Wie oft darf eine Hündin trächtig werden?
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Hi
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Schade, dass das bei Euch so falsch rüberkommt. Unsere Hunde haben Papiere. Da unser Großer jetzt 1 Jahr alt ist, wird er demnächst "vorgestellt".
Was heißt denn vorgestellt?
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Aber jeder hat mal klein angefangen und ich muss erstmal testen, ob mir das mit dem züchten liegt, bevor ich es richtig groß aufziehe. Hoffe, dass ich nicht wieder total falsch verstanden werde.
Hallo Baronin,
Du wirst hier sicher noch viel, viel kompetentere Meinungen als meine hören, aber ich war ziemlich sprachlos als ich Deine Äußerungen las. Allein Deine Frage, gleich am Anfang des Threads, ob Hündinnen in die Wechseljahre kommen, hat mich konsterniert!
Du hast Dich m.E. bisher überhaupt nicht informiert und mir wird Angst und Bange, falls Du das Züchten "richtig groß aufziehen" solltest!
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was man bei Deinen leichtfertigen Äußerungen "total falsch" verstehen könnte.
Liebe Grüße
Appelschnut -
Hätt mir ja mal auffallen können...
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Es sind französische Hunde und deshalb die französischen Papiere. Wenn die beiden zusammen Welpen bekommen, kriegen die automatisch die französischen Papiere. Egal, wo wir gerade leben. Würden später gerne nach Frankreich zurück kommen, vielleicht passiert es dann erst garnicht, dass die Hündin Welpen in Deutschland bekommt. Falls doch, auch kein Problem. Bisher können wir noch nicht sagen, ob sich unsere Hunde zum Züchten eignen. Der Große wird demnächst "vorgestellt" und die Kleine, wenn sie 1 Jahr ist. Falls da irgendwas nicht i. O. ist, werden wir natürlich nicht mit den beiden züchten. Alle Hunde von unserem Züchter haben bisher sehr gut abgeschnitten und es gab noch nie Probleme. Der achtet ja auch drauf, wer mit wem gepaart wird und hat jahrelange Erfahrung. Er würde unseren Rüden mit unserer Hündin paaren, wenn es seine Hunde wären und sie sich weiter so gut entwickeln. Es sind ja noch mindestens 2 Jahre.
Sorry, kann das mit den Zitaten nicht:
unsere Hunde sind bisher für die Zucht geeignet:
1. bei allen bisherigen Untersuchungen keine Auffälligkeiten gefunden
2. Allgemeinzustand sehr gut, der Große hatte bisher erst einmal Durchfall, da habe ich hier schon Sachen gelesen, dass mit den Hunden ständig zum Arzt gerannt werden muss
3. reinrassige Beagle
4. sehr guter Jagdinstinkt
5. gesunde Vorfahren durch die ganze Ahnentafel
6. für einen Beagle lernen sie sehr schnell, war bisher jeder TA von begeistert -
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Hier im Forum liest man immer wieder, dass Hündinnen geworfen haben. Kann mir nicht vorstellen, dass es alles richtige Züchter sind. Die werden nicht so fertig gemacht.
Zu 99% schon!
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Mmh... wie läuft das denn bei dem Verband mit der Besichtigung der Zuchtstätte
Und was sagt deren Satzung denn zu Deiner Eingangsfrage?
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Sorry, tut mir leid. Wollte euch mit meinen Fragen nicht belästigen. Habe mir viele Hundebücher bestellt, die hoffentlich bald da sein werden. Hatte gehofft, dass einem hier auch geholfen wird und dabei unterstützt wird, wenn man sich ernsthaft für ein Thema interessiert. Seid froh, dass ich mich informieren möchte, bevor ich einfach so zu züchten anfange. Wenn es in 2 Jahren evtl. losgeht, werde ich solche Fragen garantiert nicht mehr haben und über alles bestens bescheid wissen. Aber erstmal muss man sich das Wissen irgendwo aneignen. Hatte noch nie eine ältere Hündin, deshalb habe ich ja gefrage, wie das mit der Läufigkeit ist.
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Hallo Steffi,
ich habe jetzt zwar leider keine Antwort auf Deine Frage, sondern wollte Dich eher ermutigen, weiter Deine Fragen zu stellen.
Deine ersten Beiträge in diesem Threat hörten sich nur etwas "merkwürdig" an, aber mittlerweile hat sich ja herausgestellt, dass Du Dich sehr ernsthaft mit dem Thema befasst und durchaus zuchttaugliche Hunde hast (bzw. haben wirst, sobald sie "vorgestellt" und für passend befunden wurden).
Hier im DF tummeln sich nur leider viel zu oft welche, die ohne Sinn und Verstand ihre Hunde decken lassen wollen, daher die teilweise "spitzen" Antworten.
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Zitat
Hier im DF tummeln sich nur leider viel zu oft welche, die ohne Sinn und Verstand ihre Hunde decken lassen wollen, daher die teilweise "spitzen" Antworten.
Ich hab mich schon sehr lange aus solchen und ähnlichen Threads rausgehalten, aber ich finde es schon fast beängstigend, wie nun auch schon Personen angegangen werden, deren Hunde Papiere haben und die sehr wohl gewillt sind sich zu informieren.
Was soll das denn?
Es geht doch in diesem Fall nicht um "Oma Erna", die in ihrem Hinterhof lustig kleine Mischlinge vermehrt um ihre Rente aufzubessern.
Es gibt ja hier einige Leute, die selbst züchten, bzw. großes Wissen inn diesem Bereich haben, warum geben diese Leute anstatt ihrer ironischen und sarkastischen Bemerkungen nicht mal wirkliche Hilfestellungen.
Und es ist mit Sicherheit ein wünschenswertes Ziel mit seiner Zuchtarbeit die Rasse zu verbessern, allerdings kann doch kein Mensch im Vorfeld 100%ig bestimmen wie sich eine Hündin vererben wird, von daher ist es doch zunächst erstmal in Ordnung, wenn die betreffende Hündin dem Rassestandard entspricht und weder über gesundheitliche noch charakterliche Mängel verfügt, oder? -
Um nochmal auf die Frage zurückzukommen. Die Höchstmenge der Würfe einer Hündin sind in den jeweiligen Zuchtordnungen der Rassehundezuchtverbände festgelegt. Sowohl das Mindest- wie auch das Höchstzuchtalter als auch die Pausen zwischen den Würfen sind zur Schonung der Zuchthündin festgelegt. Die genauen Zahlen können von Rasse zu Rasse variieren.
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