Es gibt keine Therapietiere

  • Liz&Emma schrieb:

    Zitat

    Ich denke, der kritische Teil wird also größtenteils freihändig geschrieben - mal sehen, was mein Prof. davon hält keine ahnung


    Musst Du nicht alle Aussagen und auch Deine Schlußfolgerungen mittels Beweisen=Forschungergebnissen belegen?

  • Theoretisch müsste ich das. Praktisch gibt es aber keine Forschungsergebnisse dazu. Deshalb habe ich mir eine Studie zu Schulhunden herausgegriffen und werde diese auseinanderpflücken.
    Natürlich kann ich nicht behaupten, dass wegen dieser beliebten neuen Therapieform irgendwelche Tiere "verheizt" werden, aber ich kann auf die Gefahr hinweisen.


    Ich muss ja auch einen eigenen Teil in meine Arbeit bringen und das wird wohl der kritische sein.
    Darin kann ich dann auch die fehlenden Gesetzte/Richtlinien und nicht einheitlichen Ausbildungen kritisieren und auf die dadurch möglicherweise entstandenen bzw. enstehenden Probleme verweisen.


    Ich kann z.B. nicht behaupten, dass das Streicheln eines Kaninchens den Blutdruck senkt ohne das entsprechend zu belegen, aber ich kann doch kritisieren, dass dabei zwar der Blutdruck des Patienten gemessen wird, nicht aber das momentane Wohlbefinden des Kaninchens...


    Ich bin auch bestimmt nicht die erste, die sich damit befasst. Nur haben sich bis jetzt kaum Leute hauptsächlich mit der kritischen Sicht beschäftigt.

  • Lynni Erhard Olbrich , Wesseling, Jan Nybor(wird bestimmt anders geschrieben) und viele mehr sind auch Dozenten zu dem Studiengang den ich auch als Dozentin betreue.
    Ich finde du hast mit allem Recht, es ist ein Trend der auch in die Hose gehen kann zu lasten der Tiere.
    Aber es gibt ja nun genug Ausbildungen, Studiengänge zur Tiergestützten Pädagogik die wirklich gut sind.
    Liz, wenns soweit ist komme ich auch gerne :D


    gruß Claudia, die Tierarzthelferin und Dipl Sozialpäd/Dipl Sozialarb. ist und auch gerne auf einer Jugendfarm arbeite würde :D

  • Ich klink mich hier mal ein, das ist ja höchstinteressant!!


    Ich bin nämlich händeringend auf der Suche nach Infos über Kynopädagogik, da ich in diesen Bereich gehen möchte. Mein erstes Staatsexamen (Grundschule) habe ich soweit hinter mich gebracht, gehe aber nicht vor 2009 ins Refrendariat. Warum, würde etwas länger brauchen zu erklären, aber als fleißiges Studilein möchte ich mich in der Zeit weiterbilden.


    Die Idee Kynopädagogik spukt schon länger in meinem Kopf herum und als ich gesehen habe, was meine unsausgebildete Ersthündin Positives bei den Patenkindern bewirkt hat, habe ich mich entschlossen, meinen zukünftigen Zweithund und mich in der Richtung auszubilden. Bis jetzt habe ich aber nicht s vernünftiges gefunden und auf eigene Faust möchte ich das nicht machen.


    Jetzt lese ich gerade Studium in Unna ab 2008?! Das Unna neben Dortmund in NRW? Das wäre dann ja schon quasi Schicksal, denn wir kommen aus Dortmund.


    Vielleicht könnt ihr mir ja noch einige Literaturtipps rüberschieben?!


    Ach ja, Hinweise, wo ich etwas über Ausbildungsmöglichkeiten für Hund und Herrchen finde, sind auch äußerst gern gesehen ;)

  • *alle Daumen hoch*


    Danke für deinen Beitrag! Ich sehe das genauso!
    da ich bisher auch ein wenig Erfahrungen in dem bereich sammeln konnte und verschiedenste Institutionen gesehen habe in denen von "Tiergestützter Therapie und Pädagogik" die Rede war, kann ich auch einige "beruteilen".
    Ich studiere Soz.Päd. und schreibe meine Diplomarbeit nächstes jahr über ebendiesen Bereich und habe schon einige Hausarbeiten und wissenschaftliche Abhandlungen dazu verfasst.


