welpe - nachts wohin ?
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aaaaaalso....
als wir unsere kleine hexe bekommen haben, haben wir vom züchter gesgat bekommen, wir sollten sie nachts in eine transportbox sperren, in der sie dann schlafen soll.
ich konnte das nicht,weil ich dieses jammern immer viel zu wehleidend finde. deshalb haben wir uns einen großen karton besorgt, mit decken ausgelegt und ihn ins schlafzimmer gestellt, so bekommt man sie auch ganz schnelll trocken. denn dann hört man sie, wenn sie sich melden, mann kann sie schnell rausnehmen und rauslassen.
irgendwann ist ein solcher karton natürlich viel zu klein, haben dann einen größeren karton (zb vom tv) genommen,wieder die decken rein und irgendwann haben wir es mit dem körbchen versucht- jetzt schläft sie immer im wohnzimmer in ihrem körbchen....lg sarah
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Fassi: Du nimmst mir meinen Tipp voraus, hat auch bei uns super geklappt!
Man kann die Kiste prima nach und nach in die richtige Richtung rücken. Bei uns war die Tür der Box immer nur angelehnt, er hat sie nur aufgestossen, wenn wir auch aufgestanden sind.
Nach zwei Wochen hatten wir den Platz erreicht.@themenstarter: Versuche es mal so, war klasse. Und ich drück die Daumen, dass es nicht so stressig wird.
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ja wie geht es bei mir weiter... das wüsste ich auch gern... :/ mein vater hat zugestimmt und mir schon fotos von der mutter unseres zukünftigen welpen gegeben...
nun hat plötzlich meine mutter den rückzieher gemacht :kopfwand: und sie ist ihm nun mal das wichtigste und blalbla.....
1. sie will sich nicht binden .........
2. sie muss 2-3 mal in der woche vormittags weg.. und könnte den hund dann nicht mitnehmen und weiß nicht wohin mit ihm/ihr..
und mein vater arbeitet zum großteil zwar zu hause,hat am tag aber ca. 2-4 termine,wo er unterwegs ist...(einmal die woche würde die mutter meines freundes aufpassen können.. aber den rest... !?...)
es ist wirklich zum verzweifeln !!!!!!!!echt klasse! erst ja sagen und dann doch nein. und wieso ist da plötzlich ein problem,was die vorher nicht gesehen haben...!? und voreilig waren die ganz und gar nicht mit dem "JA" .. find ich sehr komisch..doof.. :motz:
ich war sogar schon beim allergologen um zu testen ob das mit dem hund wirklich in ordnung gehen würde.......... :kopfwand: ich raste aus.....
sieht mal wieder schlechter aus..... weiß jemand ab welchem alter man welpen alleine lassen kann/darf? und wie lange (...klar muss man es vorher trainieren...)?
lieben gruß, fusel
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hallo fusel!
du solltest mit dem alleine-lassen auf keinen fall vor dem sechsten lebensmonat beginnen. bis dahin solltest du das allein-sein natürlich trainieren, aber immer nur für kurze zeit, d.h. mal 5 minuten, dann 10, dann 15 etc... bedenke, dass auch ein erwachsener hund nicht länger als vier, maximal fünf stunden pro tag alleine sein sollte! für einen welpen ist das allein-sein grauenvoll, er denkt, der zustand würde nie enden und deshalb ist es einfach nur stress. wie alt bist du wenn ich fragen darf? und hast du schon pläne, wie dein leben in den nächsten jahren aussehen soll? vielleicht ist die zeit einfach noch nicht reif und du solltest warten, bis du vielleicht von zu hause ausgezogen bist, oder allgemein unabhängiger von deinen eltern. du könntest das leben und erleben mit deinem hund viel ausgiebiger geniessen, wenn der tagesablauf und die -gestaltung einzig und allein in deinen händen liegen würden, d.h. wenn du unabhägig von deinen eltern bist.
ich wünsche dir auf jedenfall eine glückliche lösung und keinen stress mit deinen eltern!liebe grüsse, melina
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Mit einiger Übung kann ein Hund auch länger alleine bleiben. Was machen denn die ganzen berufstätigen Leute?
Und meist kommt es sowieso anders, als man denkt. Versuche mit deinen Eltern zu reden, Geh nochmal in dich, ob du dir sicher bist, die nächsten 10-15Jahre ein "Anhängsel" an deiner Seite zu haben. Wie siehts aus im evtl. Studium mit Partys? Da muss man ganz schön zurückstecken.Bei uns damals war alles so schön geplant: Ich musste 2-3mal die Woche für 3-5 Stunden arbeiten, mein damaliger Freund war voll berufstätig. Ab Sommer (Laufzeit Ende seines Arbeitsvertrages) wollte ich dann mehr Stunden arbeiten und er sollte sich um den Welpen kümmern. Und was ist nun? Wir sind getrennt, Hund lebt bei mir und muss damit klar kommen, dass er täglich ca. 6 Stunden alleine ist. Und er freut sich schon immer, wenn ich gehe. Da gibts Leckerlis und Spielzeug (Kong und so) und fertig. Natürlich gehört dann die restliche Zeit (bis auf hin und wieder ne Ausnahme) dem Hund.
