Wieviel Welpen könnt ihr auf dem Röntgenbild sehen?
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Ich bin auch mal zu einem Wurf Welpen gekommen (habe das schon mal geschrieben durch was für Umstände es dazu kam) und da ich es nie wollte und keine eigenen Erfahrungen hatte habe ich es auch machen lassen.
Einfach aus Sicherheitsgründen und mein TA wäre auch außerhalb der Sprechstunde für uns dagewesen wenn sich Probleme bei der Geburt gezeigt hätten.
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Hi
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Ich denke, ich würde bei meinem ersten Wurf auf röntgen lassen. Einfach weil ich dann weiß, wie viele Welpen ich zu erwarten habe und mir so sicher sein kann, daß der Geburtsvorgang beendet ist.
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Zitat
Ich denke, ich würde bei meinem ersten Wurf auf röntgen lassen. Einfach weil ich dann weiß, wie viele Welpen ich zu erwarten habe und mir so sicher sein kann, daß der Geburtsvorgang beendet ist.
Aber die Anzahl der Welpen sollte man doch schon beim Ultraschall ermitteln können, zumindest wenn der rechtzeitig gemacht wird.Corinna
Warum war dir denn beim Ultraschall schon unwohl? Der ist doch eigentlich wirklich unschädlich. -
Nein, nicht unbedingt. Es können in der Zwischenzeit z.B. noch Welpen absorbiert werden oder die Welpen so unglücklich liegen, daß man sie nicht 100 %ig "entziffern" kann. Ich kenne mehrere Fälle, da hieß es so und so viele und es war eine GANZ andere Anzahl.
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Nein, nicht unbedingt. Es können in der Zwischenzeit z.B. noch Welpen absorbiert werden oder die Welpen so unglücklich liegen, daß man sie nicht 100 %ig "entziffern" kann. Ich kenne mehrere Fälle, da hieß es so und so viele und es war eine GANZ andere Anzahl.
Hm, das kommt auf den Zeitpunkt an, ab dem 28./29. Tag sollte eigentlich kein Welpe mehr absorbiert werden.
Naja und zählen? Da sind Röntgenbilder auch nicht unbedingt immer der Hit, wie man hier sieht
Ich würde bei Unsicherheit dann lieber noch einen zweiten Ultraschall machen. Röntgen nur dann, wenn wirklich mit Geburtsschwierigkeiten zu rechnen ist. -
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Den Ultraschall machen die TA nicht so gern wenn es schon weit fortgeschritten ist, da man nicht alles gleichzeitig auf den Bild hat.
Wenn ich zurückdenke, merkt man eine Trächtigkeit auch erst ziehmlich spät.
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Zitat
Wenn ich zurückdenke, merkt man eine Trächtigkeit auch erst ziehmlich spät.
Aber doch nicht, wenn sie gewollt war ...Und wenn man die Vermutung hat, weil die Hündin in den Stehtagen ausgerückt ist, dann sollte man doch auch so früh wie möglich das Ganze abklären, um sich vorzubereiten oder eben abzutreiben ...
Klar, wenn die Trächtigkeit schon so weit fortgeschritten ist und die rechtzeitige Vorsorge verpasst wurde, dann bleibt nur das Röntgen, aber sonst :^^:
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War bei mir eine andere Situation.
Hündin in den Stehtagen, der Rüde wurde von meinen Kindern aufgenommen weil ihn die Polizei brachte und ich noch Spätschicht hatte(mein Ex wurde krankenhausreif zusammengeschlagen), ich am nächsten Tag eine ambulante OP und Tage danach nicht fahrtüchtig.
Ich hab es gesehen und sogar die Gehhilfen vom Bett aus in deren Richtung geworfen.
Für ein Abspritzen war es dann zu spät und man hoffte das auch nicht aufgenommen wurde.
Es ist nun schon fast 10 Jahre her und ich glaube das ich erst in der 6. Trächtigkeitswoche bemerkt habe.
Vorher war das Verhalten wie immer und auch keine Vermehrung vom Leibesumfang zu bemerken. -
Zitat
Ich hab es gesehen und sogar die Gehhilfen vom Bett aus in deren Richtung geworfen.
ZitatFür ein Abspritzen war es dann zu spät und man hoffte das auch nicht aufgenommen wurde.
Aber nachgucken per Ultraschall, das hätte man doch können rechtzeitig, wenn man schon den Verdacht hat ...
Klar, äußerlich bemerken tust du es erst viel späterAber egal, 10 Jahre her und keine Toten und Verletzten zu beklagen
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Wir waren dann auch beim TA, jedoch für ein Abspritzen war es zu spät.
Ein frühzeitiger Ultraschall hätte nur die Aufklärung gegeben ob sie tragend ist oder nicht, da wie ich schon mal beschrieben habe die Kleinen noch absterben und rückresorbiert werden können.
Wir sollten dann später lieber ein Rö-Bild machen lassen.
Tja, hatte das Gefühl als ob mich mein TA nicht abzocken wollte, mit dem Ultraschall und danach noch ein RÖ.
Ich habe mich auch gründlich informiert und die Hündin bekam gutes Futter und Zusätze die sie wärend ihrer Trächtigkeit für die Kleinen benötigte.
Zum Schluß bekam sie nur das was sie wollte, die letzen 1 1/2 Wochen hatte sie alles verschmäht und hat leider nur Pedigree Naßfutter gefressen.Es war alles vorbereitet und ich so ungeschickt wie ich bin habe ihr selber eine Wurfkiste gebaut.
Sie brachte 4 gesunde Welpen 2,2 auf die Welt, ohne Probleme und kein gemuckse wärend der Geburt.
Ich kann eigentlich sagen das ich mich dann so verhalten habe wie ein verantwortungsvoller Züchter, der seiner Hündin und dem Nachwuchs alles gegeben hat was diese für den Start benötigten, bis hin zur Abgabe der Kleinen.
Hier mal meine tragende Jenny kurz bevor es losging
Fruchtwasser ist schon abgegangen und sie legte sich in die Wurfkiste
der erste Welpe ist geboren
die Geburt ist beendet und die Wurfkiste wurde gesäubert
hier sind die Welpen ca. 7 Wochen alt
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