    TIERE sind IN!
    Das sieht man immer wieder ganz deutlich.
    Und auch die besuchshunde und die "Therapiehunde" boomen.
    Es tauchen imemr mehr Ausbildungen für Hund und Halter auf, die manchmal einfach nur viel geld kosten und man fragt sich woher die das Recht haben, sowas dann als "Diplomiert" zu betrachten bzw. zertifiziert!
    Oftmnals nur eine "masche" um Geld zu verdienen!
    Und oft sind es nichtmal Therapeuten oder Pädagogen und andere Fachleute aus diesem Bereich!


    Ebenso wie Hundeschulen solche Kurse anbieten, bieten Hundeschulen auch Kind-Hund-Kurse an in denen es um die Pädagogische Arbeit zwischen Kind und Hund geht - wenn ich das höre wird mir ganz anders!
    Ohne jeglichen Pädagogischen Fachbezug und Hintergrund gehen hundeschulen an dieses Thema ran mit der Begründung: ich habe mal eine Erzieherausbildung angefangen oder ich habe Kinder!
    Wenn man aber als "Hundetrainer" arbeiten will und mal mit den drei nachbarshunde gassi war oder eben einen oder zwei eigene Hunde hat, wird gleich gemault!


    Ebenso wie ich Soziale Einrichtungen sehe in denen "Tiergestützte Tharapie und Pädagogik" angeboten wird OHNE Hintergrund! Weder für die Kids noch für die Tiere! Ohne Ausbildung für die Tiere oder sonstwas! Den Kids wird nichtmal was dazu erklärt oder was gemacht, die Laufen so mit und werden in einzelfällen nichtmal Artgerecht gehalten!
    Und die Therapiepferde laufen in "Reitstunden" in denen zusätzlich ein paar Übungen aus dem Voltigieren gemacht werden!
    genau wie sowas, habe ich auch Hunde erlebt die völlig groggy waren weil sie den ganzen Tag in der Physopraxis ihres Herrchens verbracht haben weil sie dort zu "tode gestreichelt" wurden, keinen Rückzugsort hatten oder geweige denn mal ne Pause! Aber fürs Herrchen absolut praktisch weil er es rechtfertigen kann das sein Labrador mit in der Praxis ist und die Extrapreise ja auch gut passen! Aufschläge eben!


    Ich selbst möchte in diesem Bereich Arbeiten, und entwerfe gerade für meine Diplomarbeit ein Konzept für einen "Kind-Hund-Kurs". Eben wirklich pädagogisch untermauern, mit fachlichen Hintergründen und Bezügen und kein Rumgepimmel neben dem Hund, was lediglich mit: "das macht denen aber Spass!" begründet werden kann!


    Ich denke man ist erst Fachmann bzw. Profi wenn man wirklich das wieso, weshalb, warum etc. eben das DAHINTER erklären und anwenden kann!
    das können viele aber nicht! Und sind somit Semiprofessionell wenn überhaupt schon Semi!


    Und die meisten haben ja nichtmal theoretische Kenntnisse des themas und wenn man denen ein paar Literaturvorschläge macht kriegen sie große Augen: Wie es gibt dazu literatur?
    jaaaa! Sogar ziemlich gute und mittlerweile sogar ziemlich weit verbreitete!
    Pflicht in jeder seriösen Ausbildung zum Tier"therapeuten"!


    Ich glaube, eben WEIL diese Branche so boomt und allen so toll gefällt - ich meine damit kann jeder Hundefan und Liebhaber doch richtig rechtfertigen das sein Hund mit zur Arbeit darf! Und Geld verdienen kann man damit auch - was für ein LOHNENDES Geschäft!
    Viele sehen aber nicht, das z.B. nicht jedes Tier geeignet ist oder wäre!
    selbst wenn die Eltern besonders sanft sind, heißt das noch lange nichts!


    Ich kann z.B. meine beiden Terrier nicht mit in Kindergärten nehmen! Die finden rennende Kinder nämlich zum "spielen" gerne!
    Mein 3,5 jahre alter Amadeus (Russell Terrier) geht dafür aber gerne mit ins Altenheim und lässt sich streicheln oder mal verwöhnen oder auf dem Rollstuhl mitfahren.


