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    Hi


    hast du hier Magendrehung* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Zitat

      Das mußt du mal genauer erklären: Wie soll das denn gehen.
      Was hat das Essen mit dem Hund zu tun - wo ist da der Zusammenhang?


      Auszug aus meinem Buch


      "Getreide gehört eigentlich nicht zur Hundeernährung dazu...
      Getreide ini Fertigfuttern sind reine Billigfüllmittel...
      Ganz abgesehen davon ist Getreide sehr schwer verdaulich für den Hundemagen und die Aufbewahrungszeit liegt weit über der von Fleisch und Gemüse (wenn püriert). Dies kann zu Blähungen, Völlegefühl bis hin zur Begünstigung einer Magendrehung führen."

    • Zitat

      Auszug aus meinem Buch


      "Getreide gehört eigentlich nicht zur Hundeernährung dazu...
      Getreide ini Fertigfuttern sind reine Billigfüllmittel...
      Ganz abgesehen davon ist Getreide sehr schwer verdaulich für den Hundemagen und die Aufbewahrungszeit liegt weit über der von Fleisch und Gemüse (wenn püriert). Dies kann zu Blähungen, Völlegefühl bis hin zur Begünstigung einer Magendrehung führen."

      Und? Soweit ists ja klar.
      Ich suche den Zusammenhang zwischen deinem Essen und der Magendrehung beim Hund. Da finde ich keinen - und wird auch keinen geben.

    • Recht einfach und rein von der Anatomie her zu erklären, Hund:
      der Magen des Hundes (des Vierbeinigen :D ) ist nicht so stabil "aufgehängt" wie der des Menschen z.B. und kann sich, wenn er noch gefüllt- also nach dem Fressen durch Toben, Wälzen, Rumspringen weitaus leichter um diese nur schwächere Aufhängung um sich selber drehen, als das bei einer anderen Spezies möglich ist. Begünstigt wird das Ganze auch noch bei Rassen, die sehr groß und schmalbrüstig sind. Da ist das offenbar noch viel Extremer.
      Verweilt also Getreide noch länger als Fleisch im Magen, wäre die Begünstigung zur Magendrehung vielleicht einigermaßen plausibel.


      Diese Erklärung habe ich von der TÄ erhalten, die meinen toten Hovawart untersuchte, der nach einer Magendrehung verstarb.


      LG Sanny

    • Zitat

      Recht einfach und rein von der Anatomie her zu erklären, Hund:
      der Magen des Hundes (des Vierbeinigen :D ) ist nicht so stabil "aufgehängt" wie der des Menschen z.B. und kann sich, wenn er noch gefüllt- also nach dem Fressen durch Toben, Wälzen, Rumspringen weitaus leichter um diese nur schwächere Aufhängung um sich selber drehen, als das bei einer anderen Spezies möglich ist. Begünstigt wird das Ganze auch noch bei Rassen, die sehr groß und schmalbrüstig sind. Da ist das offenbar noch viel Extremer.
      Verweilt also Getreide noch länger als Fleisch im Magen, wäre die Begünstigung zur Magendrehung vielleicht einigermaßen plausibel.


      Diese Erklärung habe ich von der TÄ erhalten, die meinen toten Hovawart untersuchte, der nach einer Magendrehung verstarb.


      LG Sanny

      Genau das ist mir alles bekannt und wird auch nicht bestrittetreide rumgeritten. Hätte ich gekürzt hätts auch nicht gepaßt. :kopfwand:

    • Hund, es kotzt mich langsam so dermaßen an!
      Ich weiß ganz genau, worauf du hinaus willst!
      Der Satz von wuppiuschi ist etwas uneindeutig geschrieben, man könnte auch auf den Gedanken kommen, dass eine Magendrehung mit WUPPIUSCHIS Essen zusammenhängt.
      Ja, sie hat Essen und nicht Fressen geschrieben, welch fataler Fehler :gott:
      Wie kann man nur seine Zeit damit verbringen soviele vollkommen unnütze Postings zu verfassen, haben wir es hier wirklich mit einem erwachsenen Menschen zu tun?

    • Es gab eine groß angelegte Studie zu Magendrehung, aus der hervorging, wenn ich mich richtig erinnere, dass das Rumtoben nichts ausmacht. Das Risiko würde durch erhöhte Näpfe, größere Mahlzeiten und halt vor allem eine bestimmte Körperform (Riesenrassen, tiefe Brust) erhöht. Soweit ich weiß, ist das die einzige Studie dieser Größenordnung. Mehr Details (u.a. dazu, wie verschiedene Futterzusammenstellungen das Risiko beeinflussen können) gibts hier und hier


      Was mir persönlich einleuchtet, ist die Ansicht, dass wir mit unseren Fütterungsarten unseren Hunden quasi eine Schwäche anfüttern. In der Natur wird mal viel gefressen (nachdem ein großes Tier erbeutet wurde), dann tagelang nichts oder nur ein paar Mäuse, Beeren, usw., bis der Hunger die Hunde wieder auf Großjagd treibt. So -- lautet die Theorie -- bekommen die Magenmuskulatur und die "Aufhängung" des Magens hartes Training, zugleich aber auch regelmäßig Gelegenheit, sich zu entspannen. In Menschenhaltung aber verschlafft das alles, weil wir immer in regelmäßigen Abständen relativ kleine Mahlzeiten füttern.


      Es gibt Menschen, die gerade aus Sorge vor Magendrehungen nach diesem Schema füttern, also mit regelmäßigen "all you can eat"-Tagen und Fastentagen davor und danach, an den anderen Tagen nur kleine Mahlzeiten. Wie man das macht, steht auf englisch unter k9joy:feeding frequency Natürlich geht so eine Fütterung nicht von heute auf morgen -- da wird nicht umstritten, dass ein all-you-can-eat-Tag für den "erschlafften" Hund gefährlich wäre. Hier ist eine Anleitung, wie man auf diese Fütterung umsteigt.
      Erfahrungsberichte auf Deutsch gibts im gesundehunde-Forum, "mogens" in die Suche eingeben (ich würde den Thread verlinken, komme aber gerade nicht rein).


      Wäre ich ein bisschen konsequenter und mein Mann nicht so dagegen, würde ich es bei meinen beiden probieren.


      Liebe Grüße
      Kay

    • hallo an euch,
      der hund einer freundin hatte auch eine magen drehung!
      und weil hier gefragt wurde wie man sowas erkennt(antwort keine gefunden)
      meine freundin erzählte mir das der bauch sich inerhalb von sekunden aufblähte und der bauch immer dicker und dicker wurde :shocked:
      sie ist sofort in ne tierklinik, der hund wurde operriert und es war wieder gut :rollsmile:
      lg :^^:

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