Reverse Sneezing – Umgekehrtes Niesen
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Hm, ich gebe zu ich hab den Thread nicht die ganze Zeit mitverfolgt. Aber ist das Husten "richtiges" Husten oder evtl Herzhusten? Also Pepe hat eine leichte Herzschwäche und bis ich die erkannt habe, hatte er auch oft (zu unterschiedlichsten Gelegenheiten) diesen trockenen, keuchenden Husten der oft darin endete, dass er wie "kotzend" da stand (kam aber nix raus). Da hatte er das "Luft-Ziehen" auch öfter als heute. Heute hat er nur noch selten Herzhusten. Mit Lanitop ist er gut eingestellt. Insgesamt ist das "Luft-Ziehen" auch weniger geworden auf die gesamte Zeit betrachtet, die ich ihn jetzt habe (fast 5 Jahre).
Er hatte übrigens nach seiner letzten Narkose einen epileptischen Anfall. (Üble Geschichte). Ist das die Vorstufe zum Narkoseschock?
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Hmm also laut den TÄ und Experten hat sie eine Bronchitis/Tracheitis. Wir haben diesen Hund wirklich auf den Kopf gestellt um eine Antwort zu bekommen. Alle Untersuchungen, wirklich alle, waren o.B. (außer eben Bronchitis/Tracheitis).
Herzhusten entsteht ja durch Wasser in der Lunge, wegen der Herzschwäche. Es ist aber nicht zu hören/zu sehen, was auf sowas hindeuten würde...
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Habe erst jetzt begriffen,weil mehr nachgelesen,sorry.
Also Murmelof, das klingt gar nicht gut, wenn das andauernd ist leidet man ja richtig mit. Ein Hund meiner Freundin hat das auch, danach hat er knallrote Augen, aber kein Arzt kann etwas finden, und die haben schon so gut wie alles durch. Ich hoffe schon lange,das es mal besser wird oder das sie eine behebbare Ursache finden. Lange Zeit ca. 1 jahr hat Homöopathie geholfen,aber jetzt geht s wieder los. Wenn sich da etwas an Erkenntnis oder Hilfe tut, geb ich es Dir weiter...L.G -
also wenn du den schluckreflex auslösen kannst, wird ein anderer punkt wohl auch nicht nutzen. ein guter ansatz scheint mir das beruhigen zu sein. das hat bei der softie-hündin von einem mädel aus meiner damaligen trainingsrguppe immer geholfen. mit der panik kann ich eh nachvollziehen. kriege ich auch, wenn ich mich verschlucke, weil ich schon 2x kurzzeitig bewusstlos geworden bin dabei. bewusstlos = panik weg = krampfartig dagegen ankämpfen weg = abhusten können = wieder luft kriegen = wieder wach werden. die angst bleibt aber, weil man ja nun nicht weiß, ob das immer so gut geht.
was mir noch einfällt: ist eine allergie sicher ausgeschlossen?
das mit dem neuf war einfach doof. die hatte eine gebärmutterentzündung. noch nicht zu weit fortgeschritten, aber auch nicht mehr mit antibiotika behandelbar. der allgemeinzustand war an sich noch sehr gut und der zustand des hundes insgesamt war vor der krankheit als super eingestuft worden. das wort narkoseschock stammt nicht aus der medizin, ist mehr umgangssprachlich. bei meinem neuf war es wohl definitiv eine allergische reaktion auf die narkosemittel. ich hatte dem ta ja mitgeteilt, dass sie schon mal mit 2 jahren ganz schlecht auf eine narkose reagiert hätte. bei der ersten op war zwar jegliches schmerzempfinden ausgeschaltet, aber sie war nicht in den tiefschlaf zu kriegen und hat sich auch unkontrolliert bewegt. bei der zweiten op hat sie zum ende hin laut ta eine einzige herzrythmusstörung gehabt und weg war sie. das herz war aber keine 3 monate vorher total durchgecheckt worden, weil ich einen sehr anstrengenden urlaub mit hund vorhatte und wissen wollte, ob ich ihr die belastung überhaupt zumuten darf, immerhin ist knapp 9 jahre für einen neuf kein jugendliches alter. da ist sogar ein ultraschall gemacht worden und alles war ok. es ist wohl einer dieser fälle gewesen - wie heißt es immer so schön: narkoserisiko.