    Früher, als es die ganzen Ausbildungen udn weiterbildungen noch nicht gab, haben wir unseren Retriver-Hovi-Mix durch seine ruhige Art und sein tolles Wesen einsetzen können. Er war erst für andere Hunde (gerade Angstbeißer) ein souveräner und cooler Partner und Co.Therapeut. Und Irgendwann habe ich ihn mal mit ins Altenheim und in Pflegeheime genommen weil zwei leute meinen Hund kennenlernen wollten. Er kam dort su super klar und vorallem kam er sehr gut an - so das er mich öfter mal begleiten durfte und den leuten viel freude bereitet hat!
    Und die leuchtenden Augen und der Effekt den er erzielt hat, alleine durch seine Anwesenheit hat mich dazu bewogen das tun zu wollen was icht un will ;)


    Eine Therapiebegleittier/hund, ein besuchstier/hund und ein Pädagogischesbegleittier/hund ist NUR so gut wie sein Führer!
    denn diese Arbeit lebt davon wie reflektiert wird, wie aufgebaut wird und wie bei dem und wie bei dem anderen "Klienten". Diese Arbeit LEBT vom RICHTIGEN Einsatz des Tieres und dem Zusammenhang und der reflexion und nicht davon das das Tier ins Behandlungs/Betreuungs oder Wohnzimmer gepackt wird um dann dort son bissel rumzulammentieren und gut wars bis nächste Woche dann!


    ich denke es wird viel zu leichtfertig damit umgegangen und jeder will ein Stück vom Kuchen abhaben und irgendwann, stehen die wirklichen Fachleuten und die ernsthaften - mit seriöser und ernsthaften Weiterbildung NACH der eigentlichen Ausbildung dumm da, weil die "Unseriösen" ihnen den Kuchen abgenommen haben - das etwas billiger anbieten (zwar mit den Abstrichen, aber die fallen den Leuten/Usern ja gar nicht so auf!) und unsereins der JAHRE auf die Aus und Weiterbildung verwand hat und auch ne menge Geld steht doof da!



    Immerhin kostet so eine weiterbildung nach dem Studium zwischen 3500 - 7000 Euro!
    Zudem werden bei seriösen Einrichtungen auch nur Leute zur Aus und Weiterbildung genommen die einen entsprechenden Beruf ausüben, Berufserfahrung und Erfahrungen im Bereich nachweisen können.


    Und obwohl ich mir slebst, als Soz.Päd. nach meinem Diplom einen Hund, speziell für meine Arbeit und meine Arbeitsanforderungen ausbilden möchte, heißt das noch lange nicht das das unseriös ist, nur weil ich mir und meinem Fachwissen , sowie dem von begleitenden Fachspezialisten und Profs von mir mehr vertraue als einer Institution doie sich damit "schmückt" - zu Leidwesen von ernsthaften und seriösen Institutionen!
    ;)

  • Zitat


    Ich bin auch bestimmt nicht die erste, die sich damit befasst. Nur haben sich bis jetzt kaum Leute hauptsächlich mit der kritischen Sicht beschäftigt.


    Lass uns den Forschungskreis "KatA - Kritik an tiergestützter Arbeit" ins Leben rufen :D


    Zitat


    Ich kann z.B. nicht behaupten, dass das Streicheln eines Kaninchens den Blutdruck senkt ohne das entsprechend zu belegen, aber ich kann doch kritisieren, dass dabei zwar der Blutdruck des Patienten gemessen wird, nicht aber das momentane Wohlbefinden des Kaninchens...


    Ganz davon abgesehen, dass Kaninchen Fluchttiere sind, die eigentlich dämmerungsaktiv sind und in Gruppen leben. Die Schmerz sehr lange verstecken können, weil ein Anzeichen von Krankheit ein Ausschluß aus der Gruppe bedeuten würde.


