Haus- und Hofhund
-
-
Hallo!!
Unseren Ben(12 Wochen) haben wir jetzt 3 Woche. Und er wird ein richtiger draußen Hund, genau wie unser erster Hund. Wir haben einen Bauernhof mit
mit viel Fläche dazu und diese soll unserem Ben auch in vollem Umfang zur Verfügung stehen. Natürlich erst nach korrekter Erziehung. Im Moment kann er sich im kompletten Hofbereich frei bewegen. Er hat sich vom ersten Tag an neben die Haustür gelegt wenn ich ins Haus wollte, daß hatte er schon von
seiner Mutter gelernt(auch ein draußen Hund). Da wir Pferde haben sind wir eh fast nur draußen und Ben ist überall dabei. Nachts verbringt er in einem eingezäunten Bereich mit Hundehütte, Freßplatz, Strohbett, Sandkiste fürs Geschäft. Unser erster Hund lebte 13 Jahre draußen, war sehr wachsam, hat gut gefolgt. Er kam immer mal kurz zum kucken ins Haus hat aber draußen stets vorgezogen. Ich denke jeder sollte seinen Hund nach den gegebenen Möglichkeiten halten. Wichtig ist nur das der Hund Hund bleiben darf und nicht
vermenschlicht wird.LG klein Ben
Ein Hund hat im Leben nur ein Ziel -Sein Herz zu verschenken-
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Zitat
Sicher muss jeder für sich selbst entscheiden, wie er/sie den eigenen Hund halten will...ob draußen oder drinnen......... und hier bin ich nicht einverstanden....... auch wenn ich es bis jetzt mit allen Posts war.
Man sollte bei dieser Entscheidung doch sicherlich auch den Hund befragen, das finde ich immens wichtig. Schliesslich geht es ja um seine Lebensweise.
Ich bin weder gegen Wohnungs- noch gegen Aussenhaltung.
Meiner Meinung nach kann ein Hund draussen oder drinnen leben, solange er den nötigen Familienanschluss hat und man ein wenig seine persönlichen Bedürfnisse berücksichtigt.Meine bisherigen Hunde hatten Haus und Garten zur Verfügung und wählten alle Haus und Sofa. Garten war nur angesagt, wenn wir auch mit draussen waren.
Duran lebt mit uns nun in einer kleinen 2-Zimmer Wohnung mitten im Stadtzentrum. Ich beschäftige mich viel mit ihm, und er hat seinen täglichen Auslauf ausserhalb der Stadt.
Trotz allem (oder deswegen ?) ist er mein erster Hund, der freiwillig lieber draussen ist, als drinnen, wenn ich ihm die Gelegenheit gebe.
Im Sommer an den Wochenenden, wenn wir in der Sierra sind und er im Garten sein kann, ist er trotz offener Türe lieber draussen.
Und wenn wir in den Ferien in Kantabrien sind, wo er offene Haustür und viel viel Feld zur Verfügung hat, kommt er erst so gegen 3 Uhr morgens rein und schläft dann auf dem Sofa.Er ist auch der erste Hund, der mir zuhause nicht nachläuft, sondern lieber auf der Couch liegt, während ich in der Wohnung unterwegs bin.
Ich denke, es liegt am Hund. Und den sollte man auch entscheiden lassen.
LG
Chrissi -
Zitat
Ich denke, es liegt am Hund. Und den sollte man auch entscheiden lassen.
:2thumbs:Ich finde es weder sinnvoll den Hund auszusperren noch ihn einzusperren. Etwas anderes ist es, die Türen zu schließen, wenn man sicher WEISS, wo der Hund lieber ist.
Und ganz ehrlich, wenn ich immer so lese, "mein Hund will gar nicht drinnen schlafen", dann frage ich mich immer, ob der Hund das genauso sehen würde, wenn er die Wahl hätte.
Es ist doch völlig unnatürlich, dass ein einzelner Hund getrennt von seinem Rudel schläft und mit getrennt meine ich nicht, dass er einfach draußen oder in einem anderen Zimmer schläft, sondern dass er eben nicht die Möglichkeit hat sein Rudel aufzusuchen (Wegen geschlossener Türen).Einen Hund alleine im Garten zu halten, das könnte ich mir nicht vorstellen, zwei Hunde oder mehr schon eher ... ABER, dann wäre meine Beziehung zu diesen Hunden eine ganz andere.
