Studentin und Hund?
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Zitat
Ich glaub einige von euch glauben, dass ich total die Leistungssportlerin bin. Davon bin ich aber leider oder Gott sei Dank? weit entfernt. Ich mach das aus Spass und nur um mal sagen zu können, dass ich an einem Halbmarathon (was ja nur 20 km sind) teilgenommen habe und es geschafft hab. Ob sich daraus mehr ergibt, weiß ich nicht.
Is ja auch toll wenn man ne urkunde bekommt.um noch ein missverständnis aus dem Weg zu räumen:
mein Freund freut sich genauso auf den Hund wie ich. Also ist es kein Problem wenn er auf ih aufpasst. Er macht das wirklich gerne.Ich hab mich nicht auf einen Labbi festgelegt. er würde mir nur sehr gut gefallen. wenn mir im Tierheim oder im Internet auf diesen Seiten von Pflegestellen ein Hund besser gefällt und der sehr gut zu mir passt. werde ich mich selbstverständlich für den entscheiden.
mein Problem ist, dass mir Windhunde aller Art und kleine Hunde wie Pinscher oder so vom äusseren überhaupt nicht gefallen. und wenn wir ehrlich sind spielt das Aussehen schon eine Rolle.
doubleace: wohnst du auch in Kl? oder studierst du nur hier. Vielleicht können wir uns ja mal treffen und mal über das alles persönlich quatschen. Ich find Foren zwar sehr praktisch, aber wenn ich mit jemandem telefonieren oder persönlich reden kann, ist das schon angenehmer und effektiver.
Coona
Ein Husky würde sicher vom sportlichen her zu mir passen. aber ist es bei denen nicht so dass sie sich viel wohler fühlen wenn sie mindestens zu zweit sind?Hey!
Ich glaube, beim Husky ist es nicht viel anders als bei andern Hunden auch. Huskys sind sehr an ihren Menschan, also an ihr Rudel gebunden. Klar ist es für die meisten Hunde schöner, noch einen Artgenossen um sich herum zu haben. Da herrscht dann aber auch die Gefahr, dass sie sich sehr aneinander und weniger an Dir orientieren - ist einfach etwas, was man beachten muss.
Hier glaubt niemand, dass Du Hochleistungssport machst. Trotzdem sucht man natürlich für jemanden, der alle 2 Tage ca. 20 km läuft nach einem Hund mit einem ausgeprägten Laufbedarf.
Bei den optischen Präferenzen geht es mir gleich - Windhunde gefallen mir einfach nicht! Das kommt wohl aber auch daher, dass ich keinen so richtig kenne. Wenn ich einen tollen kennen würde, fände ich sie sicher wunderschön
Guck such doch einfach mal mit Tante Google nach Huskys, "lauffreudige Hunde", Labrador etc. und lies Dir die Berichte von Besitzern bzw. Züchtern durch. Wobei man sagen muss, laut Züchtern sind ja eigtnlich alle Hunde für alles geeignet :irre: da muss man dann n bisschen differenzieren. Aber dafür gibts ja das Forum
Gruss
Kaja -
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Hallo!!!!!
Also weiß nicht, ob das jetzt sonderlich sinnvoll ist, wenn ich jetzt auch noch meinen Senf dazu gebe, aber ich probiers jetzt einfach mal
Also ich studiere auch und ich habe einen Labrador RÜDEN und dass auch auch schon seit er ein Welpe ist!! Und ich muss schon sagen, dass ein Welpe verdammt viel Zeit braucht!!! Sein Geburtstag bzw. Abgabetermin fiel zum Glück super günstig in meine Semester ferien, und ich konnte fast2 Monate zuhause bei meiner kleinen Fellnase verbringen- was anders auch gar nicht gegangen wäre, weil er ja noch ein Baby war! Hab jetzt mein erstes Semester mit Hund hinter mir, und kann sagen, dass es von Woche zu Woche besser wird!