    Zitat


    gruß Claudia, die Tierarzthelferin und Dipl Sozialpäd/Dipl Sozialarb. ist und auch gerne auf einer Jugendfarm arbeite würde :D


    Wir sind doch alle gleich. Also müssen wir jetzt entweder jmd heiraten, der reich und tierlieb ist. Oder unwahrscheinliche gute Thesen entwickeln, die sich massenhaft verkaufen. Oder wir gewinnen im Lotto. Aber dafür müsste man wohl erst einmal spielen... ;)



    Zitat


    Ich denke man ist erst Fachmann bzw. Profi wenn man wirklich das wieso, weshalb, warum etc. eben das DAHINTER erklären und anwenden kann!


    Exakt. Und das man eben sowohl Literatur, als auch die Autoren (und vllt auch deren Lebenslauf) kennt und das man mal auf Kongressen war und sich austauscht. Mit der Ausbildungsfrage bin ich vorsichtig geworden, nachdem ich ein paar Institut für soziales Lernen-Absolventen getroffen und gehört habe. Ingrid Stephan hat mich begeistert, keine Frage, aber ich denke, dass man zu leicht dort den Abschluß erhält.


    Natürlich sollte man bei der Literatur auch nicht alles schlucken. Vieles läuft einfach auch auf der neuropsychologischen Schiene ab - und da dauert es bis man sich eingelesen und auch alles verstanden hat. Gehört aber einfach dazu, denn Pädagogik kann nicht einfach nur daneben sitzen und abwarten sein. Eine schöne Zeit können Kinder auch ohne ein nichtsbringendes Projekt haben. Ist dann auch billiger für die Eltern.


    Zitat

    Viele sehen aber nicht, das z.B. nicht jedes Tier geeignet ist oder wäre!
    selbst wenn die Eltern besonders sanft sind, heißt das noch lange nichts!


    Ich kann z.B. meine beiden Terrier nicht mit in Kindergärten nehmen! Die finden rennende Kinder nämlich zum "spielen" gerne!


    Deshalb finde ich es auch ziemlich sinnfrei sich einen Hund nur für tiergestütze Arbeit anzuschaffen. Man kann vorher niemals sagen, ob das Tier für den Bereich geeignet ist in den man auch gehen möchte.
    Ein großer Hund ist vom Wesen her mit einem Kleinen auch selten zu vergleichen. Meiner ist aufgedreht ohne Ende - für Kinder ziemlich ungeeignet. Für Kinder mit einer psychischen Störung (einer Hyperaktiven Störung beispielsweise) teilweise gefährlich. Am sinnvollsten wäre es sich einen ganzen Zoo mit den unterschiedlichsten Tieren anzuschaffen. Aber dann kommen wir wieder zum Problem des animal-hoardings. (Für die Forschung auch ein sehr interessantes Thema.)


    Zitat

    Eine Therapiebegleittier/hund, ein besuchstier/hund und ein Pädagogischesbegleittier/hund ist NUR so gut wie sein Führer!


    Ach, wie wahr.


    Und ich will ja nicht sticheln, aber dein Post klang auch so, als ob du dir ein wenig Frust von der Seele geschrieben hast :roll: :D

  • Oh da hast du wohl Recht... klar habe ich mir da mal einiges von der Seele geschrieben. Ich habe einfach in den letzten Jahren eine Menge gesehen!
    Und es wird immer mehr! Ich entdecke immer mehr Hundeschulen die Kind-Hund-Kurse anbieten und kriege die KRIESE! Sehe immer mehr Einrichtungen die sich damit "brüsten" und habe dann vorletztes Semester meine, recht kritische, aber auch erbauliche (und vorallem faire) Abhandlung dazu geschrieben -> immerhin musste die Einrichtung des lesen und als "kleine Studentin" den Mund soo weit aufzumachen... tztztztzzzz *frechgrins*)
    Ich glaube ich habe auch einfach Glück gehabt, denn ich habe nicht nur einen Prof. der mit diesem Thema sehr sehr Kritisch umgeht und mir schon öfter mal Denkanstösse gegeben hat und: sie haben meistens RECHT! *g*
    Manchmal sehen sie das etwas zuuuu kritisch (gerade weil der Bereich so boomt und das ohne Nachzudenken!) und zu versessen darauf das Negative rauszukitzeln- ok. Aber manchmal muss das echt mal sein!
    Vorallem diese Falschen Vorwände!


