riesen problem mein vermieter will mir den hund weg nehmen
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hallo
also wir sind vor kurzem umgezogen
und haben das erlaubnis für einen kleinen hund bekommen ,im mietvertrag steht nur das wir einen hund halten dürfen und das bei beschwerben oder aggressionen die duldung zurück genommen werden kann
jetzt das prob er will die duldung zurück ziehen ich weiss nicht warum (also vor nem halben jahr war mal ne beschwerde aber der hat die zurück genommen )allerdings ist mein hund sehr gross geworden das wussten wir vorher aber niht die mutter ist 42 cm hoh
was kann der vermieter jetzt machen kann der mir den und weg nehmen obwohl nix wahr
bitte bitte antwortet mir
lg nici
:x :x -
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Hi
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Mmmh, also ich würd den Vermieter drauf ansprechen welcher Grund vorliegt, die Duldung zurück zu ziehen. Vor allen Dingen würde ich versuchen mit den anderen Bewohnern im Haus sprechen, um zu erfahren, ob und was der Wuff so macht, wenn ihr mal nicht da seid. Und wenn er was macht, ob das denn störend ist.
Wenn der überwiegende Teil der Leute gegen deinen Hund ist, finde heraus warum - vielleicht kannst du eine "Gnadenfrist" mit den anderen Mietern aushandeln, um das "störende" Verhalten einzustellen.
Wer weiß, vielleicht heult dein Wauz ja den halben Tag und du merkst es nicht, weil er schon wieder aufgehört hat, wenn du nach Hause kommst...
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Guck mal hier,
Urteile zur Hundehaltung, da hat jemand gesammelt.Danke für die Sammlung.
Gruß
Herbert :kaffee2:& Bellini -
erstmal tief durchatmen und laaangsam runterkommen ;-)
keiner kann dir so einfach den hund wieder abnehmen oder verbieten ;-)
schon gar kein vermieter ;-)schau dir den link von bellini mal in ruhe an, da wirst du schon von selbst auf einige antworten kommen.
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Hallo Nici,
Also, ich muss jetzt mal einfach aus Vermietersicht was dazu schreiben:Ich habe auch Miethäuser, und da wir selber Hunde haben, ich Hunde sehr liebe hatte ich natürlich auch keine Einwände als eines Tages ein Pärchen mit Hund eine Wohnung besichtigte.
Sie bekamen sogar den Zuschlag! :reib:
Im Laufe der Zeit aber, kristalisierte sich heraus, dass dieses Pärchen nur unterwegs war, den Hund alleine in der Wohnung liessen und der permanend kläffte, so dass sich irgendwann die anderen Mietparteien beschwerten - wie ich finde auch mit Recht.
Ich also mit dem Pärchen telefoniert und ihnen ins Gewissen geredet.
Nichts geschah, sondern das Pärchen frönte weiterhin seinen Hobbys und Partys - bis eines Tages eine Mietkürzung der anderen drei Mietparteien ins Haus flatterte.Danach schrieb ich die erste Abmahnung!
Um es kurz zu machen, wir als Vermieter haben eine Menge Geld lassen müssen, durch Anwälte, Mietkürzungen, Mietwegfall, weil ein Mieter sogar deswegen ausgezogen ist, aber Recht haben wir nicht bekommen.
Das heisst Recht in zweiter Instanz schon, aber es war so schwierig, dieses Pärchen dann aus der Wohnung zu bekommen, dass einem fast schlecht wird, wieviel Rechte Mieter eigentlich haben.
Vermieter sind in der Regel recht hilflos!
Zu guter letzt ist dieses Pärchen ohne Mietzahlung dann einfach über Nacht abgehauen.
Ich schreibe das hier, um auch mal eine andere Seite zu verdeutlichen und nicht immer nur zu sagen der böse Vermieter!
Ich an deiner Stelle, würde auch den Vermieter bei einem Gläschen Wein drauf ansprechen, wo eigentlich das Problem liegt, ob es Beschwerden kamen oder ob er sonst was auf dem Herzen hat.
Immer nett und im freundlichen Ton!Ich denke man kann, wenn beide Seiten bereit sind, viele Missverständnisse aus der Welt schaffen oder Kompromisse schliessen.
Nur denkt bitte auch mal an die andere Seite, Vermieter sind keine Arsch :zensur: die euch das Leben mies machen wollen, sondern so eine Ansage hat meist auch einen Grund.
