2 % - Regel ist zu ungenau
- Wotan
- Geschlossen
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Ganz ohne Klimmzug gibt es bei uns auch "Exotisches" direkt von der Weide oder dem Hof. Schaf, Ziege, Taube, Ente, Huhn, Fisch...
Rind ist für mich schwerer zu beschaffen.
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Zitat
Könntest Du das begründen?
Wieso ist Schaf und Pferd überflüssig? Und Ziege exotisch??
Hunde reißen übrigens auch keine Rinder.
LG, Caro
ok pferd muss wirklich nicht sein (eingefleischter pferdefan ) aber warum kein fisch? da sind die wichtigen omega 3 fettsäuren drin!
und auch im trofu lese ich immer häufiger fisch... oder auch mal lachsöl u. ä. und ich muss sagen das ich das gut finde, und das das auch zu einer abwechslungsreichen ernährung gehört! -
Hm, der Hund ist aber kein Wolf!
Sondern er wurde seit jeher mit Essensresten der Menschen ernährt.
Außerdem wage ich es zu bezweifeln, dass Wölfe überwiegend Rinder reißen, sondern eher Wildschweine, Schafe, Ziegen, Hühner und ähnliches in der Größe.
Aber wieso dann kein Pferd? Das ist von der Größe doch auch mit einem Rind vergleichbar. -
Wieso kein Fisch?
Meine Hunde gehen in den flachen Tümpeln nach Hochwasser aktiv auf Fischfang Wenn sie Erfolg haben, schmeckt es sichtlich. Wenn die Tümpel dann trocken sind, sind sie als potenzieller Aasfresser auch den toten Fischen nicht abgeneigt. Da liegt ihr Problem dann eher an mir
Zu zweit sind meine Hunde in der Lage Kaninchen zu erlegen, das dürfen sie zwar nicht, aber was spricht gegen Kaninchen auf dem Speisezettel?
Küken würden sie erlegen können, also können die auch in den Napf. Eintagsküken sind doch eine günstige und praktische Ergänzung. Ich denke mal, es kommt einfach darauf an, was der Halter gut bekommen kann. Hier gibts oft Wild, einfach weil wir es umsonst bekommen
Wölfe ernähren sich ja auch eher abwechslungsreich, je nach Region sogar überwiegend von Mäusen.LG
das Schnauzermädel -
Sara,
da unterliegst Du aber einem großen und weit verbreiteten Irrtum: Der Hund ist ein Wolf, zumindest was seinen Verdauungstrakt betrifft. Dieser ist genetisch zu 100 % mit dem eines Wolfes identisch und das gilt selbst für den Zwergpinscher.
Dass Hunde "seit jeher" mit Essensresten ernährt wurden, ist ebenfalls eine Märchen. Hunde wurden früher vernünftigerweise nämlich mit Fleisch ernährt. Erst in neuerer Zeit, insbesondere mit dem Aufkommen von Fertigfutter nach dem Krieg, hat sich das geändert. Von "seit je her" kann also keine Rede sein.
Wotan
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Zitat
Dass Hunde "seit jeher" mit Essensresten ernährt wurden, ist ebenfalls eine Märchen. Hunde wurden früher vernünftigerweise nämlich mit Fleisch ernährt. Erst in neuerer Zeit, insbesondere mit dem Aufkommen von Fertigfutter nach dem Krieg, hat sich das geändert. Von "seit je her" kann also keine Rede sein.Hm, also als der Haushund domestiziert wurde, vor 15000 Jahren, haben ihm die Menschen da die lecker Fleischbrocken vorgeworfen? Ich glaube eher kaum.
Die Hunde haben den Müll und die Hinterlassenschaften der Menschen gefressen, so wie es ja heute noch in einigen Naturvölkern der Fall ist. -
hmmm... also ich weiß das meine oma ihren früheren hund (ist 17 jahre geworden) ausschließlich mit essensresten ernährt hat und knappe 16 jahre gesund gelebt hat!
ich würde meinem hund auch keine essensreste geben... aber es funktioniert.. zumindestens damals...
ja und dann kamm die industrie und wollte geld mit fefu machen.. sozusagen auch "modern sein" und viele gutgläubige menschen sind drauf reingefallen.... -
Hallo Tina,
das ist einer der größten Märchen: "Mein Hund hat nur Trockenfutter / Essensreste bekommen, ist 17 Jahre alt geworden und war immer gesund". Davon glaube ich kein Wort.
Wotan
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willst du etwa sagen dass ich lüge
also echt! ich kenne den hund und übrigens auch meine oma und ich war auch von anfang an dabei....
und NEIN es gab KEIN trofu sondern NUR essensreste!!!!
:motz: :motz: -
Naja, was man von so Erfahrungen halten soll... es gibt ja auch Hunde, die mit Frolic und Co sehr alt geworden sind. Trotzdem ist das keine gute Ernährung.
Dies ändert aber nichts daran, dass der Hund schon lange kein Wolf mehr ist. Ich finde, das sollte man bei der Ernährung berücksichtigen. Auch wenn es manchen schwer fallen mag, sich von der romantischen Vorstellung des wildlebenden Wolfs im Wohnzimmer zu trennen.
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