Mein Traum ist in Erfüllung gegangen!!!
-
-
@ Sascha
Dem schließe ich mich absolut an!@ Jacky
Ich kann verstehen, wenn du dich freust, dass dein Pferd endlich da ist und es ist
wirklich eine harte Geduldsprobe ihr noch ein halbes Jahr nur beim Fressen
zuzusehen ABER: Lass ihr die Zeit, du wirst es sonst wahrscheinlich bereuen
Deiner Erzählung nach ist sie ca. 2,5 Jahre alt - also fast noch ein Baby -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Mein Traum ist in Erfüllung gegangen!!!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Zitat
Zu der Rennerei am Anfang: habt ihr sie nicht erstmal im geführt, damit sie überhaupt weiss was sie tun soll? Das hat sich eigentlich immer ganz gut bewährt.Hilfe, was wird hier bloß von uns gedacht... Habe ja jetzt ein ganz schlechtes Gewissen... Aber andereseits freue ich mich über eure Meinung, Aussagen und Tipps...
Natürlich haben wir mit Bodenarbeit angefangen. wir sind mit ihr ca. 2 Wochen spazieren gegangen (führübungen), waren danach 2 wochen auf´m platz (leichte bodenarbeit - weichen, usw.) und danach haben wir sie erst longiert...
@ *Sascha* Wann fängt man deiner Meinung nach an mit Pferden zu arbeiten? Wir wollen ja auch noch gar nicht mit dem einreiten anfangen. Davon steht in meinem text auch gar keine einzige Zeile - ganz im gegenteil.
Also ich weiß, dass es beim Arbeiten nicht nur auf´s Alter ankommt (natürlich niemals vor 2 - 2 1/2), sondern das pferd muss körperlich und geistig auch so weit sein... Meine zum Beispiel wäre seelisch vielleicht schon bereit zum einreiten, aber körperlich braucht sie mindestens noch 4-5 Monate. Ich sahs jetzt ein mal 1 min. auf meinem Pferd und werde die nächsten 4 Monate auch nicht mehr drauf gehen, weil wir schon wissen, dass sie noch zeit braucht.
Ich kann dich auch sehr gut verstehen und glaube dir gerne, dass du schon viele versaute Pferde gesehen hast - geht mir nicht anders - und mich vielleicht sogar warnen möchtest, aber du kannst ja auch nicht über ein Pferd urteilen, was du nie gesehen hast... oder???
Also die, die mein Pferd einreitet ist eine gescheite ausbilderin mit sehr viel erfahrung und auch ahnung. sie hat schon viele Pferde gut eingerittet oder auch korrektur geritten hat (-ich weiß, muss nichts zu sagen haben).Vielleicht geht es aus meinem text auch nicht alles so gut hervor - ich kann ja auch nicht jede einzelne sekunde aufschreiben. Es ist ja "nur" eine kurze Zusammenfassung...
Aber *Sascha* trotzdem danke für die ehrliche Aussage, mag ehrliche Menschen. Lieber so, statt zu sagen "Och ja, alles ist toll was ihr macht" ... :^^: -
Halli Hallo !
Hatte hier gestern schon gelesen, war aber zu faul zum schreiben :ups:
Möchte trotzdem nochmal was dazu sagen, auch wenn Annika ja schon einiges dazu gesagt hat.ZitatAlso sie wird wohl im Sommer erst 3 und diese Zeit braucht sie auch locker noch, bis man sie dann einreiten kann.
Das spricht ja wohl für sich :^^:
Eva - die die Maus einreiten und ausbilden wird - hat durchaus Ahnung davon. Sie versucht z.B. nicht Pferde durch Zwang an den Zügel zu kriegen, sondern sie gymnastiziert die Pferde 1a - da hab ich schon "gescheihte" Ausbilder gesehen, die da ganz anders vorgehen !
Und ich denke nicht, dass die Kleine durch einmaliges Draufsetzen gleich einen kaputten Rücken bekommt... Denn vom Reiten war in Annikas Post überhaupt keine Rede !
Und leichtes Longieren ist doch in Ordnung, wo da das Problem ist weiß ich wirklich nicht :grübel: Es ist ja nicht so, dass Ishani stundenlang auf dem Zirkel umhergehetzt wird. Sie läuft mittlerweile besser an der Longe als manches andere Pferd, das schon Jahre daran geht.
(Annika vielleicht magst du ja das Video mal reinstellen ?!)
Ich finde, man kann das Alles nicht so pauschalisieren. Es kann auch nicht tiergerecht sein, wenn ein zweieinhalbjähriges Pferd im Offenstall steht und sich dort offensichtlich langweilt und vielleicht sogar das weben oder koppen anfängt...Da kann man es doch schon mal an verschiedene Sachen heranführen und ihr Potenzial fördern (Ich rede nicht von zu frühem Einreiten/Ausbilden etc.) sondern von spazierengehen und auch schonmal ein bisschen Bodenarbeit und leichtes Longieren.
Ich gewöhne einen Hund ja auch nicht erst mit 1 1/2 Jahren an seine UmweltDu kannst uns glauben, dass dieses Pferd alle Zeit bekommen wird, die es braucht - körperlich, wie auch geistig !!!