Ich würde auch die Nachbarn fragen, die meisten werden euch zwar nicht ins Gesicht sagen, dass sie was gegen euren Hund haben, aber spätestens wenn ihr mit einer Liste kommen würdet, wo ihr bittet zu unterschreiben, dass der Hund nicht stört - kommt die Wahrheit ans Licht!
Das einizige was mich stutzig macht:
Du schreibst ihr hattet eine Duldung, warum nicht direkt eine Genehmigung?Eine Duldung eines kleinen Hundes und jetzt habt ihr einen grossen, kann natürlich auch sein, dass der Vermieter sich ziemlich verscheissert vorkommt!
Was für eine Rasse ist denn euer Hund? Hat er vieleicht Ähnlichkeit mit einem SOKA? Hat der Vermieter vielleicht Angst vor großen Hunden? -
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Silke ist auch mal ganz gut die seite der ``anderen```zu sehen aber ihr seit nett vermieter unser ist es nicht denn wir haben so eine liste und ale haben unterschrieben und es gab zwar mal eine beschwerde aber die ist j azurück genommen worden
er hat eigentlich keinen grund ausser die grösse aber das wussten wir ja selber nich das ist ein husky border colli doggen dackel mix aber der papa war 62 und die mama 32 und er sagt so 50 wäre ok das sie jezttt so gross ist wusste ja keiner ausser dem was hat er von einem kleinem hund der macht eher lerm als meine die bellt nicht das weiss ich weil se einen maul korb drumm kommt wenn meine ma mal einkaufen ist sonnst ist immer jemand hier
lg an alle vllt wird ja doch alles gut habe viel gelesen und bin gutem glauebns weg komt sie auf garkeinen fall -
Wer weiß, vielleicht ist euer Vermieter ja doch nett, wenn man ihn mal persönlich darauf anspricht. Du musst das verstehen, es geht immerhin um sein Eigentum. Und wenn er einem kleinen Hund zugestimmt hat, der dann plötzlich doch recht groß wird, dann würde ich mir aber auch veräppelt vorkommen.
Und die Größe des Hundes sagt ja nichts über seine Bellfreudigkeit aus.
Vielleicht haben andere Mieter ja Angst vor großen Hunden?Um was ging denn die Beschwerde damals?
Versteh ich das richtig, ihr zieht dem Hund einen Maulkorb an, wenn er alleine ist? Aber wenn ein Maulkorb richtig eingestellt ist, dann sollte ein Hund schon noch bellen (und auch hecheln!!) können.
Schöne Grüße, Caro
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Vielleicht sprichst Du nochmal ruhig mit dem Vermieter und erklärst ihm die Situation, das Du es nicht für möglich gehalten hast das er doch noch so groß wird.
Er wird sich wohl eher veräppelt vorkommen, da er einem kleinen Hund zugestimmt hat und er nun so ne Wuchtbrumme geworden ist.
Allerdings sollte man nie damit rechnen, das man das Mittelmaß aus beiden Elterntieren nimmt und denkt größer kann er ja nicht werden.
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Hallo,
wir hatten auch so einen Fall; aber natürlich nicht vergleichbar: Als wir in unsere - ca. 95 m² große - Wohnung zogen, waren die Vermieter mit unserem Zwergdackel einverstanden. Unser Schatz verstarb (morgen ist es 1 Jahr her - schnief). Nach 4 Wochen hielten wir es nicht mehr aus und holten uns Chico.
Über Dritte haben wir dann erfahren, daß unser Vermieter nicht damit einverstanden war, daß wir einen neuen Hund gekauft hatten. Uns direkt hat er das aber NIE gesagt.
Egal, jetzt wohnen wir in einem Haus mit den Vermietern nebenan; die haben einen RIESEN-Garten, wo der Kleine so oft hin kann, wie er mag.
Liebe Grüße
Locke
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Zitat
Über Dritte haben wir dann erfahren, daß unser Vermieter nicht damit einverstanden war, daß wir einen neuen Hund gekauft hatten. Uns direkt hat er das aber NIE gesagt.Es ist aber allgemein so wenn nicht von vorn herein im Mietvertrag steht Hundehaltung erlaubt, dann betrifft die Zustimmung des Vermieters das aktuelle Tier oder das was angeschafft werden soll.
Wenn ein neuer Hund kommt hat man wieder anzufragen, bzw. auch wenn man sich einen Zweithund zulegen möchte.
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