Zittert wie Espenlaub

  • Hallo!
    Nun wie ihr ja sehen könnt bin ich neu hier und mein Hauptgrund ist natürlich mein Hund. solangsamm weiss ich nicht mehr was ich machen soll. Ich schildere mal sein Verhalten:


    Seit kürzerem fängt er aufeinmal an wie Espenlaub zu zittern für ein paar MInuten und ist auch sonst sehr unruhig, hat einen eingekniffenen Schwanz und rennt ganz wirr durch die Wohnung, meistens geht er auch rückwärts und bellt grundlos. Im anderen Fall liegt er total aphatisch und deppressiv unterm Tisch ist nicht ansprechbar ( merkt erst das man mit ihm redet wenn er angestubst wird ) , will nicht gestreichelt werden und verzieht sich in die hintersten Ecken. Ich war schon ein Dutzend mal beim TA , bei drei verschiedenen um genau zu sein , aber keiner konnte mir sagen was er hat . Dazu kommt, das er aufeinmal an Trennungsangst leidet und gar nicht mehr allein gelassen werden kann. Einer der TA war der Meinung das es sich um eine art " stille " Epelepsie handeln könnte. Nebenbei hat er mehrmals täglich eine Art Stich, das äussert sich in dem das er auf einmal einen Satz nach vorne macht und mit den Hinterläufen wegrutscht. ( Laminatboden). Einen Bluttest haben wir etwa vor einem halben Jahr machen lassen , doch da konnte man nichts feststellen.


    Ich würde mich über Ratschläge freuen um es uns beiden leichter zu machen.

    • Neu

    Hi


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    • Hallo Tici und Charly,


      leider kann ich euch zu der Erkrankung auch nichts sagen, aber versucht es unbedingt mal mit einem Heilpraktiker !!
      Wenn die Normalmediziner nicht weiter wissen, können die Alternativmediziner in den allermeisten Fällen immer noch weiterhelfen.
      Diese Erfahrung hab ich schon sehr oft gemacht und mich gewundert, wie einfach ein Heilpraktiker oft eine sehr komplizierte Erkrankung auf den Punkt bringen kann.
      Ich wünsch euch alles, alles Gute.


      Eure Astrid

    • Ich würde auch auf eine Art Epilepsie tippen. Eine äusserst komplexe Erkrankung. Du könntest bei einem Spezialist (Neurolog) genaue Abklärungen machen lassen.
      Ein klassischer Hömeopath könnte dir vielleicht auch helfen. Notiere sorgfältig alle Merkmale deines Hundes und sämtliche Verläufe der "Anfälle". Diese Auflistung kann übrigens für jeden Tierarzt eine wertvolle Hilfe sein, um eine Diagnose zu stellen.

    • Hallo libra,


      Der Heilpratiker ist eine gute Idee. Mit dem notieren , das mach ich auch schon seit längerem , aber auch das hat den TÄ nicht geholfen. Dazu kommt jetzt seit etwa drei Tagen auch noch das er nicht mehr gestreichelt werden will und ewig schläft oder aphatisch in die Gegend starrt. Im wechsel zu seinen " Anfällen" . Er versteckt sich richtig wenn man ihn streicheln will , egal an welcher Körperstelle , so schlliesse ich gewisse schmerzen aus. Ob es ein Zeichen ist das er des Lebens müde ist ? Der Jüngste ist er ja auch nicht mehr. Hoffe nur das er nicht leidet. Das würde ich ihm gerne errsparen.


      Danke für Deine Antwort


      LG

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