Was ist ein geeigneter Hund fuer meine Freundin?

    Hey von wegen nicht helfen.
    Die müssen doch erst mal schauen welche Rasse die sich so vorstellen und welche geeignet ist. Zwecks Größe und was die so für verhalten erwarten. Ich kann ja nicht sagen holt Euch nen Boxer wie ich die habe. 34 kg ist z.B. nun nicht "klein".
    Haben die denn vor Hundesport zu machen. Da sind ja auch nicht alle Rassen geeignet.
    Gib doch mal Hunderassen bei g....e ein da gibts massig Rassen mit Hintergrundinfos.
    Liebe Grüße Tamala

    Es ist nicht so, dass wir Dir nicht helfen wollen!
    Beschreib doch einfach noch ein bißchen, wie der Hund sein sollte: sehr lauffreudig, energiegeladen oder eher ruhig und genügsam? Langes, wuschliges oder eher kurzes Fell? Soll er das Haus bewachen oder lieber nicht?
    Guck doch mal beim Zergportal, da gibts auch Hunde in Eurer Nähe!

    Na und in Nordfriesland gibts Tierheim ebenso in Lübeck.
    Schleswig Holstein ist doch auch nicht so weit. Da gibts sogar mehrere.


    Sorry aber dafür gibts Internet. Hab in nicht mal 5 min mir 4 Tierheime in Eurer Nähe angegugt.


    Gruß Tamala

    lauffreudig, energiegeladen,ruhig,genuegsam.. - egal- sie sind sportlich aber muessen den hund ja nicht immer mitnehmen..
    Das Fell ist auch nicht wichtig, denn sie haben auch zeit die sie in fellpflege investieren koennen.
    hauptsache: mittelgross, kein jagthund und liebevoll. haus bewachen oder nicht ist auch nicht wichtig.
    sie sind sehr tierlieb und ihre mutter hat bereits einen golden retriver..
    den haben sie oeffters in pflege und der bewacht das haus und bellt wenn jemand kommt, aber ihnen macht das nichts aus.
    Er sollte eben nur kleiner sein, damit sie ihn im kadett mitnehmen koennen, denn sie fahren oft raus.
    Und sie moechten wirklich keinen aus dem Tierheim.
    danke, ich kenne mich im internet aus, mehr als man denkt.

    Davon mal ganz abgesehen, das ich drei Hunde aus dem Tierschutz habe und sie alle drei wirklich tolle Familienhunde sind, beim ersten war auch ich Anfänger, aber egal.


    Wie wäre es denn mit einem Tibet Terrier??? Die vereinen ziemlich viele Eigenschaften, die Du Dir so vorstellt.


    LG Anja

    Hmm, da gibt es so viele Rassen...


    Pudel
    Whippet
    Tibet Terrier
    Cocker- oder Cavalier King Charles Spaniel
    Papillon
    Schnauzer
    Kromfohrländer
    Dt. Pinscher (manchmal nicht ganz einfach)
    Boston Terrier
    Franz. Bulldogge
    Mops


    Das ist echt nicht einfach! Mein erster Schritt wäre wirklich einige Tierschutz-HPs zu besuchen und evtl. mit den Organisationen zu telefonieren, ob ein passender Hund da ist! Es geht doch darum, den einen Hund zu finden, der zu ihnen passt.
    Das ist viel leichter als eine Rasse zu finden die passen könnte.

    danke fuer den hinweis =)
    ich habe auch nichts gegen tierheim hunde! meinen ersten hatte ich ja auch daher. ich werd mal mit denen reden...irgendwie wurde ich davon ueberzeugt, aber wer weiss ob sie das wollen..

    Ich finde es, fällt immer ein wenig unter den Tisch, dass es nicht nur schwarz - weiß gibt, das heißt entweder Züchter oder Tierheim. Leider ist es nunmal so, dass Hunde, die im Tierheim sitzen, oft einen schlechten Ruf haben (Problemhund!), und das unbegründet.


    Naja, jedenfalls wollte ich daraufhin weisen, dass es auch genügend Hunde gibt, die derzeit noch in ihren Familien leben, aber abgegeben werden müssen oder wollen. Und viele Familien, die sich zu solch einem Schritt entschließen (müssen), versuchen, ihre Fellnasen privat zu vermitteln, bevor man sie letztendlich doch im TH abgeben muss.


    So bin ich ja auch zu Joey gekommen, ein erwachsener, gut erzogener Hund, der in einer Familie mit Kindern aufgewachsen ist und einfach nicht bleiben konnte. Hier waren es "harmlose" Gründe.


    Und jetzt schlagt mich nicht, aber ich habe Joey bei http://www.quoka.de gefunden und es nie bereut. Ich konnte hinfahren, ihn kennenlernen, besuchen, schauen wie er lebt etc. Hätte ich ihn nicht genommen (oder jemand anders), wäre er einer der "verschrieenen" TH-Hunde geworden. Und das hätte er nicht verdient.


    Also, bitte lasst uns doch immer noch auf diese dritte Alternative hinweisen, denn so kann man im besten Fall verhindern, dass ein Hund überhaupt ins TH kommt und damit evtl. stigmatisiert wird.


    Und für viele könnte ich mir vorstellen, dass es der goldene Mittelweg wäre zwischen TH und Züchter.

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