht mir ehrlich gesagt am Popo vorbei!
Ich weis, warum ich manche Dinge nicht will und damit hat es sich für mich!Es sind meine Hunde und ich bestimme, wer von Leckerchen geben darf und wer nicht!
Wer das nicht schnallt bekommt eine ganz klare Ansage von mir!
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Hi.dann sag doch einfach"ich will es nicht"
Du musst doch anderen keine Begründung geben.
Ich lasse Gangster füttern,wenn gefragt wirdEr war sehr Menschenscheu als ich ihn bekam und habe deshalb immer Lecker bei die ich an die fragenden Personen verteile.So weiss ich was er bekommt und ich persönlich finde es nicht schlimm!!
Aber wenn du es nicht willst dann sag es genau so wie du es meinst!!
L.G.
Gangster -
Ich habe das auch schon erlebt. Die waren teilweise wirklich eingeschnappt. Aber wenn ich Nein sage, meine ich das auch und da ist es mir egal, ob die mir böse sind ...
Der einzige, der Chicco Leckerli geben darf, ist ein 93 Jahre alter Herr hier im Ort.
Er gibt hier im Dorf den ganzen Hunden Leckerli, nachdem er gefragt hat, ob sie auch ganz bestimmt nicht allergisch drauf reagieren. Ihm konnte ich die Bitte nicht abschlagen.
Vor allem hat dieser ältere Herr eine super Einstellung zu Hunden. Mit "der Mensch macht die Hunde böse, sie werden nicht so geboren" hat er sich irgendwie meine Sympathie erschlichen ... :^^:
Liebe Grüße Brinchen
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Ich denke das Problem kennen viele Hundebesitzer.Ich mag es auch nicht.Mir geht es oft darum das garnicht wirklich gefragt wird.Es heißt dann nur "Komm mal her, ich hab was für dich".Im endeffekt ist es mein Hund und ich habe zu entscheiden wann er was bekommt und wann nicht.Ich glaube die Leute denken einfach zu wenig nach.Ich meine man würde ja auch nicht irgendeinem Kind Süßigkeiten geben ohne die Eltern zu fragen.
Oft werden ja auch Sachen gefüttert die der Hund zuhause nicht bekommt z.B. Würstchen beim Grillen.Solch fetiges Zeug ist nicht für den Hund geeignet und dann fängt er auch zuhause an danach zu betteln.Ich bin der Meinung man muss da halt drüber stehen
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Zitat
Vielleicht liegt es an der Art, wie du es sagst?
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass wenn Fremde mich fragen und auf ein KLARES NEIN stoßen, sie bisher noch nie gefragt haben warum und wenn sie beleidigt sind ist mir das echt egal!
Bei Bekannten sage ich schon im Vorfeld, warum ich das jetzt nicht will, alle kapieren es ausser meiner Tante :motz: da muss ich dann eben auch mal was barscher werden!
Aber unserer Beziehung hat das keinen Abruch getan - ich finde es für mich eben wichtig, konsequent und ehrlich zu sein, ob ich jetzt bei meinem Gegenüber auf Unverständnis stoße - oder gar als Rabenfrauchen oder Egoistisch durchgehe - geht mir ehrlich gesagt am Popo vorbei!
Ich weis, warum ich manche Dinge nicht will und damit hat es sich für mich!Es sind meine Hunde und ich bestimme, wer von Leckerchen geben darf und wer nicht!
Wer das nicht schnallt bekommt eine ganz klare Ansage von mir!
Sehe ich genau so !!!
Silke .. bei mir ist es mein Papa. Er würde Grobi ständig Leckerlis in den Hals stecken. Wenn ich dann auch etwas barscher werde schaut mich mein Papa an wie ein kleiner Junge der gleich losheult ...Bei Fremden ist es mir eigentlich auch shicegal :blah:
Gruß Jan
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Zitat
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Der einzige, der Chicco Leckerli geben darf, ist ein 93 Jahre alter Herr hier im Ort.
