Geht Ihr mit Eurem Hund in die Hundeschule?

Tja, zwar viele Optionen, aber keine optimale Antwort für uns....

Wir haben Leika im Alter von 4 Jahren bekommen, schwierig war sie und ist sie immer noch. Sie wurde fast nur im Zwinger gehalten (zumindest die letzte Zeit), hatte keinen richtigen Auslauf (nur einen Garten). Geistig wurde sie vermutlich überhaupt nicht gefordert (Schäfi/Border-Collie Mix).
Insgesamt war sie wohl sehr unsicher (was uns zuerst überhaupt nicht klar war als blutige Hundeanfänger).

Wir sind dann ein paar Mal zu einer persönlichen Trainerin gegangen, dort war Leika auch während eines Kurzurlaubs für eine knappe Woche untergebracht.

Seitdem haben wir mit ihr alleine weitergearbeitet und sie hat sich sehr stark verändert (ich wollte "unheimlich" schreiben, aber unheimlich ist sie gar nicht.....).

Ich möchte mit ihr schon gerne Hundeschule/Hundetraining und möglichst Dogdancing oder sowas machen - das scheitert aber an den blödsinnigen Trainingszeiten der umliegenden Vereine und Hundeschulen. Da ist am Wochenende und abends ab 19.00 Uhr kaum was zu machen - ich habe aber ein Einzelhandelsgeschäft.... :kopfwand:

Na, wir suchen weiter und werden wohl irgendwann mal wieder mit der Trainerin etwas vereinbaren, um neue Impulse zu bekommen.

Liebe Grüsse
Gudrun

Wir waren vor geraumer Zeit in einer Hundeschule. Da aber irgendwann meine Hundetrainerin ihren Arbeitsplatz gewechselt hat und ich nicht mit dem anderen Trainer zurechtgekommen bin, bin ich ebenfalls gegangen. (Der Trainer hat seinen Hund auf dem Platz geschlagen und meinte bei meinem ängstlichen Hund ebenfalls mit Stachelhalsband und heftigem Ruck hart durchgreifen zu müssen :kopfwand: ). Ab dem Zeitpunkt habe ich die Erziehung selbst in die Hand genommen.
Sobald ich die Zeit finden werde meinen Führerschein zu machen und mir ein Auto kaufe, gehts wieder in eine HuSchu (weil die guten HuSchulen hier weiter weg sind). Ich denke das wird noch dieses oder Anfang nächstes jahr der Fall sein.

Die optimale Hundeschule suche ich immer noch :^^:

Im Moment bin ich in einer, mit der ich einigermaßen zufrieden bin. Soweit es die Zeit zulässt, mit Lucy beim Ralley-Obedience und beim Agility, mit Grisu im Junghundekurs.

Ich persönlich bin gerne in einer Hundeschule, nicht für den Alltagsgehorsam, sondern zur zusätzlichen Auslastung. Daneben bekommt man ja auch einiges Feedback, was ich ebenfalls positiv finde.

Ich war in der Welpenspielgruppe danach kurz im Junghundekurs ..danach habe ich aufgehört ..da kein Bedarf war ...Im falle das es zu Problemen kommt wobei ich fachliche Hilfe Bräuchte würde ich wieder eine Hundeschule aufsuchen

Mit dem Welpen (15 Wochen) besuche ich die Welpengruppe und mit dem Großen geh ich ein-bis zweimal die Woche in die Huschu und mache UO.

Ich geh mit Sammy seit 8 Monaten jede Woche einmal in die Hundeschule. Habe erst den Erziehungskurs gemacht und jetzt mache ich den Begleithundeprüfungskurs.
Wenn die BH dann im Oktober beendet ist, kann ich in der Hundeschule dann leider nichts mehr weitermachen und werde dann höchstwahrscheinlich in eine andere Wechseln, wo ich Dogdancing und Agility machen kann

Hallo!
Wir haben mit unserem ersten Hund nie eine Hundeschule o. ä. besucht und
werden es auch nicht mit Askja tun.

Also, Lowis geht regelmäßig in die Krabbelgruppe
Aber so eine Welpenspielstunde dürfte wohl kaum als Schule bezeichnet werden.

Allerdings habe ich eine Hundeschule empfohlen bekommen, da kostet ein 4-wöchiger Kurs (1x/Woche 90min) 149,-.
Was sollte so ein Kurs denn kosten? War ja schon überrascht.
Und ist 90min nicht etwas zu viel verlangt von einem Welpen???
Lowis kann sich ja nich mal 2min konzentrieren....