Ich hoffe mal, dass wird jetzt nicht falsch aufgenommen - ist auf jeden Fall auch von mir nicht böse gemeint, das ist auch nur meine ehrliche Meinung und ich lasse mich auch gerne belehren, wenn ich vielleicht etwas falsch sehe :^^:
Bis später !
-
Hei nee, ich bekomme das bestimmt nicht in den falschen Hals Im Endeffekt ist es Jackys Pferd und sie sollte ihr Pony kennen und wissen, was und wie man mit ihr arbeiten kann oder sollte. Das ist jetzt ihre Verantwortung.
Ich kann nur aus den eingestellten Bildern und den dazugehörigen Texten meine Eindrücke gewinnen. (Ich sag ganz klar Eindrücke, denn ein Urteil kann ich mir deswegen noch lange nicht erlauben.)
Und was ich auf den Bildern sehe ist ein kleiner "zotteliger" unbemuskelter Lewitzer mit Tendenz zum Unterhals, ein Pony, das nicht so viele Reitpferdepoints aufweist. Natürlich wird dieses Pony mit der richtigen Ausbildung mal ein feines Freizeitpferd werden, da versteht mich bitte nicht falsch, aber nüchtern betrachtet bringt das Pony nicht die besten Voraussetzungen mit und dem muss man in der Ausbildung Rechnung tragen.
In der momentanen Kondition, in der sich das Pony befindet, würde ich nicht einmal meine kleine 25kg leichte Nachbarin draufsetzen, denn WOZU? Was soll denn das Pony daraus lernen? Solange es nicht gelernt hat, wie man seinen Schwerpunkt verlagert, wie man den Rücken "aufwölbt" wird ein Reiter immer eine unangenehme, teilweise auch schmerzende Erfahrung sein und das will man doch gerade nicht.Deswegen verstehe ich nicht, warum man das Pony jetzt schon mit Gewicht belasten muss, wozu soll das gut sein? Was wurde mit dieser Aktion erreicht, was man nicht später unter besseren Voraussetzungen hätte auch erreichen können? Und dabei spielt es für mich jetzt erstmal keine Rolle, ob das Pony nun regelmäßig mit Gewicht belastet wird (Der Oberkörper wurde ja scheinbar schon häufiger drübergelegt) oder ob es eine einmalige Aktion war, denn es war einfach unnötig, vielleicht sogar kontraproduktiv, weil das Pony unter Umständen jetzt schon eine Idee davon hat, wie man die falschen Muskeln anstrengt, wenn man mit Gewicht belastet wird.
Jacky, du hast die Frage gestellt, wann ich ein Pferd beginnen würde zu arbeiten. Natürlich sofort! Denn Umgang mit dem Pferd ist immer Arbeit am Pferd. Es stellt sich eher die Frage nach dem Maß und dem Inhalt und da hängt es immer individuell vom Pferd und auch vom späteren Reiter ab, ebenso von dem, wofür das Pferd später verwendet werden soll.
Hier sehe ich ein Pony, das noch eine ganze Weile braucht, bis es sich zurechtgewachsen hat, ein Pony mit wenig Muskulatur an den richtigen Stellen, späterer Verwendungszweck so wie ich das sehe: Western-Freizeit, Gelände, Rallyes usw. Reiter: Erwachsene, also für ein Pony dieser Statur und Größe eher schwerere Reiter.
Und wenn ich all diese Bedingungen zusammennehme, dann wäre mein Plan für dieses Pferd:
Frühester Beritt im nächsten Frühjahr,
den Sommer auf die Weide, weil sich dort Erfahrungsgemäß die Muskulatur entsprechend entwickelt, viel Bewegung und das Grasungsverhalten machen den meisten falschen Muskeln auf natürlichste Weise den Garaus. Von Vorteil sind natürlich insbesondere sehr weitläufige und hügelige Weiden mit einer aktiven Herde, aber auch ganz durchschnittlich gesehen, ist die Konstitution junger Pferde nach dem Sommer eine ganz andere als die nach dem Winter. Deswegen ist der beste Arbeitsbeginn für junge Pferde der Herbst.
Während des Sommers würde ich stattdessen lieber an allen möglichen anderen Punkten arbeiten, die ein gutes Freizeitpferd ausmachen. Viele Spaziergänge durch die Gegend, über Stock und Stein, fördern das Körpergefühl, das Selbstbewusstsein, die Scheufestigkeit ... Durch das Führen aus verschiedenen Positionen, von vorne, auf Höhe der Schulter und auf Höhe der Kruppe, werden immer wieder neue Gehirnstränge des Pferdes angesprochen und es kann auf verschiedenste Weisen auf die verschiedensten Bewegungsabläufe eingewirkt werden. Zwischendurch lässt sich auch durch ein paar kleinere Schulterherein- und Travers-Spielereien das Bewusstsein der Hinterhand und die zwei hinteren Beine verstärken und selbige bewusst unter den Schwerpunkt gesetzt werden.
