Haus- und Hofhund

    • Neu

    Hi


    hast du hier Haus- und Hofhund* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Nochmal zurück auf die 4 - 6 Neufundländer in der 3 Zimmerwohnung im dritten Stock.
      Generell ist gegen Wohnungshaltung für Neufundländer nichts zu sagen. Haben sie über den Tag verteilt genügend Auslauf und Beschäftigung, ist das kein Problem. Wer´s mag und der Vermieter mitspielt, warum auch nicht mehrere.


      Ich hätte da nur ein großes Problem mit den 3 Treppen. Das ist für den Neufundländer mit seinem Gewicht und seiner daraus resultierenden Anfälligkeit für Gelenkserkrankungen, das reine Gift.


      Zwingerhaltung, reine Außenhaltung lehne ich für den Neufundländer ab. Und nicht nur ich, die Mehrheit der Züchter denkt auch so. Dieser Hund möchte und muß stets zu seiner "Familie" können. Er ist extrem Menschenbezogen, selbst wenn, wie bei mir mehrere (3) gehalten werden.


      Meine Hunde bewegen sich frei in Haus und Garten. Sie kommen rein und gehen raus, wie sie es möchten. Einer ist allerdings immer in meiner Nähe. Sie wechseln sich stets ab, ich habe ihnen das nicht beigebracht. Sie suchen einfach meine Nähe, schrecklich, wenn ihnen dies verwehrt wäre.


      Gruß Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

    • Hi, ich bin neu hier und wollt ma was fragen:
      Wir bekommen bald eine 2-jährige Retrieverhündin aus nem spanischen Tierheim; wir haben ein kleines Haus mit rel. großem Garten auf dem Hunsrück. Meine Frage wäre ob ich jetzt Zäune stellen sollte (wir wohnen in "2. Reihe") oder ob ihr Erfahrungen mit einer "Hofleine" habt, mit der wir den Hund dann im Garten brummen lassen können, wenn wir mal nicht da sind??
      Schon mal danke
      Gischtie
      :roll:

    • mein Hund lebnt mit mir in der Wohnung, und auch der zweite wird mit uns in der Wohnung leben.


      Mein hund is nicht gern allein ohne seine Menschen, ohne mich!


      ich sehe es hier bei uns, wie es aussieht mit Aussenhaltung: anfangs klappt es prima, man geht regelmässig zum Hund, er kommt regelmässig raus....dann is es kalt und nass...Hund is allein in seiner Hütte, es is schon zuviel verlangt das Futter rauszubringen, weil man ja nass werden könnte.


      Und so geht es weiter, bis der Hund vergessen is und man wirklich nur noch geht, um die Hütte sauber zu machen und täglich Futter zu bringen.


      Ich sage nicht, das es "normal" is und alle so handeln, die ihre Hunde draussen halten, aber hier is das gang und gebe.


      Genauso wie man hier sehr oft gefragt wird, welche Räume der Hund in der WHG denn betreten darf. Sag ich alle, sind sie erstaunt und meinen, das das ein hund nicht braucht.


      Viele sind auch leider der Meinung, ein großer eingezäunter Garten ersetzt den Auslauf und die Beschäftigung, da der Hund ja zum einen genügend Platz hat und zum anderen sich ja selbstständig beschäftigen kann.


      Das is sehr traurig, doch leider die Realität.


      ich bin der Meinung, wenn man sich einen Hund anschafft, sollte er auch mit den Menschen leben. Klar, wenn der Hund sich selber aussucht,. wo er bleibt, is es ok und er den Zugang zu den Menschen hat, aber das is wohl eher selten und wird dann anerzogen.

    • Zitat

      Hi, ich bin neu hier und wollt ma was fragen:
      Wir bekommen bald eine 2-jährige Retrieverhündin aus nem spanischen Tierheim; wir haben ein kleines Haus mit rel. großem Garten auf dem Hunsrück. Meine Frage wäre ob ich jetzt Zäune stellen sollte (wir wohnen in "2. Reihe") oder ob ihr Erfahrungen mit einer "Hofleine" habt, mit der wir den Hund dann im Garten brummen lassen können, wenn wir mal nicht da sind??


      Ich würde meinen Hund nie angeleint im Garten lassen wenn ich weg bin- auch nicht im Haus. Die Gefahr, dass er sich irgendwie stranguliert ist immer zu groß.


      Wir wohnten auch in einer Siedlung in der unser Grundstück nicht direkt an den Weg mündete, aber ich habe Celine nur ungerne draußen gelassen wenn gar keiner da war. Die Gefahr, dass jemand den Hund ärgert, vergiftet oder klaut ist einfach zu groß...


      Gerade wenn deine Hündin aus dem tierschutz kommt ist sie vielleicht mit den ganzen Außenreizen anfangs noch überfordert.


      ich würde daher lieber den Zaun als die Leine nutzen, oder beides sparen und den Hund an ner Schleppleine mit rausnehmen wenn ich draußen bin und ihn sonst drinnen lassen...

    • Ja schönen Dank für die Antwort; ich habe mich auch schon mit erahrenen Hundehaltern unterhalten , die meinen, wir solltem erstmal abwarten.
      Je nach Charakter oder Anlage des Hundes...
      Wenn du z.B. einen "Graber" hast, nutzt auch kein Zaun..
      Außerdem sagten die, der Hund , bzw. deren Hunde, wäre auch tagsüber, wenn mal keiner da ist, im Haus und er wäre gern da...
      Ich werd´halt mal seh´n :???:
      Wenn ich halt nen Zaun bauen muß, dann erst wenn ich das genau weiß.
      Kommt Zeit, kommt Hund, kommt Rat...
      Gischtie :cooler:

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!