    Dazu, das man sich ein Tier nur dafür anschafft, da Rate ich auch von ab! Vorallem wenn man keine Ahnung von den Tieren hat!
    Ich habe das, zugegeben, ja auch vor. Allerdings schaffe ich mir den 4. hund an, weil ich gerne einen vierten möchte und ihn ausbilden möchte von der Piecke auf! Gerne natürlich als Nachfolger meines Opis (der seinen Ruhestand genießen darf ;) )
    Da ich schon seit langem auf der Suche bin und ich mich damit auseinandersetzen stehen die Chancen so 60-40 dafür.
    Sollte der Hund aber wiedererwarten NICHT dafür geeignet sein, wird er auch nicht eingesetzt sondern erhält eine weitere Ausbildung und kriegt die Beschäftigung die er braucht, klar! Da wird nichts aufgezwungen!
    Ich glaube da kann man eh nur mit den Züchtern wirklich zusammenarbeiten die Prägung möglichst vielseitig und bedacht halten, Elterntiere sehr sorgsam aussuchen und dann sich einen Welpen nach langer beobachtung aussuchen um DANN mit der Ausbildung und Prägung/Sozialisation beginnen (Auch wenns nichts werden sollte, ist das IMMER gut ;) ) und dann eben schauen wie sich der Kleine Wuff entwickelt. hat er das zeug dazu oder eher nicht!
    Ich denke da ist viel Fingerspitzen und Feingefühl gefragt! Und natürlich viel Hundeverstand und Kenntniss!


    Was Ausbildungen angeht, habe ich da immer - gerade was die Bereiche angeht die nicht Anerkannt sind, absolute bedenken! Und selbst die Ausbildungen zum Hundetrainer/Hundetherapeuten und Psychologen finde ich meistens eher Schlecht als Recht!
    Und kriiitiiik keimt auf*lach* Wie anstrengend imemr alles von allen Seiten zu beleuchten!
    Ich glaube einfach das es ganz viele Einrichtungen gibt die eben aus IHREM Wissen eine Ausbildung machen und IHRS verkaufen OHNE das Komplette, also ALLES zu sehen! Und rundumAngebote zu am,chen, als rauszusuchen was SIE für das einzig wahre halten und auch nur das gefiltert und schön geordnet und sortiert an ihre Studenten weiter zu geben! Diese lernen vorgekautes und gefiltertes zeugs und haben nicht mal Annähernd auf die Chnace sich neues und eigenes Wissen anzueignen und ALLES kennen zulernen um sich DANN daraus selbst was zu filtern und damit zu händeln und zu arbeiten.


    Wenn man die Augen und Ohren offen behält dann sieht man eine ganze Menge die so Schief läuft das nicht mal Picasso das noch als Abstract bezeichnen würde! Und Modern (Schief ist Englisch udn Englisch ist Modern!) ist das ganz sicher auch nicht ;)


    Aber mal was Konstrktives.


    Wie wäre es mit einem Arbeitskreis zum Thema:"Wir verbessern, professionalisieren und kritisieren konstruktiv die Tiergestützte Arbeit?" oder doch lieber: " Was können WIR - die nachfolgende, professionelle Generation von TiergestütztenArbeitern, tun um die bisherige Situation zu kippen bzw. auf Probleme aufmerksam zu machen und Eben usneren Weg zu gehen?"
    :D


    Edit: Wieso auf einer Tierfarm arbeiten? Es gibt noch viele andere gute Wege! Wobei so eine Tierfarm *schwärm* wie toll toll toll *hüpf*
    Also, jeder schiebt Geld in einen Topf und wir spielen Lotto hoffen und schmeißen uns zusammen *gg*

  • Kittine, ich kann dir keinen Pin schreiben, google mal Sozius animalis, die weiß alles über das Studium in Unna(bei Dortmund).
    Ziegruppe ist aber Krankenshwester/Altenpfleger usw.
    Kostet aber auch viel, dauert 2 Jahre , immer am Weekend.
    Sonst gib mir deine mailadresse.


    gruß Claudia

  • Hm,ich zahl momentan über 600 Euro Studiengbühren für nix, also wenn was dabei rauskäme... Mal sehen. Email ist [email='michaelapoggen@gmx.de'][/email]


    Dank dir schon mal! Ach ja, und Literatur (gerne wissenschaftlich) suche ich immer noch :roll:

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