Sicher ist aber, wenn ich einen Hund haben wollte, der draußen lebt und der sich den Großteil eines Tages selbst bespaßt, dann würde ich dies bei der Rasseauswahl auch schon bedenken. Ich habe z.B. einen Labrador-DSH-Mix und ich würde nicht im Traum auf die Idee kommen ihm draußen einen Zwinger zu bauen oder ihn über Nacht in den Stall zu sperren.
-
Jana und Chrissi, so ist es :2thumbs:
Der Mensch neigt dazu, sich selbst etwas schön zu reden, ohne sich Gedanken darüber zu machen, ob es überhaupt den seelischen Bdürfnissen seines Hundes entspricht.
Die körperlichen Bedürfnisse mögen unter Umständen ja berücksichtigt sein. Kälte macht vielen Hunden gar nichts aus.
Es ist immer noch ein Unterschied, ob ich einen Hund besitze, oder aber ein kleines eigenes Hunderudel.
6 Neufundländer oder Husky's würde ich persönlich auch nicht in einer 3-Zimmerwohnung halten, aber das ist auch nicht das Thema.
Ein Hund braucht den Anschluss an seine Familie, sein "künstlich" auserkorenes Rudel.
Diesem muss ich Rechnung tragen, oder aber auf Hundehaltung verzichten.Der Idealfall ist ganz klar die freie Wahl des Hundes, seine Schlafstätte frei aussuchen zu können.
Zwischen drinnen und draussen pendeln zu dürfen, wie eben gerade das Bedürfnis ist.
Verschlossene Türen oder Gitter sind möglicherweise menschlich gesehen unbedenklich, aber hündisch gesehen eine Bestrafung, und stellen einen Ausschluss zum restlichen Rudel dar.Ich kann als HH nicht bestimmen, wo mein Hund zu ruhen hat..um es mir dann im Anschluss als richtig und sinnvoll einzureden.
Da nützt die beste Fussbodenheizung nichts, und dient nur dem Menschen als Alibi...nämlich alles Erdenkliche gemacht zu haben.
Da mag zwar der Popo warm sein( was gar nicht unbedingt nötig ist), aber die Seele erstarrt vor Kälte.
Dass ein Hund nach jahrelanger Isolierung vom Haus, dann auf Laminatböden ausrutscht und sich unwohl fühlt, das ist mehr als nur einleuchtend.
Er wurde schließlich dahingehend auch nicht geprägt.Daraus allerdings Rückschlüsse ziehen zu wollen, frei nach dem Motto:
" Mein Hund fühlt sich im Haus gar nicht wohl", zeigt mir, dass man sich mit Hundepsyche und Verhalten nicht ausgiebig genug befasst hat.
Eigentlich so gut wie gar nicht.
Man macht es sich persönlich einfach wieder nur passend, um das doch hintergründig nagende Gewissen zu besänftigen.
Sonst würden sich ja solche Fragen hier erübrigenIst die Rede von mehreren Hunden innerhalb einer Familie, sieht die Thematik natürlich wieder anders aus.
Generell bin jedoch ich der Meinung, dass ein Hund, durch den engen "Familienrudelkontakt" nur Vorteile ziehen wird.
Soziale Verträglichkeit, Anpassungsfähigkeit und Ausgeglichenheit.
Nur um 3 Beispiele zu nennen.
Ganz abgesehen davon, profitieren auch wir Menschen vom Zusammenleben auf engstem Raum mit unserem Hund.
So ist es ja nicht.
-
was mich immer etwas irritiert: wenn den ganzen Tag Sauwetter ist, Eisekalt oder Sonstiges > auch dann hat der Hund, der nicht in die Wohnung/Haus darf den nötigen Kontakt?
Als einfacher HH, der keinen landwirtschaftlichen Betrieb oder Sonstiges hat glaube ich einfach nicht daran das der oder die Hunde den nötigen Kontakt bekommen. Auch mein Hund lebt in der Wohnung. Habe nämlich keinen Garten. Und wenn ich denn mal einen habe (ein riesen Grundstück soll es werden) dann werden auch mehrere Hunde bei mir leben. Mit mir leben. Und können sich frei bewegen in Haus und Hof.
Mich würde mal interessieren wieviel Kontakt ein nur draußen Hund mit seinem Rudel wirklich hat.