Also Studieren mit Hund ist super, wenn man die Einschränkungen in Kauf nimmt, und sie vorallem gerne hinnimmt!
Das mit dem Laufen bei Labbis ist halt echt so ne Sache!! Gerade das erste Jahr musst Du sooo aufpassen- Treppen tragen (ja ich mach das mit meinem 27 kg schweren Dicken immernoch)
und auch nicht so viel laufen, vorallem am Stück! Wenn Dein Hund dann gesund ist- also nach dem röntgen alles ok war, kannst ihn auch mehr belasten, wie viel, und ob es für ein Halbmarathon reicht, weiß ich nicht, weil ich sicher nie einen laufen werde- oder besser gesagt kann -
Hallo
Bitte, bitte, lass Dir keinen Husky einreden.
Huskys haben einen mindestens genauso großen Jagdtrieb wie jede Jagdhundrasse.
Huskys sind aber längst nicht so lenkbar wie die Jagdhund Rassen.
Huskys brauchen Hundegesellschaft.
Huskys sollten ihrer Veranlagung und ihrer Profession nach beschäftigt
werden, also sollten sie etwas ziehen.
Und jetzt kommt wahrscheinlich wieder einer aus dem Busch
mit dem Spruch "ich kenne aber einen Husky der ist.....",
schon klar, ich kenne auch für jede Regel eine Ausnahme.
Aber ich finde man sollte keine Hunde halten deren Zuchtziel
überhaupt nicht ins eigene Leben passt und deren
essentielle Bedürfnisse man nicht erfüllen kann.
Ich denke man sollte die Finger von den hochspezialisierten Rassen
lassen wenn man einen netten Familienhund haben möchte.Viele Grüße
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hi ramber!
wir können uns gerne mal treffen. ich wohne zwar in ludwigshafen (ich pendle per s-bahn), kann dich aber gerne mal in kl besuchen kommen. ich stell meine email addi ins profil, dann kannsde ja mal was vorschlagen.
freut mich, dass dein freund sich auch auf den hund freut. hab da wohl was falsch interpretiert.
bis vll bald mal persönlich!
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Hi, also ich will dir den Labbi nicht ausreden, aber das ist kein Hund für nen Halbmarathon. Echt nicht. Wenn der Nico nen paar Minuten mit nen anderen gespielt hat der schneller ist als er, ist er fix und fertig. und auch nach ner halben Std. - Std. gemütlich Rad fahren ist sein Bedarf gedeckt.
Wie gesagt der läuft gerne weit, aber nicht gerne schnell weite Strecken.
Joggen geht natürlich mit Labbi, aber wie gesagt gemütlich und nicht so lange. Ist nur meine Ansicht. -
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Hallo,
also ich studiere auch noch, genau wie mein Mann. Wir sind in ca. einem Jahr fertig und nächste Woche zieht unsere kleine Zoe hier ein!
Wir haben uns das natürlich gut überlegt. Aber zum einen sehen wir durch einen Hund auch Vorteile für unser Studium: Man muss am Morgen aufstehen (so kurz vorm Abschluss hat man ja keine Vorlesungen mehr..) und Lernpausen an der frischen Luft sind ja auch nicht grad das schlechteste!
Zum anderen sind wir sowieso viel daheim, also ich mein, nicht nächtelang in Discos unterwegs oder so und haben beide einen Nebenjob, so dass wir das finanziell hin kriegen. HAben allerdings schon erstmal eine paar Tage alle evtl Kosten durchgerechnet!
Ich kann den Hund mit zur Arbeit nehmen (Wohnheim für Behinderte, die würden sich auch freuen) und auch meine Mom könnte die Kleine ab und zu nehmen!
Außerdem haben wir hier Freunde, die gleich angeboten haben, Zoe zu sich zu nehmen wenn wir mal ins Theater oder Urlaub...gehen.
Die Zeit nach dem Studium...klar das ist immer ein bisschen ungewiss! Aber wir wollen, wenn alles klappt, den Doktor machen, so dass sich erstmal nicht viel ändern würde!