Ziel der "Sommerarbeit" ist ein geländesicheres, selbstbewusstes, scheufestes Pferd, das sich seines gesamten Körpers bis ins letzte Haar bewusst ist.... und auf dieser "Sommerarbeit" baue ich dann im Herbst auf, indem ich nun verstärkt auf dem Platz zunächst noch am langen Strick aus den verschiedensten Führpositionen heraus immer wieder das Untertreten und Spurtreten!! (In der Kurve) der Hinterhand fordere, dabei immer darauf bedacht, dass mein Pferd locker und "entspannt" (losgelassen) in stetiger vorwärts-abwärts Tendenz läuft. Dann fange ich langsam an die Schulter und die Hüfte meines Pferdes zu verschieben, um so die Hinterhand unter den Schwerpunkt zu bekommen und mein Pferd vorne etwas aufzurichten. Mit der Zeit verlängere ich den Strick und begebe mich immer mehr auf Abstand zu meinem Pferd - nun longiere ich ;), aber weiterhin in großen Bögen und durch die ganze Bahn, ich beginne die ersten Trabschritte zu fordern, weiterhin darauf bedacht, das mein Pferd locker und entspannt mit vorwärts-abwärts-Tendenz und mit Schub aus der Hnterhand in den Schwerpunkt und in die Spur der Vorhand tritt. Ich fordere ein korrektes und konzentriertes Setzen der Hinterbeine, eine Biegung der Halswirbelsäule und Lenden-/Kreuzwirbelsäule.
Erst wenn sich das Pferd nun locker über den Rücken und durch Kurven trägt, erst jetzt beginne ich langsam damit mein Pferd an ein Reitergewicht zu gewöhnen.Zitataber du kannst ja auch nicht über ein Pferd urteilen, was du nie gesehen hast... oder???
Nein, das ganz sicher nicht. Ich kann nur Eindrücke aus den Bildern und deinen Erzählungen gewinnen und das, was ich auf den Bildern sehe gefällt mir nicht besonders, aber Bilder sind nur Momentaufnahmen, da kann auch schnell mal ein falscher Eindruck entstehen.
Deswegen nicht böse sein, über die Dinge, die ich euch vielleicht unbewusst unterstelle. Du hast es schon ganz richtig verstanden, meine Kritik soll nichts weiter sein, als ein kleiner Denkanstoß, wenn ihr ihn nicht braucht, weil ihr sowieso in diese Richtung arbeitet, umso besser -
Wow was für ein langer Text... Als ich unten ankam, habe ich schon fast vergessen, was oben stand
Hmm ja vielleicht liegt es wirklich nur an den Fotos (Momentaufnahme). Aber das hintert ja trotzdem nichts an deiner Meinung und an deinen Aussagen.
Natürlich werden deine Worte nicht gedankenlos an mir vorbei gehen und ich werde sie auch mal mit meiner Trainering besprechen und sehen was sie dazu sagt. sind ja immerhin Meinungen von aussenstehenden (schaden kann es nicht ^^).
... 1 Jahr später ...Leider kann ich auf meinen eigenen Text nicht antworten deshalb musste ich etwas hinzufügen
Also jetzt ist ja einige Zeit vergangen und ich wollte nur mal ein paar neue Fotos zeigen ...
Hier auf dem Reitplatz (sind auch noch mehr von der anfangszeit - deshalb auch das Halfter und die Longe) ... ... und beim O-Ritt in Mielenhausen Mir würde gesagt, dass sie nicht reinrassig sein soll und evtl ein Isländer mit drinne sein könnte... Was meint ihr dazu???
Also ich muss sagen sie macht sich echt gut - bin sehr zufrieden!!! *schwärm*
-
-
*schieb und auf Jackys Edit zeigt*
-
joa..
...die lewitzer die ich von(manchen) züchter kenne waren ein wenig schlanker, aber lewitzer sehen ihr ja eig. ziemlich ähnlich!
vielleicht sind mir eher die schlankeren bekannt, da ich auch bei pinto-arabern rumgeschaut hab, mal ein bischen über die züchter gedschut und da kamen wir von pinto und paint verpaarungen auch auf lewitzer araber verpaarungen.
ich denke schon sie ist ein lewitzer.glg
-
Also nochmal zum Thema Lewitzer. Hab mich da nochmal drüber informiert.
Lewitzer haben zwar einen Rassestandard, aber es ist eine so junge Rasse, und sind noch total unterschiedlich.
In die Lewitzer wurden die ganze Zeit lang andere kleine Rassen eingezüchtet. Eben auch Isländer, oder auch deutsche Reitponys usw.
Es gibt auch einen Hengst, der über das Ponymass hinaus geht und trotzdem vom Verband als reiner Lewitzerr geführt wird. Mir ist nur gerade der Name entfallen.Daraus lässt sich dann wohl schließen, dass es DEN Lewitzer noch nicht gibt. Bis jetzt sind wohl alle (oder fast alle) Lewitzer noch Mixe !
-
Ich kann dir zwar nichts zur Rasse sagen aber ich will noch viel mehr Fotos sehen :rock2green:
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!