-
-
Schade das einem hier unterstellt wird, "dass man sich mit Hundepsyche und Verhalten nicht befasst", denn dem ist überhaupt nicht so ! Ist nur ärgerlich, das hier wohl einige Leute vertreten sind, die nur ihren Weg b.z.w. Haltung für das non plus Ultra halten und alle anderen ihrem Hund etwas gutes nur aus "schlechtem Gewissen" tun.
Terry: Meine Hunde bekommen täglich ca. 6-8 Stunden engen und intensiven Kontakt zu seinen Menschen. Die restlichen Stunden verbringt er im Rudel unter Artgenossen. Egal ob Wind, Regen oder Schnee !
Ich habe das Glück viel Zeit für meine Tiere aufbringen zu können (Sonnst hätte ich sie nicht angeschafft) und nutze dies auch ausgiebig.
Tiere Fragen nicht nach dem Wetter oder glauben sie, das meine Pferde bei Regenwetter auf gemistete Boxen bzw Offenstall, Futter und Training verzichten dem Frauchen zu liebe ?
Gegenfrage:
Gehen denn wirklich alle Wohnungshund-Besitzer ohne Garten, täglich 3-4 mal für 1-2 Stunden mit ihrem Hund nach draußen? Auch bei klirrender Kälte, Regen und Sauwetter ? Kann ihr Hund sich dabei frei bewegen und nach Herzenslust mit seinen Artgenossen Austoben? Oder trabt er neben ihnen an der Leine den Gehweg lang, zwischen Berufsverkehr und bissigen Artgenossen? Denn ich kann mir auch nicht vorstellen wie man einen Hund in einer größeren Stadt wirklich artgerecht halten kann.. aber das Wort artgerecht ist warscheinlich in vielerlei Form definierbar.Ich kann das meinen Hunden bieten, da Platz und Zeit Vorhanden sind, zu dem ich noch nie überlegen musste, ob ich bei bestimmten Witterungen zu meinen Tieren gehe oder nicht. Diese Frage stellt sich nicht, wenn man seine Tiere liebt! Und wenn man sich das nicht vorstellen kann, dann sollte man sich das einmal anschauen oder man Ferien auf dem Bauernhof machen..
MfG Katja
-
Zitat
Schade das einem hier unterstellt wird, "dass man sich mit Hundepsyche und Verhalten nicht befasst", denn dem ist überhaupt nicht so ! Ist nur ärgerlich, das hier wohl einige Leute vertreten sind, die nur ihren Weg b.z.w. Haltung für das non plus Ultra halten und alle anderen ihrem Hund etwas gutes nur aus "schlechtem Gewissen" tun.
Ich wollte keinem etwas unterstellen, auch Dir nicht
Ich habe nur im Laufe der Zeit, seitdem ich mich mit Hunden befasse, feststellen müssen, dass ein Mensch gerne Dinge schön redet.
Diese Feststellung kann mir auch keiner verübeln, es ist einfach so.Übrigens auch in anderen Lebensbereichen sind wir als Menschen Weltmeister im " Schönreden".
Das stört mich eigentlich auch nicht, nur dann eben, wenn andere lebende Kreaturen davon betroffen sind.
Denn diese können sich nicht dazu äussern, sondern müssen es nur tolerieren und dulden.Ich war auch jahrelang tagtäglich in einem Stall vertreten, wo der Haus,-und Hofhund zwischen Heu,-und Strohballen seinen Schlafplatz mit den Pferden teilen musste.
Der Hund hatte sich daran gewöhnt, er kannte auch nichts anderes.
Er wollte auch nicht ins Haus, lt. Aussage des Besitzers.
Absolut verständlich.Nur möchte ich mir nicht anmassen darüber zu entscheiden, ob es dem Hund gefallen hat.
Dieser Hund forderte auffällig viele Streicheleinheiten ein, zeigte in bestimmten Situationen ein, zum Teil bedenkliches, neurotisches Verhalten.
ZitatTiere Fragen nicht nach dem Wetter oder glauben sie, das meine Pferde bei Regenwetter auf gemistete Boxen bzw Offenstall, Futter und Training verzichten dem Frauchen zu liebe ?
Einen Vergleich Pferd/Hund zu ziehen, das ist fast schon fatal.