ich war fix und fertig und wollte nie wieder einen hund. fakt ist aber auch, meinen weimi gäbe es bei mir nicht, wenn mein neuf die op überlebt hätte und noch älter geworden wäre. zwei hunde wären für mich zu der zeit nicht drin gewesen, hätte ich glaube ich aber auch gar nicht erst in erwägung gezogen damals. und so entsteht aus dem größten *** auch meist was gutes neues. so konnte ich das allerdings erst nach langer zeit sehen. -
Oh das hört sich übel an :troest:
Also das mit der Allergie.... Sie hat ja auch Pyodermie. Gewisse Allergien werden ausgeschlossen, bei anderen sind wir noch dran. Meine TÄ meinten halt eine Allergie sei es wohl eher nicht (wird trotzdem weiterhin untersucht), weil es eben keinen Zusammenhang gibt bzgl. Ort und Husten/niesen
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hm, das mit den allergien ist schwierig. mein weimi muss auch irgendeine haben. das zeigt irgendwas im weißen blutbild, was auf wurminfektion oder allergie hinweist.
auch ohne würmer ist der wert erhöht (ich glaub, das sind die eos). aber es bricht keine allergie durch. mein ta in berlin hat mir damals geraten, der allergie nicht weiter auf den grund zu gehen, wenn sie nicht akut wird. damit sind wir bis heute gut gefahren. ab und zu hat sie mal einen kleinen ausschlag am kinn, an den lefzen oder an den ohren. aber seit sie roh frisst, ist es nur einmal nach kürbis aufgetreten.was machst du wegen der pyodermie?
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Sie darf kein Geschirr tragen (das unterstützt den Ausbruch/die Verbreitung) und wenn, dann wird das Geschirr danach sofort gewaschen. In einer Wiese lange rumliegen ist auch nicht erlaubt (wobei ich das nächstes Jahr wieder testen werde) und jetzt gehts ans Futter umstellen (seit gestern Teilbarf und wenn ich mal eine TK-Truhe hab dann komplett BARF). Im Grunde wird sie jeden Tag auf Pusteln untersucht und sobald welche da sind gehts in die Wanne. Dann wird sie mit Kernseife gewaschen und danach kommt Betaisodona-Lösung drauf. Damit sind wir bis jetzt echt gut gefahren. Nur manchmal bringt es nichts und es gibt dann ein Beitband-AB.
Guck da sind die 2 Threads dazu https://www.dogforum.de/ftopic31298.html und https://www.dogforum.de/ftopic28471.html (der ist aber sehr kurz). Und hier sind wir (leider) auch sehr gut vertreten https://www.dogforum.de/ftopic18926.html
Sonst gibt's noch Ärger, weil wir so extrem OT werden
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hallo meiner hatte es so mit ca 4 monaten mehrere wochen lang, mal nach`m wachwerden, mal nach`m rennen oder toben, mal einfach so. dann war`s wieder weg. der ta hat uns damals beruhigt es sei normal und könne am wachstum liegen. vielleicht hatte er damals auch eine erkältung , da er ab und zu mal nieste aber immer nur für einige tage. fieber hatte er keins und allgemeinzustand war auch o.k.
haben wohl viele hunde vor allem wenn sie jung sind im alter dann seltener.
aber deiner ist ja sowieso ständig krank :/
gute besserung -
murmelof,
das könnte haue geben aber trotz allem ot kommen wir ja immer wieder zurück zum topic...
zwei von den anderen threads habe ich schon gefunden, in den 3. schaue ich morgen mal rein - jetzt zu müde und morgen früh und lange arbeiten :motz:
ich bin mal gespannt, ob das barfen dir was bringt. kann auch kurzzeitig zur verschlimmerung der symptome kommen, wenn sie entgiften sollte. mein olles weib hatte da ein paar tage knallrote pickelige lauschlappen. aber da hat sie auch kürbis gekriegt. hat sich dann nach ein paar tagen von alleine gegeben.
aber wenn es zu einer reaktion bei pepper kommt und dann auch noch das rückwärtsniesen wieder zunimmt, wärst du schon einen schritt weiter. rein homöopathisch gesehen hängt sowas ja immer ganzheitlich zusammen - und gerade haut als größtes entgiftungsorgan (zumindest beim menschen ist das so, beim hund??). aber dazu dann vielleicht lieber weiter im barfforum, wenn du dann soweit bist. oder hier? man wird sehen. bin auf jeden fall gespannt.gute n8
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Huhu!
Ich find euch gar nicht offtopic!
Immerhin versucht ihr nur, den Grund für Peppers Niesen zu finden.
Viel Erfolg bei der weiteren Suche!
Jo
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