Er gibt hier im Dorf den ganzen Hunden Leckerli, nachdem er gefragt hat, ob sie auch ganz bestimmt nicht allergisch drauf reagieren. Ihm konnte ich die Bitte nicht abschlagen.
Hallo Brinchen,
da musste ich grad wirklich schmunzeln. Weil der einzige Fremde der Nemo Leckerlies geben darf, ist auch ein Herr von 76 Jahren. Er hat auch ganz lieb gefragt und als er mir erzählte das er auch mal einen JRT hatte der Nemo sehr ähnlich sah - konnte ich ihm es auch nicht abschlagen. Ein sehr symphatischer Mann, mit dem Herz am rechten Fleck
Aber eigentlich hatte ich noch nie jemanden der beleidigt war, weil ich ihm gesagt habe - das ich nicht möchte das man meinem Hund leckerlies gibt.
Falls sich doch mal irgendwann mal jemand stört, dass er meinen Hund kein Leckerlie geben darf - dann isses mir auch wurscht.
Liebe Grüße
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Genauso nervig finde ich, dass beim Gassigehen ständig Leute kommen und Canelo streicheln wollen.
Gut, er ist süß und sieht für seine 2 Jahre noch fast wie ein Knuddel-Welpen aus.
Aber das gibt doch noch lange nicht das Recht, ihn einfach zu streicheln...
Es gibt aber auch genug Menschen, die ständig Kleinkindern über den Kopf streicheln wollen... Da habe ich als Papa früher auch immer :motz:
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Also das klare Nein kommt erst später. Nachdem ich sehr nett gesagt habe "Kannst du den bitte nicht füttern?" oder "Füttere Jacky bitte nicht." oder "Ich hab das nicht so gerne, wenn sie von anderen gefüttert wird." "Das ist nicht so gut für die Erziehung." usw. usw. Dann kommen etwa 46 ´Bittes´ und dann sage ich "Nein, ich will das nicht." Tja, dann wird das Gesicht verzogen und noch was trotziges gebrabbelt. Wohlgemerkt von erwachsenen Leuten. Bis jetzt nur Bekannte, aber ich möchte das jetzt auch bei Fremden so halten.
Zitat
Du musst doch anderen keine Begründung geben.
Ich hab aber immer das Gefühl, dass ich es muss.Ich hab sie auch füttern lassen, damit sie freundlich auf andere Menschen zugeht und damit die Leute einen Bezug zu ihr kriegen.
Aber ich weiß auch nicht, viele übertreiben es so und können dann gar nicht mehr aufhören.Wenn es für ne gute Sache ist, z.B. die uralte Oma in der Bahn, wo ich weiß, die hat niemanden mehr, oder ein Kind, das so gerne würde und noch nie im Leben einen Hund anfassen durfte .. DANN mach ich es gerne. Aber das sind Ausnahmen, und ich denke, es kann doch nicht zuviel verlangt sein, dass Bekannte/ Verwandte/ andere Hundehalter und sogar Hundetrainer (!) meinen Hund nicht füttern.
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So was ähnliches hatten wir schonmal.
ZitatGanz einfach, ich sage: "Der nächste der meine Hunde füttert, bekommt sie nachts wenn sie Durchfall haben und alle 20 Minuten raus müssen! Sollte der Durchfall erst nachts bei mir kommen, darf derjenige zum putzen kommen. Die TA-Rechnung geht ebenfalls an die Person und das alles ist mein voller Ernst!!!"
Und das sage ich auch zu fremden Leuten.... Sollen sie doch beleidigt sein, nicht mein Problem!
EDIT: Die alte Frau geht nicht ungefragt an die Hunde hin. Jedenfalls ist mir das noch nicht passiert! Die fragen mich und dann dürfen sie gerne was von meinen Leckerlies geben. Aber keiner hat eigenständig irgendeinen Mist in meine Hunde zu stopfen :motz:
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