Das sind Tiere mit absolut unterschiedlichen Bedürfnissen.
Und Pferde sind in der Regel immer in Gesellschaft ihrer Artgenossen. Ob in der Box, oder im Offenstall.Ausserdem ist das Wetter hier bei dieser Diskussion nicht dass Mass der Dinge, das erörtert werden sollte.
Zitat
Gegenfrage:
Gehen denn wirklich alle Wohnungshund-Besitzer ohne Garten, täglich 3-4 mal für 1-2 Stunden mit ihrem Hund nach draußen? Auch bei klirrender Kälte, Regen und Sauwetter ? Kann ihr Hund sich dabei frei bewegen und nach Herzenslust mit seinen Artgenossen Austoben? Oder trabt er neben ihnen an der Leine den Gehweg lang, zwischen Berufsverkehr und bissigen Artgenossen? Denn ich kann mir auch nicht vorstellen wie man einen Hund in einer größeren Stadt wirklich artgerecht halten kann.. aber das Wort artgerecht ist warscheinlich in vielerlei Form definierbar.Das weiss ich nicht.
Ich weiss nur, dass auch ein Garten wieder ein Alibi darstellt für den Hundebesitzer.
Ach wie schön, wenn sich die Hunde , oder der Hund, im Garten austoben kann.
Das ist nicht so.
Wohnungshunde und deren Halter sind gezwungen mit ihren Hunden zu marschieren...und die haben es sehr oft bedeutend besser als die sogenannten "glücklichen" Gartenhunde.
Und ob ein Hund artgerecht ausgeführt wird, sprich Kontakt zu Artgenossen, ohne Leine etc., das liegt nun wirklich nicht in meinem Ermessen.
Ich würde mal sagen, es kommt auf die jeweilige Erziehung und Prägung darauf an.
Allerdings gebe ich Dir in diesem Punkt Recht.
Auch ich betrachte diese von Dir beschrieben Form der Hundehaltung als sehr kritisch, und ich setze mich auch immer dafür ein...wenn ich dies längere Zeit beobachte. -
mir ging es bei der "Wetterfrage" nicht um die Tiere. Die vertragen da mehr als mancher Mensch wenn gute Voraussetzungen (außerdem gesünder als Heizungsluft).
Meine Frage ist ob der Mensch bereit ist einen engen Kontakt zu den Hunden zu pflegen wenn er nicht gezwungen ist rauszugehen (tagelanger Dauerregen, Eis, Schnee usw. denn der Hund darf ja nicht rein).
Kann ein Hund sich frei bewegen sucht er sich den Ort an dem er sich aufhalten will. Und kann damit den Kontakt pflegen den er braucht (von Hund zu Hund unterschiedlich). Kann er sich nicht frei bewegen (also nicht entscheiden ob er auch ins Haus darf, wo sich Menschen die meiste Zeit aufhalten) kann er nur den Kontakt pflegen den er bekommt wann es dem Menschen passt.
Und jeder zieht sich den Schuh an der ihm passt. Wer seinem nur Draußen-Hund den gleichen Umgang gewährt (und wenigstens auch zwei Hunde hat) wie einen Wohnungs-Hund braucht sich auch nicht angesprochen fühlen.
Es gibt aber sicherlich viele HH bei denen Hunde zu viel sich selbst überlassen werden (ob im Zwinger, an der Kette oder freilaufenden auf einem Grundstück).
Ich hatte ja schon in meinem vorhergehenden Posting Betriebe wie z.B. Landwirtschaft (also Bauernhof) ausgenommen da die Arbeit nun mal mehr draußen stattfindet auf denen Hunde ihre Menschen begleiten.
Aber Hunde werden auch draußen gehalten wo dies nicht so ist. Und da stelle ich es mir schwierig vor. Wenn ich mir so einen Tagesablauf vorstelle sehe ich nicht den Kontakt den ein Hund braucht bzw. sagen meine Erfahrungswerte etwas anderes.
Barry ist ein Großstadthund und kann sich mit Artgenossen "unterhalten", austoben usw. und das bei jedem Wetter (sonst gnatscht er mit mir rum und nennt mich ein Weichei
).
-
Zitat
Einen Vergleich Pferd/Hund zu ziehen, das ist fast schon fatal.
Das sind Tiere mit absolut unterschiedlichen Bedürfnissen.
