"ja früher haben unsere Hunde..."
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Och ich nasche ganz gerne vom Obstbrei mit Quark.
Allerdings so ein gewolftes Fleisch mit Gemüse gepanscht - nein danke. Das bleibt dem Hundilein vorenthalten.Der Vorteil von Barf ist, daß man das Hack für den Hund nicht anbraten muß, das Gemüse nicht kochen muß. Letzteres muß dafür durch den Mixer.
Bei uns bekommt nur der Senior ganz selten mal gekochte Hülsenfrüchte, weil er drauf steht und weil ich sicher weiß, es bekommt ihm. Beim Welpen bin ich da ganz strikt, er bekommt nur geeignete Sachen, weil er sowieso ein Darmproblem hat. Man muß schon genau abwägen, welcher Hund verträgt dieses und dafür jenes nicht.
Lies Dir unbedingt durch, was man Hunden auf keinen Fall geben darf. Unterscheidet sich schon von der Kost für uns Menschen.
LG, Andrea
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Zitat
Das hör ich zurzeit nur von meinem Eltern.
"ja früher haben unsere Hunde kein Dosenfutter gekannt, die haben immer die Reste gefressen und waren auch nie wirlich krank. Heute haben die Hunde Alergin und kriegen so schenll Tumore."Naja, Krankheiten gab es auch früher aber sie haben schon Recht, die Hunde waren wirklich nicht so anfällig wie heute und auch ich bin der Meinung das die Futtermittelindustrie daran am meisten Schuld hat.
ich habe bisher noch nich gebarft. Auch weil mein Hund es nicht kennt. Ab und zu hat er schon Essenreste bekommen, wenn nicht den Teller leer essen wollte*g*.
Mein Hund ist sehr wählerisch und wenn ich wenn er etwas nicht gekennt muss ich so sher euforisch sein das ich fast akum atmen kann.(also muss ich so gut wei's gent klar, achen das es was suuuper tolles ist, das er da vor seiner Nase ist)Was ist denn nu mit Barf? kann ein hund wirklich sein lebenlang nur "reste" fressen die vom Mittagstisch sind und trotzdem kern gesund sein? Hunde fressen ja auch wenn sie wollen Bananen oder trockendes Brot.(mein hund hat einem Häslein mal das brot gegefuttert)
Nein ein Hund sollte nicht sein Leben lang nur Reste fressen und schon gar nicht von dem was wir so alles auf dem Teller haben.
Barf ist Rohernährung, Biologisch Artgerechte Roh Fütterungich wür gern mal Barfen, aber trau mich da noch so wirklich ran.
Hört sich nur schlimm an ist aber eigentlich ganz einfach. du nimmst zu Anfang 2% vom Körpergewicht deines Hundes, später kannst du auch erhöhen, zB. meine wiegt 30kg davon 2% macht 600g am Tag.Das teile ich durch 3, ergibt ca 200g Gemüse/Obstbrei und 400g Fleisch und Fleischige Knochen. Da der Anteil der fleischigen Knochen höher sein sollte, teile ich die 400g noch mal durch 3, das ergibt dann ca150g Fleisch und 250g fleischige Knochen.
Dann gibt es morgens zB 200g Gemüse/Obstbrei und 150g Fleisch und abends 250g fleischige Knochen. Natürlich gibt es auch die Blättermagen/Pansentage, da fütter ich nur Pansen oder BM ohne Gem/Obstbrei und Knochen.So das war ein kleines Beispiel, lies dich durch die Barfseiten und du wirst schnell merken das es ne tolle Sache ist und du deinem Hund damit was gutes tust. -
Die Knochen machst nicht du klein sondern dein Hund. Der kaut den Knochen und hat somit gleich die Zähne geputzt.
Wie gesagt deine Essenreste sind gekocht, Barfen ist roh, da ist schon ein himmelweiter Unterschied, aber es gibt genug "Freds" dazu.
Über die Suche "Barfen" oder Barf eingeben und du hast wochenlang zu lesen
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Obendrein ist BARF ohne GEWÜRZE und Essenreste viel zu sehr gewürzt für unsere Lieblinge!!!!
