Ganzjähriger übermäßger Haarausfall beim Labrador
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Hallo Leute,
ich hab ein Problem mit meinem Stinker, ein schwarzer Labrador um genau zu sein. Und zwar verliert er trotz regelmäßigem Kämmen übermäßig viel Haare. Jeden Tag 1 - 2 mal Staubsaugen in der Wohnung ist Standard, und das obwohl er viel im Garten rumhängt. An der Nahrung kann es nicht liegen. Deswegen waren wir schon beim Arzt. "Es sei normal, bei seiner Mutter war es genauso"... nunja, das bringt uns nicht weiter.
Jetzt habe ich von diesem Furminator gelesen. Denkt ihr das würde uns bei diesem Problem helfen? Wir waren mal im "Hundesalon" und haben ihn mit , ich würde sie Effilierschere bzw. -klinge nennen, schneiden lassen. Das Fell war zwar nicht mehr so dicht und dick, aber er hat dennoch Unmengen an Haaren verloren.
Nunja, vielleicht könnt ihr uns ja helfen.
Würde mich über eure Antworten freuen.
Liebe Grüße,
san~
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Wir hatten das selbe Problem mit unserem schwarzen Labrador...
Geht es Deinem Hund sonst gut? Ist er aktiv?
Ich will Euch jetzt nicht beunruhigen, aber bei uns war das auch gnaz schlimm mit dem Haarausfall... Wir haben Blut abnehmen lassen, da er sich auch so sehr verändert hatte. Er war sehr träge, müde, apatisch und fast depressiv, ängstlich, sehr unterwürfig... Bei unserem Zarten wurde eine Unterfunktion der Schilddrüse festgestellt.
Ich glaube es ist nicht normal, das ein Hund das ganze Jahr über so stark haart.
LG Katja
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Hi!
Ich habe auch einen Labbi und wir hatten das Problem auch schon. Er hat keinerlei Juckreiz gezeigt, sondern einfach unglaublich viel Haare verloren. Das gnaze ging auch über einen super langen Zeitraum.Irgendwann zeigte er sogar kleine kahle stellen. Bei uns war das ein Pilz. Das Problem wurde bis zu den kahlen Stellen nicht erkannt.
Hoffentlich ist es das bei Euch nicht!
Liebe Grüße,
Steffi -
Hallo,
also er hatte einen leichten Pilz im Ohr und Hautauschlag, weswegen er sich immer kratzte. Der Arzt hat dann Antibiotika verschrieben und ein Spezialshampoo. Sowohl Pilz, als auch Hautauschlag sind verschwunden. Dabei wurde ebenfalls Blut abgenommen und untersucht. Es wurde nichts festgestellt.
Aber er verliert schon von Anfang an soviel Haare...
Das traurige ist halt, dass der Züchter damals nicht erwähnt hatte, dass die Mutter unseres Hundes so einen starken Haarausfall hat.
Meint ihr dieses Furminator würde helfen?
lg, san~
lg, san~
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Also ich habe einen Labradormix der haart wie sonst was. Habe den Furminator gekauft. Klar kommen damit sehr viele Haare raus, aber er haart fleissig weiter. Es nimmt einfach kein Ende. Ich kann furminieren wie ich will (das mache ich nun bestimmt seit nem halben Jahr regelmässig), aber es liegen immer noch so viele Haare in der Wohnung. Der Furminator ist auf alle Fälle sein Geld wert, hilft aber bei mir nicht so wie erwartet, weils einfach nicht weniger wird.
LG Susi
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Mein Labbimix haart auch gerne und viel, allerdings habe ich es mit regelmäßigem Kämmen und ausbürste in den Griff bekommen und das auch ohne den Furmi, von dem ich rein gar nichts halte.
Die Frage ist was versteht man unter regelmäßig. Unser wird täglich kurz ausgebürsten - 5 bis 10 Minuten - und ein- bis zweimal in der Woche etwas länger, dann kann es auch schon mal 30 Minuten werden.
Ich fege zwar immer noch einmal täglich das Laminat, bräuchte es aber eigentlich nicht mehr.
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Hallo,
ich habe eine 3jährige Labradorhündin.
Vor ihrer Kastration hat sie so gut wie nicht gehaart, sie hat sehr wenig Fell verloren.
Seit der Kastatroin ist es nicht mehr normal.
man geht ihr durch das Fell und hat einen ganzen Sack voll in der Hand.Seit ich Hokamix füttere, ist es wesentlich besser geworden.
Sie verliert zwra immer noch haare, jedoch nicht mehr soviele und das Fell ist auch viel weicher und glänzender
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Ich habe zwar keinen Labbi, aber bei diesen Felltyp ist es eigentlich normal das da immer wieder Haare rumliegen und diese sich in den Teppich einarbeiten.
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Ich glaube auch daß das bei dieser Rasse normal ist. Meine Eltern hatten auch einen Labrador. Der verlor immer Haare. Und das nicht gerade wenig.
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Meine haart auch wie Hölle, das ganze Jahr und sie fallen einfach so runter, ob mit oder ohne streicheln.
Wenn Du sie vom TA hast untersuchen lassen und alles okay ist, nimm's einfach so hin.
Ich kann's verstehen, dass das total nervt, glaub mir, ich würde mir nie wieder einen Hund anschaffen, der sooooo viel haart
Aber nun ist sie da.
Meine TÄ hat mir allerdings empfohlen - im Gegensatz zum normalen Baden oder gar nicht Baden - sie öfter mal zu baden. Also natürlich nicht wöchentlich oder monatlich, aber so 3-4x im Jahr, damits ihr auch nicht mehr so unangenehm ist.
Woher das haaren kommt weiß ich nicht, angeblich was mit den Talgdrüsen, da ihr Fell auch recht fettig ist. Da hilft nur spezielles Futter - zumindest gegen das Jucken, haaren tut sie leider auch mit Futter.
Ich weiß nicht, ob Labrador Retriever auch diese Neigung haben, also zur Talgdrüsenverstopfung -> Überfettung!?
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