Haus- und Hofhund
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huhu,
also mein onkel ist auch landwirt und hat einen schäfi draussen im zwinger.allerdings wird er morgens um 5 rausgelassen,wenn er kühe melken muss und begleitet ihn den ganzen tag bei seiner arbeit.abends nach getaner arbeit legt sich der hund ab und pennt bis zum nächsten morgen.und er ist ein toller,treuer begleiter,der nicht unglücklich wirkt.
meine salina allerdings ist wie eine klette und ihr würde es ihr herz brechen,wenn sie nicht in unserer nähe sein dürfte.das wäre für sie eine folter.wenn ich sie mal wenn ich grossputz mache ausperre,dann steht sie nur vor der tür und guckt,wann sie endlich wieder reindarf
lg susi -
- Vor einem Moment
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Ich kenne auch zwei Hundebesitzer die ihre Tiere draußen halten. Beide sind Rentner, haben Hof und großen Garten. Außerdem betreiben beide noch eine Art Mini-Bauernhof.
Da werde die Hunde früh schon mit in den Stall, Garten oder aufs Feld mitgenommen und sind am Abend froh, wenn sie sich in ihre Hütte verziehen können.
Unsere Elli will manchmal nach dem Gassi im Garten, auch nicht mit in die warme Stube zurück. Sie spielt dann lieber mit den Blumentöpfen oder kaut auf Zweigen herum oder sitzt nur da und beobachtet die Vögel oder sonstwas!
Wenn mir das Warten dann zu kühl wird, lass ich sie auch mal draußen und hole sie dann später wieder rein.CU
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Um zur Ausgangsfrage zurückzukommen:
Wir halten unsere Hunde in Kombination.
Eigentlich sind sie immer da, wo ich auch gerade bin - und ich bin nun mal seehr viel draußen. Somit die Hunde auch.Wenn ich arbeite oder sonstwie weg muss, lasse ich die Hunde in der Regel auch draußen. Meiner Meinung nach haben sie da wesentlich mehr Außenreize, können sich aussuchen ob Sonne oder Schatten, Frischluft oder Scheune und haben zudem die Möglichkeit jederzeit ihr Geschäft zu erledigen. Das bietet keine Wohnung.
Mit dem Schlafen ist es unterschiedlich. Unser Ersthund schlief im Sommer viel lieber draußen (nicht bei uns seinem Rudel). Wie ich das merkte? Beim abendlichen Zähneputzen ließ ich ihn raus. Kam er wieder - schlief er herinnen , kam er nicht mehr - bitteschön - schlief er draußen. Hab mich auch einige Male hinterhergeschlichen. Da lag er schon zusammengerollt in seinem "Heubett". Ich hab das ihm überlassen.
Im Sommer war es keine Seltenheit, dass der Hund sogut wie gar nicht im Haus war.
Jetzt im Winter schlafen die Hunde im Haus - sie wollen das so.
Was den Sozialkontakt der draußen auf einem Bauernhof oder ähnlichem gehaltenen Hunde angeht, glaube ich ehrlich gesagt nicht, dass ihnen etwas abgeht. Unsere Hunde begleiten mich überall hin. Sind beim Füttern und Misten dabei, gehen mit auf die Koppeln, usw. Sicher bespaße ich sie nicht die ganze Zeit, aber dennoch spreche ich mit ihnen, sie laufen beim Reiten mit oder sie toben mal mit einem vobeikommenden Hund. Ich sehe es als ein MITeinander.
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Wenn der Hund sich aussuchen kann, wo er bleiben möchte, finde ich das absolut okay. Wo ich nicht dahinterstehe, ist Zwingerhaltung oder angeketteten Hund auf dem Hof.
Auch der Hund meiner Schwiegereltern lebt draußen auf dem Hof, ein Pitbull, aber den ganzen Tag ist jemand zu Hause, die Tür steht den ganzen Tag auf, aber er geht so gut wie nie ins Haus. Hier in Mexiko spielt sich das Leben eh mehr draußen ab. Wir sind fast jeden Tag mit Suki da und die beiden spielen zusammen. Der Hund hat nie gelernt, sein Grundstückn zu verlassen, hat tierische Angst, rauszugehen, aber das hat ihn wohl auch davor bewahrt überfahren zu werden. Die ersten zwei Jahre lag er sehr wahrscheinlich an der Kette, er hat tierische Angst vor Halsbändern. Trotzdem ist es ein super verschmuster Hund, der so gar keine Aggresivität hat. Der Hund ist jetzt 10 Jahre alt und ich denke, er ist glücklich so. Es wird mit ihm gespielt, er ist mit seinem Rudel zussammen, immer wieder überlege ich, mit viel Zeit und Geduld ihn dran zu gewöhnen, mal rauszukommen. Aber würde ich ihr in dem Alter wirklich einen Gefallen damit tun?Durch meine Erfahrungen und mein Leben hier in Mexiko hat sich meine Sichtweise doch geändert, aber man sollte nicht generell die Haltung von Hunden draußen verurteilen, es kommt immer auf die Umstände an.
