hundekrankenversicherung - lohnt sie sich?

  • also ich hab ne frage an alle


    ich mit meiner hündin überlegen ob sich eine hundekrankenversicherung lohnt. also zur geschichte meines hundes:


    sie hat 1 1/2 jahre im zwinger ggelebt und wir vermuten das sie dadurch keine abwehrkräfte aufgebauen konnte.
    sie hat schon zwingerhusten gehapt, jetzt grad fuchsräude und hat ständig probleme mit ihren ohren (entzündung etc.)
    also in den 1 1/2 jahren die wir sie jetzt shcon haben, haben wir 2000 euro in sie gesteckt ...


    jetzt wollte ich euch fragen ob sich das lohnen würde bzw. welche versicherung ihr mir in diesem fall raten würdet ... (allzu teuer sollt sie auch nicht sein)


    gruß sandra

  • Also wenn ich Angebote über Google mal vergleiche, sage ich es lohnt sich nicht! Da tu lieber jeden Monat etwas Geld auf ein Hundekonto und zahl den TA davon (bei größeren Dingen, also nicht impfen o.ä.).

  • Da stimme ich Murmelof zu!


    Hatte auch mal überlegt so ne Versicherung abzuschließen aber jetzt lege ich lieber monatlich 30 Euro zurück.


    Und vor allem:


    da Dein Hund ja schon öfters krank war könntest Du Probleme bekommen überhaupt in die Versicherung aufgenommen zu werden.
    Man muss nämlich vor Vertragsabschluss angeben welche evtl. Krankheiten der Hund schon hatte. Und ob die Versicherung Euch dann aufnimmt ist fraglich bzw der monatliche Versicherungs - Beitrag könnte dann ganz schön teuer werden.


    Aber Du könntest natürlich trotzdem mal bei einer Versicherung anfragen.


    Die hier soll z.b. ganz gut sein:


    agila.de

  • Hallöchen,


    darüber mache ich mir auch Gedanken in letzter zeit.
    Luke hatt ein den 1,5 Jahren in denen wir ihn jetzt haben, schon öfters irgendwelche Wehwehchen.
    Sei es ne fast abgerissene Kralle, eine Pferdebegegnung und dadurch fast OP, dann ne Allergie gegen bestimmte Kauknochen, letzten Monat hatte er sich Blumensamen in die Nase geschnüffelt und nun hat er ne Erkältung. Im Septmeber und Oktober kam ich jetzt nun alleine schon auf 300 EUR.
    Alles in allem komme ich auch auf ca 1200 EUR rum.
    Für ihn würde ne Versicherung zwischen 30 und 40 EUR kosten. Was bei 12 Monaten sagen wir mal ca 480 EUR ergibt.
    Und die Versicherungen übernehmen ja auch die Impfungen soweit ich weiß usw.
    Also wenn es bei ihm so weiter geht dann werde ich das wahrscheinlich doch mal näher in Betracht ziehen.

  • Hallo ! Leider, leider muß ich sagen das sich bei mir die Hundekrankenversicherung schon mehr als nur gelohnt hat, denn was ich in letzter Zeit an Ta Kosten gehabt habe hätte ich nicht so schnell ansparen können mein hundeopa hat Herzprobleme und zu den Medis die er bekommt soll ich ihn alle paar Monate mal bei einer sehr guten Herzspezialistin in Klein Machnow ist eigentlich noch fast Berlin vorstellen und meine Große reagiert auf sehr viele Dinge Allergisch z.B. mit anschwellen der Lefzen häftigen kratzen usw. bis sie vor kurzem wegen zwei Bindegewebsverkapselungen operiert werden mußte, also man kann Glück haben und der Hund ist über Jahre bis ins hohe Alter fit und munter dann braucht mann die Versicherung nicht oder man hat Pech dann ist sie halt ganz hilfreich, die Versicherung nimmt aber nur Hunde bis zum 6. Lebensjahr also wer denkt ok mein Rentner bekommt jetzt seine Alterszipperlein ich mache jetzt doch eine Versicherung der hat dann leider Pech. Aber wie gesagt das sind nur meine ureigensten Erfahrungen. Ich hoffe und wünsche allen das ihre Fellnasen von Krankheiten und Unfällen jeglicher Art verschont bleiben. Gruß Vogti

  • Hier mal ein Vergleich...


    540 Euro Beitrag im Jahr, Behandlungen bis 600 Euro werden gezahlt, Impfen/Wurmkur/Spot-On bis 65 Euro werden gezahlt und eben eine OP unbegrenzt bis 3-fach-Satz.


    Das einzige was sich da meiner Meinung nach lohnt, ist die OP-Geschichte.


    Pepper war gesund als sie hier ankam....aber die Behanldungskosten die ich jetzt seit ca. Mai habe....da würde mich die Versicherung rauswerfen!


    Eine Op-Versicherung werde ich wohl abschließen, wenn ich denn eine gescheite finde. Aber keine KV.

  • Hallo Murmelof ! Da hast Du recht wenn dann würde ich auch nur noch eine OP Kostenversicherung machen denn das sind ja die Kosten die am meisten schnell in die Hunderte gehen können im Notfall. Gruß Jeanette

  • danke für euro vielen antworten.... undichwerd mich mal ein wenig umhorchen ob sich was lohnen würde denn ich denke auch wenn meine so viel schon gehapt hat dann wird es schwierigin eine hinein zukommen ...


    gruß sandra + vierbeiner

  • ich würde das Geld lieber jeden Monat bei seiten lege. Denn sollte der Ernstfall nicht eintreten, hast du das geld immer noch. Bei der Versicherung zahlst Du und bekommst, wenn nichts passiert keinen Cent wieder zurück.

  • hallo,
    also ich hab die 4-erKombi gemacht Haftpflicht sollte man sowieso haben, da ist noch die OP-Versicherung drin (ich möchte auf keinen Fall das Schicksal meines Hundes besigeln, weil ich kein Geld für die OP habe)
    außerdem ist da noch Rechtschutz drin und eine Unfall-Versicherung falls
    mir als Halter etwas passiert, da bekomme ich pro Tag (ohne Begrenzung)
    20 EUR um den Hund gut unterzubringen, wenn ich im Krankenhaus liege.
    die uelzener kann ich da empfehlen (keine eigenen Interessen, nicht daß jemand was falsches denkt...)
    siehe z.B. http://www.tier-und-halter.de.
    eine reine Krankenversicherung, die knapp 600 EUR im Jahr kostet würde ich wohl auch nicht machen, da wäre ein mtl. Betrag aufs Hundekonto eher angebracht. aber ne OP geht gern mal nicht nur in die 100-er sondern auch in die 1000-er...

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