Was habt Ihr.....Rüde oder Hündin
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Hallo,
wir hatten erst nur eine Hündin und haben später dann noch einen Rüden dazubekommen. Die Hündin ist kastriert, der Rüde ist noch heil. Wir haben allerdings auch keine Probleme damit, dass er liebestoll ist, oder sowas.
Der Rüde ist total verschmust und anhänglich, die Hündin ist eine kleine Zicke.
Beide zusammen ein ganz tolles Team.
Da wir die Hündin schon fast 5 Jahre allein hatten, ist die Beziehung sehr eng und sie vertraut mir und ich ihr, blind.
Ich könnte aber nicht sagen, was mir nun lieber ist, ich finde beide toll.Gruß Tanja
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Ich habe einen Rüden, bei dem noch alles intakt is. Die Wahl war eher zufällig. Müsste ich mich wieder entscheiden, würde ich allerdings diesmal bewußt einen Rüden wählen.
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Hallo!
Unsere Mandy war eine viele Jahre unkastrierte Hündin, die aber mit 11 aus
medizinischen Gründen kastriert werden mußte, leider.Jetzt haben wir Askja, auch ein Mädel, unkastriert. So soll es auch (hoffentlich
für immer!) bleiben.Hündinnen deshalb, weil wir das so wollen.
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Ich hatte gar keinen Plan, ob ich mir nun einen Rüden oder ein Mädel anschaffen soll. Habe mich im Bekanntenkreis umgehört. Mein Bruder (immer nur Rüden) sagte, was anderes käme ihm nicht ins Haus. Lol. Dann eine Kollegin, die DAS schlagende Argument für Hündinnen brachte: sie halten nachts länger durch. Das kam mir als bekennender Langschläferin natürlich sehr entgegegen.
So, und dann kam der Vorschlag vom Tierschutz. Meine Jette (unkastrierte Hündin, Scheidungsopfer). Sofort verliebt, obwohl ich sie nur von Fotos kannte. Bingo, Treffer!
Ob das mit dem Durchhalten stimmt, kann ich nicht beurteilen, hatte vorher keinen Hund. Aber bis 11 Stunden .. geht
Und auch ansonsten würde ich sie nie nich eintauschen wollen -
Zitat
Dann eine Kollegin, die DAS schlagende Argument für Hündinnen brachte: sie halten nachts länger durch.
Noch länger ....
Ich habe einen intakten Rüden und wollte auch einen Rüden. Warum?
Keine Ahnung, der Hund mit dem ich aufgewachsen bin, das war auch ein Rüde (intakt). Allgemein kann ich auch besser mit Männern, die Weiber sind so zickig
Der große Nachteil ist eben, dass Rüden immer "läufig" sind. Ich kann überhaupt nie verstehen, warum ein Hündinnenhalter überhaupt über eine Kastration nachdenkt, diese überschaubaren 10 Tage im Jahr ...
Nein, Kastration kommt für mich nicht in Frage, nicht, wenn es gesundheitlich nicht erforderlich ist, NIEMALS einfach nur aus Bequemlichkeit.Der irgendwann geplante Zweithund wird aber eine Hündin. Einfach, um dann mal zu erfahren, wie es mit einer Hündin so ist.
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Hallo!
Hier gab es als erstes eine Hündin, 6-jährig kastriert wegen Pyometra.
Ihr Nachfolger war ein Rüde, 9-jährig kastriert wegen Prostata-Problemen.
Zu ihm gesellten wir eine Hündin, 4-jährig kastriert wegen extrem verlängerter Hitze (3 Monate), Hormonbehandlung leider erfolglos.
Aktuell haben wir eine intakte Hündin und einen intakten Rüden und hoffen, dass es auch so bleibtLG
das Schnauermädel -
Angefangen habe ich mit einer DSH- Hündin, dann kam ein DSH-Rüde.
Aktuell habe ich 4 unkastrierrte Rüden, das heißt der Kleine will erst ein richtiger Rüde werden, der wird heute erst 10 Wochen.LG Iris + Schäfis
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ich habe mich in beiden fällen jeweils für einen labrador rüden entschieden. wenn ich recht bedenke nur aus zwei gründen. 1.) ich finde die labradorrüden sind sehr maskulin und gut proportioniert. sie gefallen mir einfach besser. sind größer und meistens auf kräftiger mit einem recht breitem kopf. (zumindest hab ich immer nur schmächtige, dünne, kleine hündinen gesehen.
2.) ich hab da das problem mit der läufigkeit nicht (wenn man das problem nennen kann?) und falls eine läufige hündin mal unterwegs ist, lässt sich mein sammy unter kontrolle bringen. der colin ist ja noch zu jung dafürund ich würde es immer wieder machen
aber wenn mich die lust auf eine hündin packt sind aller vorurteile bestimmt verschwunden -
Wir haben einen Rüden...
Eigentlich war genau Bowie ja nicht geplant, aber da ich ihn gesittet hatte und die Besitzer ihn los werden wollten, kam er zu uns
Ich würde auch wenn es schwer mit ihm war und ist, immer wieder die selbe Wahl treffen und alles mit ihm noch einmal durch machen....Wenn wir umziehen ist noch die Überlegung offen, ob der 2. Hund eine Hündin oder ein Rüde wird.
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Hündin und nur Hündin und immer wieder Hündin!
(Sag ich jetzt)
Habe vor der Anschaffung in einem Buch gelesen, dass bei einem Rüden neben Augen-, Ohren-, Krallenpflege auch dazu gehört, die Haare, die ihm unter der Vorhaut wachsen, regelmäßig zu entfernen. Das gab mir den Rest...
Und dieses Überallhinpinkeln (Häuserwände, Fahrräder, Einkaufstüten...) finde ich auch ekelig. Und: Viele Rüdenbesitzer halten das ja für normal, stehen da anscheinend drauf, da sie es ja nicht unterbinden (gegen die anderen sag ich hier nichts! Nicht umsonst aufregen!
)
Aber, wie immer: Muss jeder selbst wissen, ob Rüde oder Hündin. Hauptsache, man ist glücklich mit der Entscheidung!!
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