Und später wollen wir uns selbständig machen, mit einer Beratungsstelle im eigenen Haus, das wär für den Hund ja ideal!
Aber auch wenn das so nicht klappt - wenn man sich für einen Hund entschieden hat, dann muss man halt später so organisieren, dass es klappt!Also ich bin recht zuversichtlich, was studieren mit Hund betrifft :^^:
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Hallo!
Ich werde im Oktober mit meinem Freund zusammen ziehen und wir werden beide anfangen zu studieren.
Bei uns hat sich nun ebenfalls die Frage aufgetan, ob wir uns nicht einen Hund zulegen.Frühestens wollen wir dies allerdings in den Semesterferien im Sommer nächsten Jahres tun, damit wir anfangs auch genug Zeit haben. Es soll nämlich (falls wir uns einen holen.. steht ja alles noch in den Sternen
) ein Welpe werden.
Erstmal ist da natürlich die Frage, ob wir uns das überhaupt leisten können.. u.a. deswegen werden wir ein Jahr warten, um zu sehen, wie die Finanzen so am Ende jedes Monats aussehen.
Dann muss der Vermieter mitspielen.
Und natürlich müssen wir genug Zeit haben. Habe leider noch keinen Plan, wie die Unizeiten aussehen werden, aber sobald ich das weiß, kann ich ja mal berichten.Wie lange kann ich einen Welpen anfangs alleine lassen? (2 Monate hätte er uns ja ganz für sich, wie sieht es danach aus?)
Fragen über Fragen..
Vielleicht können mir ja die StudienANFÄNGER (bei den anderen siehts ja auch schon wieder anders aus, wegen Zeiten und so) mit Hund, die nicht gerade im letzten Semester sind mal ihre Erfahrungen schildern.Lieben Dank schonmal
Achja: es sollte schon ein Hund werden, kein Hündchen
Soll heißen, etwas in Labrador/Schäferhund/...-Größe.
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Hallo,
also ich studiere auch und habe seit einem Jahr meinen ersten Hund.
Also wegen der Zeit würd ich sagen, dass es schon klappt. Ich hab genügend Zeit für meine Süße, obwohl ich dazu sagen muss, dass sie nicht besonders anspruchsvoll ist.
Von einem Husky oder ähnlich anspruchsvollen Rassen würd ich die Finger lassen, da du hier wirklich immer dich intensiv beschäftigen MUSST! Bei mir ist es so, dass wenn ich mal nur so Gassi geh ist meine auch schon zufrieden.Schau doch mal nach einem Mix!
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Klar, wenn wir einen Mix finden der uns gut gefällt, dann würden wir auch einen nehmen. Sind wie gesagt noch auf keine Rasse festgelegt, sollte halt nur ein größerer Hund sein.
Gibt es eigentlich Rassen die mehr bzw. weniger kläffen als andere? -
Zitat
Hallo
Bitte, bitte, lass Dir keinen Husky einreden.
Huskys haben einen mindestens genauso großen Jagdtrieb wie jede Jagdhundrasse.
Huskys sind aber längst nicht so lenkbar wie die Jagdhund Rassen.
Huskys brauchen Hundegesellschaft.
Huskys sollten ihrer Veranlagung und ihrer Profession nach beschäftigt
werden, also sollten sie etwas ziehen.
Und jetzt kommt wahrscheinlich wieder einer aus dem Busch
mit dem Spruch "ich kenne aber einen Husky der ist.....",
schon klar, ich kenne auch für jede Regel eine Ausnahme.
Aber ich finde man sollte keine Hunde halten deren Zuchtziel
überhaupt nicht ins eigene Leben passt und deren
essentielle Bedürfnisse man nicht erfüllen kann.
Ich denke man sollte die Finger von den hochspezialisierten Rassen
lassen wenn man einen netten Familienhund haben möchte.Viele Grüße
Dem kann ich mich nur anschliessen!
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