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BARFen hat viele Vorteile! Der Hund bekommt frische Vitamine und "echte" Lebensmittel. Das ist viel gesünder (wie beim Menschen auch!!), stärkt das Immunstystem, macht die Fresszeit zu einem lang dauernden Genuss (jedenfalls im Vergleich zum braune-Kugeln-schlucken), man kann individuell auf den Hund eingehen (muss er zunehmen, nehme ich fetteres Fleisch, füge Kohlehydrate hinzu oder gebe einen Löffel mehr vom kaltgepressten Öl, muss er abnehmen, gibts kein Getreide mehr und Lunge mit Gemüse, jede kurze oder längere Krankheit lässt sich sofort individuell einstellen - und manche Krankheiten kann frische Rohfütterung auch komplett heilen. (Ich habe diese Erfahrung mit meinem Hund wirklich gemacht. Man konnte es am Blutbild ablesen.)
Es kostet einen 2 Wochen intensiver Beschäftigung und man muss nen Mixer oder guten Pürrierstab kaufen. Dann sucht man noch ne Weile und findet dann gute Fleischquellen (denn immer Supermarkt ist ja viel zu teuer). Und dann erstellt man seinen individuellen Plan. Die ersten zwei Wochen sind sehr aufregend... welches Gemüse mag der Hund... welches Fleisch... der erste Knorpel... der erste Knochen...
Aber wenn man Tag für Tag die strahlenden Augen des Hundes sieht und sich an die Handgriffe gewöhnt hat, ist es wirklich kaum mehr Arbeit als FeFu.Ich hab noch eine weitere Seite für Dich, die du durchlesen kannst dazu: http://www.der-gruene-hund.de
Und dann noch alle Threads im BARF Forum hier im Dogforum...
Viel Spaß! BARFen macht Spaß und ist wirklich prima für den Hund.
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die Knochen macht man nicht klein, das macht der Hund selbst
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... und um die zwei Ansichtsweisen doch noch irgendwie zu vereinen, hier eine Seite, wo 70% roh und 30% Tischreste empfohlen werden: http://www.rawmeatybones.com (auf dt. Flagge klicken)
Liebe Grüße
Kay -
Zitat
Obendrein ist BARF ohne GEWÜRZE und Essenreste viel zu sehr gewürzt für unsere Lieblinge!!!!
ähm, ja, also - ich kann ja manchmal nicht widerstehen wenn Jacko mich so erwartungsvoll anhimmelt und so tut als hätte er schon seit Wochen nix mehr zu fressen gehabt
klar weis ich das es nicht so gut ist - auch als Erziehungsmaßnahme völlig ungeeignet.Wie schlimm isses denn?
Also ich geb ihm manchmal die Reste vom Teller, das was ich sonst in den Müll kratzen würde - vielleicht 1-2 Esslöffel voll
Schade ich ihm damit massiv? Oder läufts ehr unter "naja, 1x mtl. kann ein Mensch McDo schon verkraften"lg susa
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Solang es nicht täglich vorkommt, und es nicht zu sehr gewürzt ist, ist es ja noch ok.Gerade so Gewohnheiten, wie jeden Tag nen Rest in den Napf, kann sich nach Monaten auf die Nieren auswirken, deshalb auf gewürztes verzichten.Ich hab auch einen Hund der einen umwerfenden Blick an den Tag legen kann, nach dem Motto, schau mich an, ich bin doch kurz vorm Hungertot.Deshalb Lege ich vorm Würzen des Gemüses, 2-3 Teile beiseite und die bekommt sie nach dem Essen.
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Zitat
...Lege ich vorm Würzen des Gemüses, 2-3 Teile beiseite und die bekommt sie nach dem Essen.
Danke für die schnelle Antwort - und für den super Tipp.
Manchmal hat man echt ein Brett vorm Kopf :kopfwand: und kommt nicht auf das Naheliegende.
und nee - kommt bzw. kam so 1-2mal monatlich vor.
lg susa
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