hunde für afrika
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Zitat
Was die Rasse angeht: eine entfernte Bekannte ist wegen ihrem Rheuma nach Zentralafrika ausgewandert und lebt dort von ihrer Doggen- und Chihuahua-Zucht. Soviel zu Rassen für Afrika.
Also wieder zurück zu den Rasseempfehlungen: Was ich damit sagen wollte, dass sich so ziemlich jeder Hund bis auf die Nordischen und Kurzatmigen für Afrika eignet. Das kommt also wesentlich mehr darauf an, was Du für Wünsche hast und was Du mit dem Hund machen willst. Kannst Du das vielleicht noch einmal genauer erläutern, wie und was Du Dir vorstellst?
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@ agil
ich habe mich noch gar nicht entschieden , ich wollte einfach mal ein paar meinungen zu diesem thema hörentendieren tu ich im moment schon zu den rr , wird sich dann letztlich aber alles vor ort entscheiden, es ist ja auch erst in einem knappen jahr soweit, deshalb hätte ich gerne vorab schon einige meinungen gehört, daß war eigentlich meine intension
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So mal zum Thema
Hier ist zum Beispiel ein RR-Zwinger in Südafrika http://www.heshima-ya-kimba.de/
Ansonsten schau mal wegen Boerboel, Aidi und Basenji. Ich denk Rassen wie der Azawakh sind eher nichts für Dich!?
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@ razzal
Vielleicht wären ja auch afrikanische Windhunde (Azawakhs - falls man das so schreibt!?!) etwas für dich.
Laut Standard lebhaft, aufmerksam, Fremden gegenüber unnahbar und natürlich sehr lauffreudig.Weitere Rassen, die mir spontan bei dem Wort Afrika einfallen sind:
-Aidi
-Basenji
-Boerboel
-SloughiDa ist ja eventuell etwas für dich dabei oder du entscheidest dich doch vor Ort für einen Mischling.
Denn 1. Es kommt immer anders und 2. als man denkt.
murmel
Wir könnten auch gemeinsam einen Beitrag schreiben. -
Hallo!
Also ich würde allein schon MIR zuliebe erst in Afrika einen Hund holen.
Denn in der Anfangszeit bräuchte ich wohl genug Zeit, bis ich den ganzen
Behördenkram rum hab, die Wohnung möbiliert und die Gegend ein bisschen
kennengelernt hab.Ach ja, gehst Du allein? Zu zweit ist das natürlich einfacher, der eine erledigt
was, der andre passt auf die Welpen auf. Denn das werdn sie am Anfang ja
wohl sein. Klein, tollpatschig und Deine volle Aufmerksamkein benötigenIch würde für mich sagen, dass sowohl solch ein Umzug, das ganze neue
Leben und auch noch die Situation, für 1-2 Hunde verantwortlich zu sein,
etwas heftig ist.Hattest Du denn schonmal einen Hund? Das wäre ggf. auch noch interessant.
Lieben Gruss
Kaja -
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ich mag hunde einfach gern, das ist im wesentlichen auch schon alles, ich will mit dem hund/den hunden nichts besonderes machen , also nicht zur jagd oder sonstiges einsetzten , einfach einen oder zwei ganz normale hunde die das klima aushalten und bißchen bellen ,wenn jemand ins haus will der da nicht reingehört, eine gewisse grösse sollten sie halt haben , gefallen mir halt besser , ist aber wie alles im leben geschmachssache
auch seh ich kein problem darin, wenn´s 2 hunde sind, die 2-3 mal die woche für 5-6 stunden allein im garten zu lassen, falls ich das mit dem boot mache, was ist denn mit den hunden in deutschland die fast den ganzen tag in der wohnung sitzen und 2-3 mal am tag gassi gehen?so wieder zum thema : ich dachte mir halt geschwister-pärchen ist besser, da die sich von klein auf kennen. wenn ich später einen hund dazuhole können doch probleme auftreten ,oder? was ist wenn die sich nicht vertragen ? was soll ich dann mit dem neuen hund machen ?
wir (meine eltern und ich ) hatten seit ich denken kann doggen , bissel ahnung hab ich schon , auch wenn die erziehung im wesentlichen meine eltern übernommen haben
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Ich würde mir das mit zwei kleinen Geschwistern sehr gut überlegen.
Zu dem "von klein auf kennen" verweise ich auf den Thread zum Thema "Vermenschlichung".
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Hallo razzal,
dank Dir für Deine Antwort. Da Du Hundeanfänger oder -anfängerin zu sein scheinst, würde ich mich an Deiner Stelle in dem Jahr, das Dir ja noch bleibt, bis Du auswanderst, sehr intensiv mit dem Thema Hund beschäftigen und was Hunde so an Zeit- und Kraftaufwand bedeuten.
Ich habe bisher den Eindruck gewonnen, dass Du gerne zwei Hunde so ganz selbstverständlich neben Dir herlaufen lassen möchtest, um Deinen Alltag zu bereichern. Das ist möglich, keine Frage, aber nicht, ohne dass man darin sehr viel von seiner Seite aus investiert hat (angefangen von der richtigen Auswahl und Zeitpunkt der Hunde).
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Hallo razzal,
ich habe noch keine Hundegeschwister aufgezogen, aber vielfach gehört, dass diese sich oft nicht gut vertragen mit der fortschreitenden Reife.
Ich würde eine nicht verwandte Vergesellschaftung vorziehen.
Zwei gleichaltrige Hunde fordern außerdem sehr.Gruß, Friederike
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Ich denke auch, man sollte sich in einem so fremdem Land mit fremder Kultur erst mal richtig einleben und einen Lebensrhythmus gefunden haben, bevor man sich Hunde oder andere Haustiere holt.
Bis dahin hilft doch bestimmt eine gute Alarmanlage oder Security-Dienst?
Oder hast Du die Möglichkeit dort in einer gesicherten Siedlung zu leben?Mir wäre es auch zu gefährlich meine Hunde dort dann alleine im Garten patroullieren zu lassen, denn wenn jemand wirklich in Dein Haus will, von Armut getrieben, dann knallt er die Hunde eben ab oder vergifttet sie...
Wenn Du Dich dort richtig niedergelassen hast, dann kannst Du Dir doch immer noch Hunde holen, und die auch ans Boot gewöhnen? Zum Hochseefischen nimmt man ja schließlich keine kleine Jolle.
Und Welpen sind sehr anstrengend und zeitintensiv.
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