Wer füttert Getreide?
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vor dem Alter Deiner Hündin.
Das ist für einen Weimaraner schon enorm.Du hast Dir aber scheinbar schon immer in gewisser Weise Gedanken um eine gute Ernährung gemacht....ohne deswegen den Doktortitel absolviert zu haben.
Das bestätigt meine Meinung sehr.Die für den Hund bestmögliche, und auch vertretbare Ernährung zu wählen,
ohne der Massenhysterie zu verfallen.
Ich glaube, dass man mit einer guten Portion Verantwortungsbewusstsein bezüglich der Ernährung sehr viel erreichen kann...und wenn dann auch noch die gene passen...einfach perfekt! -
@ Cartman:
ZitatAuch sollte man die Herdenschutzhunde Geschichte mit Vorsicht genießen...da im Mittelmeerraum Getreide Teurer ist als Fleisch und Fisch....
Hat zwar nur noch sekundär mit dem Thema zu tun, aber seit wann gibt es Herdenschutzhunde nur ums Mittelmeer?
Was ist mit dem Balkan, Ungarn, Türkei, Kaukasus, Vorderasien, Pakistan, Indien, China (Tibet) etc. (die Liste liese sich noch beliebig fortführen!@ Hummel:
Wie gesagt, auch ich gehe davon aus, dass Hunde Getreide nicht zwingend benötigen, aber ich finde es z.B. vollkommen übertrieben, wenn Neulingen, die hier Futterfragen stellen, geraten wird grundsätzlich auf Weizen und Mais im Hundefutter zu verzichten, mit der Begründung es könnten sich Allergien entwickeln.
Manchmal könnte man echt zu dem Schluß kommen, Getreide wäre die "Brut des Teufels" -
Ich füttere auch ein Futter das Getreide enthält, aber ich achte darauf, das es nicht der Hauptanteil im Futter ist, und ich möchte gewisse Getreidesorten nicht mehr im Futter haben.
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Man ließt was man lesen will von daher
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Man ließt was man lesen will von daher
Was möchtest du mir damit sagen?
Mal ein anderes Beispiel ( ja, das wollte ich auch lesen ;)):
Die Jagdhunde an den europäischen Fürstenhöfen der frühen Neuzeit (und die hatten damals wirklich riesige Meuten!) wurden ausschliesslich mit Hundebrot ernährt, Brot das extra für diesen Zweck gebacken wurde.
Viele dieser Hunde haben, obwohl als Jagdhunde eingesetzt, nie in ihrem Leben ein Stück Fleisch gesehen.
Und ich möchte damit jetzt nicht sagen:"Hey, lasst uns unsere Hunde nur mit Brot füttern", sondern einfach nur darauf hinweisen, dass die Verfütterung von Getreideprodukten im großen Stil über Jahrtausende "Gang und Gebe" war. -
britta: danke, aber das mit dem alter hat meine große ganz alleine geschafft (sicher gute gene, inzuchtfaktor man höre und staune bei der rasse gen null, das alter ist aber für die rasse schon sehr hoch, wenn ich das so richtig mitkriege...) - trotz diverser selbstmordversuche aufgrund ihres temperaments
erst heute ist sie wieder zu schnell die treppe bei meinen eltern runter gekommen, als ich sie nach der arbeit abgeholt habe. zum glück nix passiert diesmal, trotz 10 stufen unfreiwillig auf dem bauch gerutscht.
und ja, die ernährung war mir immer schon wichtig, zu der zeit, wo wir agility als quasi leistungssport betrieben haben (das war die idee vom hund, nicht von mir! menschenquälerei ) oder als wir unser geld in 12 stunden nachtschichten im sicherheitsdienst verdient haben. ein tier, das "arbeitet" muss entsprechend anders ernährt werden, als ein hund, der "nur" haushund ist und ein bisschen spazieren geht. ganz fremd ist mir das thema fütterung und leistung schon vom umgang mit pferden her nicht (ist zwar eine andere form, wird aber auch gerne eine wissenschaft draus gemacht).
das ist noch ein fakt, der meiner meinung nach nicht aus den augen gelassen werden darf: die art der fütterung muss machbar sein in der lebenssituation, in der man sich samt hund befindet. -
Zitat
britta: danke, aber das mit dem alter hat meine große ganz alleine geschafft
Das hört sie sicherlich gerne, sofern sie es verstehen kann , aber da kommt schon auch eine grosse Portion auf Dein Konto.
Es spielt ja nicht nur die Ernährung eine Rolle, sondern auch die gesamten psychischen und physischen Umstände.
Anscheinend, und so wie Du schreibst, hat wohl die Relation Ernährung-Auslastung-Psyche-Genetik richtig gut miteinander harmoniert.
Ich sag's ganz ehrlich, von mir ist das eine absolute Wunschvorstellung..und auch das Ziel, wobei die Gene leider auch nicht in meinem Einflussbereich stehen.
Man wird sehen.
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Zitat
Ich sag's ganz ehrlich, von mir ist das eine absolute Wunschvorstellung..und auch das Ziel, wobei die Gene leider auch nicht in meinem Einflussbereich stehen.Man wird sehen.
leider hat man viele unbekannte in der rechnung. aber ich drücke dir und dem schönen tier auf deinem avatar (flatcoated retriever?) die daumen, dass ihr viele schöne jahre miteinander habt!
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Naaaabend,
ich füttere auch Gtereide mit dabei- mein Wuff bekommt teilweise Markus Mühle und neuerdings viel barf. Er bekommt auch mal ne Kartoffel, nen Stück hartes Brot, übriggebliebene Nudeln, Reis oder was halt gerade vom Míttag noch ungewürzt übrig ist dazu. Hat er schon immer vertragen, gab keine Probleme. Nun gibt es aber eher Barf mit Obst-/Gemüsepampe weil er um die 4 kg abnehmen soll und da wird der Anteil an Kohlenhydraten nun drastisch reduziert.
Jeder so wie er mag und der Hundi es verträgtLiebe Grüße
Bianca -
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