Und Pferde sind in der Regel immer in Gesellschaft ihrer Artgenossen. Ob in der Box, oder im Offenstall.Ausserdem ist das Wetter hier bei dieser Diskussion nicht dass Mass der Dinge, das erörtert werden sollte.
Richtig, das Pferd und Hund völlig unterschiedliche Bedürfnisse haben weis ich so ziemlich genau, denn ich habe beide Varianten in (fast) allen Faben und Formen täglich um micht und beschäftige mich intensiv mit dem Einen und auch mit dem Anderen !
Hätte auch schreiben können:
Hunde Fragen nicht nach dem Wetter oder glauben sie meine Beiden Fellnasen verzichten freiwillig auf ihr Fütter, ausgibige Krauleinheiten, Säuberung ihres Bereichs, ihren täglichen Ausgang auf Wald und Flur u.v.m...
Die Frage nach dem Wetter wurde von Terry gestellt und von mir als Draußenhund-Besitzer beantwortet.
Ich lebe seit 27 Jahren mit großen und kleinen Hunden zusammen, drinnen und draußen.. und in Kombination. Ich denke ich kann schon ein bisschen an ihrer Körpersprache & Körperhaltung ablesen ob sie gerade totunglücklich oder gut gelaunt sind.
Und wenn ich von Auslauf spreche, dann meine ich auch Laufen mit den Hunden und da mein Stall am Stadt- und Wald- so wie Feldrand liegt, habe ich beste Vorraussetzungen für tolle Spaeziergänge oder Ausritte mit Pferd und Hund..
Auch mein Freund beschäftigt sich viel mit den Beiden und ist eine wichtige Bezugsperson für sie. Aufahrten am Wochenende sind jedoch das Größte und wenn man sie glücklich und zufrieden in der Gaststätte nach dem Spaziergang unter dem Tisch liegen sieht, würde man nie denken, das es solche halb-wild lebenden, ungewaschenen, im Stroh schlafenden Draußenhunde sind.. denn nach ner Runde Wald und Pfützen sehen alle Hunde gleich, aus wie ich finde.Bilder/Fotos die größer als 450 (breit) x 800 (hoch) Pixel sind werden sofort gelöscht.
Siehe auch hier. -
Minimom, ich wollte dich nicht angreifen und auch nicht deinen Umgang mit deinen Hunden beurteilen. Weißt du, ich würde z.B. nie auf die Idee kommen die Lebensbedingungen meines Hundes mit den Lebensbedingungen anderer Hunde zu vergleichen, um daraus dann zu schließen, dass mein Hund es besser hat.
Denn was ist "besser"?
Ich versuche immer nur zu sehen, wie ich die Haltung meiner Tiere noch verbessern kann, damit es ihnen noch besser geht.Ich habe ebenfalls Pferde, ich wohne sogar auf einem Resthof (mit den Pferden), all das, was du aufführst hat mein Hund auch. Zusätzlich hat er jedoch jederzeit die Möglichkeit seine Menschen aufzusuchen.
Naja, und ich hab auch nicht geschrieben, dass ich "Außenhaltung" (wobei ich wie gesagt es eher darauf beziehen würde dem Hund über längere Zeit keinen Kontakt zum Menschen zu ermöglichen) total ablehnen würde.
Aber wenn, dann bitte Haltung im Rudel und dann ist der Mensch eben nur Spaß, Abwechslung, Gast und Arbeitspartner (wie er beim Pferd es auch nur ist). -
- Vor einem Moment
- Neu
Lassie Tierversicherung
Vergiss Sorgen über hohe Tierarztkosten! Mit unserem nahezu unbegrenzten Versicherungsschutz und dem innovativen Lassie Vorsorge-Ansatz bist du auf der sicheren Seite. So wird die Gesundheit deines Lieblings niemals zur finanziellen Belastung!
- Über 200 Kurse zur Tiergesundheit in der App
- Bis zu 50 € sparen mit Bonuspunkten
- Bis zu 140 € Vorsorgebudget
- 365 Tage von 7 bis 24 Uhr kostenloser Online-Tierarzt
- Personalisierte Gesundheitsempfehlungen in der App
Mit dem Rabattcode "DOGFORUM10" sparst du 10 Euro!
>> Finde jetzt den besten Tarif für dich! <<
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!