Geht Ihr mit Eurem Hund in die Hundeschule?
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"Nein, ich gehe nicht in eine Hundeschule und würde es auch nie in Erwägung ziehen."
Darf ich völlig wertfrei fragen warum du keine Hundeschule besuchst? Hast du schlechte Erfahrungen gemacht?
Ich gehe aktuell mit Manila in eine "sanfte" Hundeschule, in der ihr nicht vorhandenes Selbstvertrauen gefördert und aufgebaut wird.
Sie erfreut sich zusehenst an den Geräten und am Umgang mit anderen Hunden der Gruppe, und es macht ihr mittlerweile enorm viel Spass.Mit Bonny mache ich aktuell ein bissle ernsthafteres Dummytraining unter Anleitung , damit er auch in jagdärmeren Zeiten eine adäquate Beschäftigung findet.
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OK, dann muss ich meine Antwort nochmal korrigieren:
Für Hundesport aller Art gehe manchmal schon ich in die "Hundeschule". Aber selbst das mach ich lieber für mich allein.Für Welpenspielstunden, Grundausbildung, "Probleme" anderer Art gilt:
"Nein, ich gehe nicht in eine Hundeschule und würde es auch nie in Erwägung ziehen."Zitat
Darf ich völlig wertfrei fragen warum du keine Hundeschule besuchst? Hast du schlechte Erfahrungen gemacht?Aber natürlich darst du das.
Wie oben geschrieben, für den Hundesport gehts manchmal nicht anders und da gehe ich schon manchmal gezwungenermaßen.
Ich arbeite aber am liebsten allein - teilweise, da ich der Meinung bin, mit meinem Hund viel besser umgehen zu können als jeder Trainer es könnte, teilweise da der Verein in meiner Stadt einfach nur armselig ist (sry, ist aber so). -
Ich setze meine Erklärung mal hier fort.
In dem Verein gibt/gab es nur Gezanke, keine ordentlich ausgebildeten Trainer. Alles nur Larifari. :/
Außerdem bringe ich mir auch Dinge gern selbst bei. Ich lerne gerne Sprachen allein, ich habe meinen Hund ganz allein ausgebildet. Funktioniert wunderbar, "Trainer" haben mir nie geholfen, ganz im Gegenteil.
Ist natürlich für den Hundesport nicht ganz optimal. Ich weiß aber, dass ich mir nur ungern reinreden lasse, deshalb weiß ich nicht, ob mir z.B. ein kompetenter Obediencetrainer helfen könnte.
Probieren würd ichs vlt. doch mal... aber grundsätzlich: Hundeschule, NEIN DANKE!!!! -
Zitat
aber an irgentetwas wird sie doch spaß haben oder?
spass hat sie an vielen dingen, aber ich glaube nicht das sie zu sowas wie nasenarbeit etc. einfach über einen längeren zeitraum zu motivieren wäre.
wir haben hier eine hundeschule die spielgruppen auch für erwachsene hunde anbietet, sowas werd ich evtl. mal versuchen.
ansonsten hatten wir keine probleme die man mit bischen nachlesen und ausprobieren selbst in den griff bekommen hat., daher war es nicht notwendig.
ich denke aber das ich eine person bin die wenn sie nicht mehr weiter weiss, ihre grenzen erkennt und eben dann eien profi suchen wird. -
Wow. Ich hätte nicht gedacht, dass fast die Hälfte der Teilnehmer in die Hundeschule gehen.
Ich war mit meinen Hunden noch nie in einer, würde es aber tun, wenn ich es für sinnvoll erachten würde. Wir kommen aber gerade prima alleine zurecht und ein Umzug steht an, also verschieben wir das. Vielleicht gehe ich mal mit Lenny in eine. Er hat so seine Problemchen, aber auch die habe ich scheinbar recht gut im Griff. Irgendwie kann ich wohl ganz gut mit Hunden umgehen, dafür dass mein erster vor 9 Monaten eingezogen ist und der zweite vor einem :)Wenn ich nicht weiter weiß und mit meinem Verstand und in Büchern und anderen Quellen keine adequate Lösung für ein Problem finde, wäre das natürlich der erste Weg. Eine Spielgruppe für Erwachsene Hunde wäre aber schon toll für die Beiden. Hier in Freital findet man nur ganz wenige Hunde, die spielen dürfen oder die überhaupt einigermaßen verträglich sind... Ist Lenny ja auch anfangs bei einer Begegnung eher nicht, aber die meisten Halter hier haben Angst und/oder lassen keinerlei Kontakte zu.
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Als ich Camu bekommen habe, hatte er keine Kondition und wenig Muskeln, vorallem in der Hinterhand.
Anfangs hätte er nicht mal den weg bis zur HS geschafft, geschweige denn das Training.
Bis er dann soweit Fit war, konnte er schon die Grundkommandos und da er keine nicht lösbaren Probleme machte bin ich auch dann nicht hingegangen. Wären Probleme aufgetreten oder würden jetzt welche auftreten, würde ich natürlich eine HS zu rate ziehen. Inzwischen haben wir sogar nach unserem Umzug ein HS in 3 Minuten Entfernung. -
Mir fehlt die Option Hundeverein
Von Hundeschulen halte ich nicht so viel
Noch keine Hundeschule gesehen wo anspruchsvoller Hundesport betrieben wird. -
Zitat
Mir fehlt die Option Hundeverein
Von Hundeschulen halte ich nicht so viel
Noch keine Hundeschule gesehen wo anspruchsvoller Hundesport betrieben wird.Dito!
Ich mag die "üblichen" Hundeschulen und Welpenspielgruppen usw. überhaupt nicht.
Ich sehe darin einfach keinen Sinn.
Einen Welpen sozialisiere ich, indem er raus kommt, überall oder zumindest größtenteils mitgenommen wird.
Mal eine Begegnung hier mit einem Hund (den ich einschätzen kann) und mal da eine draußen auf dem Feld zum spielen.
Aber ich will hier nicht alles über einen Kamm scheren - mit Billy war ich damals in der Huschu - sogar in mehreren.
Aber mein Fazit ist, das brauchen wir nicht mehr.Wir gehen regelmäßig auf den Hundeplatz und da wird dann gearbeitet. Alles andere findet zu Hause bzw. im Alltag statt.
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Ich hab einen persönlichen Trainer, sprich Einzelstunden, nach canis-Prinzip.
Warum:
Nun mir gings eigentlich persönlich darum mehr über meinen Hund und ein sinnvolles Miteinander zu erfahren, Fehler die ich mache aufzudecken und damit dem Hund und mir was Gutes zu tun.
Und Baustellen gibt´s immer
...und da er grad in die Pubertät einsteigt, passt´s auch ganz gut........
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Wir gehen regelmäßig Samstags zur Obedience. Darüber hinaus gibt es manchmal interessante WOchenendseminare, z.B. Körpersprache des Hundes, Pfeifentraining, Fährtenkurs, Zughundetraining. Unsere beiden gehen ausgesprochen gerne hin, nicht nur wegen der Leckerli.
Grüße Nina
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