Suki lebt mit uns im Haus, aber wenn wir tagsüber da sind, verbringt sie auch sehr viel Zeit draußen im Garten bei unseren beiden Kaninchen und will auch nicht reinkommen. Gegen Abend geht dann das Programm los, spazieren gehen, toben, Hundeschule, denn bei 30 Grad oder im Sommer 40 Grad ist nicht viel mit tagsüber spazieren gehen.
Somit habe ich hier auch keinen normalen Hundealltag wie ich es in Deutschland gewohnt war. Tagsüber werden die Geschäfte meist im Garten verrichtet, wenn wir unterwegs sind kommt sie mit, aber richtig raus geht es erst ab Spätnachmittag.Liebe Grüße,
Nicky -
klein Ben: Hallo, ich hätte eine konrete Frage an dich. Wie hast du den kleinen Ben daran gewöhnt, dass er draußen in seiner Hundehütte schläft. Freunde wollen auch einen Welpen kaufen, der dann 8 Wochen alt wäre und wollen den kleinen gleich an eine Hundehütte gewöhnen, die draußen im Garten steht. Oder ist das noch viel zu früh?
Hoffe du oder andere schauen hier nochmal rein, die Tipps haben.
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Zitat
klein Ben: Hallo, ich hätte eine konrete Frage an dich. Wie hast du den kleinen Ben daran gewöhnt, dass er draußen in seiner Hundehütte schläft. Freunde wollen auch einen Welpen kaufen, der dann 8 Wochen alt wäre und wollen den kleinen gleich an eine Hundehütte gewöhnen, die draußen im Garten steht. Oder ist das noch viel zu früh?
Hoffe du oder andere schauen hier nochmal rein, die Tipps haben.
Ich bin zwar nicht ben, antworte aber trotzdem
Mit 8 Wochen würde ich einen Welpen nie nie und nimmer draußen halten. Er ist doch schon ganz allein und weg von Zuhause, in neuer Umgebung, und dann noch ohne dauerhaften Kontakt zu Menschen?? Wenn der Hund schon nach draußen soll, dann erst, wenn er halbwegs erwachsen ist...
Auch wenn ich sowieso nicht verstehen kann, wie man Hunde draußen halten kann - außer, sie suchen es sich selbst aus.
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Ich denke auch das es Rassebedingt ist - wir haben zum Beispiel 2 Kangals die lieber draußen im Auslauf leben wollen und unser Jacky ist bei uns im Haus bzw. Tagsüber mit mir im Büro.
Wir haben uns damals allerdings werden der draußen haltung gleich für 2 dieser Nassschnautzen entschieden - alleine im Stall draussen würd ich nicht machen
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Danke für eure Antworten. Ab wann meint ihr denn ist das richtige Alter? Die meinungen gehen da immer so weit auseinander. Der kleine welpe in ein Husky. Mutter und Vater leben auch in Außenhaltung. Auch der ganze Wurf lebt momentan auf dem Hof. Und die Verkäufer der Welpen sind der Meinung, dass es für Huskies besser ist, sie draußen zu halten. Daher wollen meine Freunde den kleinen auch schnell daran gewöhnen. Aber mir ist das auch ein bissel früh vorgekommen. Daher wollte ich hier mal fragen, ab welchem Alter es denn "ideal" ist, einen Hund an die Hofhaltung zu gewöhnen. Der Verkäufer meinte man könnte gleich damit anfangen. Aber ich habe ein wenig das Gefühl, dass er mit den Welpen überfordert ist und die schnell weiterverkaufen will, da es ein Unfall war. Aber ein süßer
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Zitat
Daher wollte ich hier mal fragen, ab welchem Alter es denn "ideal" ist, einen Hund an die
das ist ein Punkt für mich wo ein Hund draußen nichts zu suchen hat. Es wird gemacht, das bedeutet aber nicht das es gleichzeitig auch gut ist.
Sind es mehrere Hunde (oder wenigstens der zweite) wäre es kein Problem da es jetzt wärmer wird und der Welpe den zweiten Hund hat.Aber Rudelhunde wie Huskys kenne ich in Außenhaltung nur in Gruppenhaltung bzw. mindestens zwei Hunde. Käme bei mir allerdings bei keiner Rasse in Frage.
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Hallo Pumer,
soweit ich mich erinnere hast Du diese Frage an anderer Stelle schon anders gestellt. Da war es kein Husky-Welpe sondern ein Husky-Aussie?-Mix-Welpe oder so. Ja: https://www.dogforum.de/ftopic46238.html
Und soweit ich mich weiter erinnere, haben alle davon abgeraten, den Hund draußen zu halten.OK, viel fragen hilft viel, aber ein bissi seltsam finde ich das schon (dass es jetzt ein reiner Husky geworden ist).
Trotzdem liebe Grüße
Silke
mit Jule und Tom, den Strubbelschnuten -
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