Zu einigen Freunden von früher habe ich kaum noch Kontakt, weil ich da den Hund nicht mitnehmen kann. Natürlich würde ich mein Energiebündel niemals wieder abgeben wollen, aber es ist schon stressig im Moment.Überlege dir also gut, wie du dir dein Leben in Zukunft vorstellst. Ein Hund ist nunmal ein Lebewesen, was seinen Platz in der Familie braucht und nicht einfach so weitergereicht werden kann.
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Sorry, aber Smutje, wie stellst du dir das denn vor? Wer bitte kann es sich leisten, die ersten 6 Lebensmonate eines Hundes lang überhaupt nicht arbeiten zu gehen?
Wir haben unseren Hund bereits in der ersten Woche auch mal für ne halbe Stunde alleine gelassen. Immer in unregelmäßigen Abständen und immer zu anderen Zeiten. Wenn wir zurückgekommen sind, haben wir ihn kurz (und knapp) begrüßt und unsere Jacken ausgezogen bzw. Einkäufe ausgepackt usw. DANACH war dann Hundezeit! Wir haben getobt, sind raus, also alles was Hunden Spaß macht.
Das machen wir noch bis heute so und unser Hund weint nicht, wenn er alleine ist und er hat auch nie wirklich an uns herumgezerrt. Weil er weiß, das für ihn auch noch genug Zeit da ist. -
hallo flusenfreund.
ich habe doch auch garnichts anderes behauptet, als das, was du gerade beschrieben hast! klar, ne halbe stunde geht mal, wenn man schon trainiert hat. und wenns nicht anders geht, dann kommt unser hund auch mal für ein, zwei stunden zu einer freundin, die sich solange um ihn kümmert. ich denke nur, dass man den hund vor dem 6. lebensmonat nicht mehrere stunden am stück allein lassen sollte. ich habe auch nicht davon gesprochen, dass irgendwer nicht mehr arbeiten gehen soll, man muss sich halt organisieren. aber meiner meinung nach sollte kein welpe zu lange allein gelassen werden.
liebe grüsse, melinaPS: und ich bin übrigens auch berufstätig!!
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Hallo Smutje,
da hab ich dann was in den falschen Hals gekriegt.
Ich dachte, der Welpe sollte deiner Meinung nach in den ersten 6 Monaten gar nicht allein gelassen werden.
Dann sind wir uns ja einig. -
rischdisch!!!!
aber nochmal an fusel:
wie schauts denn mit deiner lebensplanung in den nächsten jahren aus?liebe grüsse, melina
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meine lebensplanung:
ich bin 18 und in der 12 klasse.
nach der 13. werde ich entweder studieren(nicht weit weg-werde zuhause wohnen bleiben) oder versuchen eine ausbildungstelle zu bekommen.meine mutter ist bis zu dreimal die woche für 3-5 stunden weg,wo der hund nicht mit kann.
mein vater arbeitet zu hause, hat jedoch auch seine termine , wo er weg muss.
ich bin jeden tag spätestens um 3 zu hause ( wenn ich studiere/arbeite wohl eher nicht ).wie gesagt einmal die woche könnte die mutter meines freundes aufpassen, eine nachbarin(mit hund) könnte ich auch noch fragen, und mein freund würde auch,(erst ab mittag)mal aufpassen können.
die restliche zeit müssten meine mutter und ich (und z.t.) mein vater für den hund da sein.
und in den ersten 6 monaten ,finde ich,könnten meine eltern sich so absprechen dass sie die termine so legen,dass sie an unterschiedlichen tagen/zeiten weg müssen.
zum thema partys: die habe ich bis jetzt immer gemieden,.. wieso sollte ich plötzlich damit anfangen sie zu mögen..
das stimmt schon, dass man da auf einiges verzichten muss.. die freiheit zu haben und sich nach der schule einfach ins bett hauen zum beispiel...ich stelle mir oft vor,besonders in situationen,wo es etwas schwierig werden könnte mit hund, was ich machen würde,wenn wir einen hund hätten. eigentlich sehe ich da nie ein problem,was man nicht regeln könnte.
dann denke ich mir,es gibt so viele menschen mit hunden,die arbeiten,kleine kinder haben,usw.. die bekommen das auch alles geregelt.wir also dann erst recht.naya... wenn meine eltern das nicht machen würden(sich morgens absprechen..) wäre es trotzdem unmöglich einen hund zu halten :|
denn die(bis zu) 7 stunden in denen ich in der schule bin,kann kein hund alleine bleiben.
es liegt also alles an denen.ps. und wenn ich irgendwann doch mal ausziehen sollte,dann nur,wenn ich mit meinem freund zusammen ziehe.dann sind wir wieder zu zweit und hätten unterschiedliche arbeits/vortragszeiten...
und wenn ich ihn nicht mitnehmen würde, hätte er es bei meinem vater ebenso gut wie bei mir. denn mein vater liebt hunde.. und wirklich alle hunde lieben ihnpps. mein vater hielt meinen wunsch nach einem hund (ist schon sehr sehr lange so) bis jetzt immer dafür,dass es eben ein kinderwunsch ist einen hund zu haben(wie viele kinder es ja träumen) und wundert sich bzw. versteht nicht, dass ich ihn noch immer habe
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