ÖHU-Leistungsrichter Verurteilter Vergewltiger
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Hallo,
ich dachte, auch wenn es ein Fall in Österreich ist, könnte das deutsche Hundesportler auch interessieren. ES IST EIN SKANDAL, WAS IN DER ÖHU PASSIERT IST :x . Lest mal diesen Artikel:
http://www.austrian-rebels.at/uploaded/26_1193698809.pdf
Heute wurde dieser Leistungsrichter der ÖHU rechtskräftig verurteilt zu 8 Monaten Haft und 2 Jahren Bewährung. ENDLICH!
Seine Frau ist immer noch mit ihm zusammen, will angeblich nichts gemerkt haben und wurde aus Mangel an Beweisen, dass sie ihren Mann unterstützt hat, freigesprochen. Sie darf trotzdem weiter in der ÖHU als Leistungsrichterin, Kursleiterin und Verbandssekretärin tätig sein.
ER wurde zwar nach langem Druck durch die Öffentlichkeit endlich suspendiert, hat aber kein Platzverbot und sein derzeitiger Verein darf selbst entscheiden, ob er ihn rausschmeißt oder nicht.
Weitere Informationen zu diesem Thema gibt es auch unter http://www.sporthundeforum.at -> ÖHU-Beiträge oder unter http://www.wuff-online.com/forum/
LG, Puppi
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Solche Menschen gibt es überall... auch im Hundesport. Eigentlich ncihts aussergewöhnliches.
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Tolle Meldung!
Ich wünsch Dir viel Spaß ( ), solltest Du so jemandem mal über den Weg laufen!
Mein Posting sollte eigentlich nur der Information dienen!
Puppi
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Hi Puppi,
Janina hat da völlig recht. Auch Hundehalter sind nur Menschen. Und Hundesportler auch. Warum sollte es da verwundern, dass so was vorkommt?
Und was seine Frau betrifft, ein Freispruch ist ein Freispruch. Auch wenn es "aus Mangel an Beweisen" war. Warum also sollte irgendein Verband sie dementsprechend dann noch "abstrafen"?
Kollektivschuld usw. sollte es in unserer Rechtsprechung, egal ob in D oder A, nicht geben. Und das gilt dann auch für das allgemeine Umfeld.Viele Grüße
Cindy -
Leider hat dieses Thema wie Puppi schon berichtet hat für großes Aufsehen in Österreich gesorgt.
Die Tatsache, dass sowas auch in der Hundesportszene vorkommen mag beschwichtigt allerdings keinesfalls die Tat an sich. Das Verhalten welches die Führung des Dachverbandes an den Tag gelegt hat ist vollkommen inakzeptabel.
Die Frau des Vergewaltigers wurde vom Gericht aus Mangel an Beweisen freigesprochen, soweit sollte sie auch zurecht keine Kollektivschuld aufgetragen bekommen. Allerdings sollte sie selber es besser wissen und falls sie doch (was meiner Meinung nach auch der Fall ist) Bescheid gewusst haben, soll sie einfach selber auf ihr Gewissen hören und damit ewig Leben.
Die ÖHU-Führung hat sich einiges erlaubt und ein relativ schlechtes Vorbild abgegeben. Die Unterstützung eines Sexualverbrechers bis zu seiner Inhaftierung würde doch kein vernünftig denkender Vorstand durchziehen sollte man meinen. Naja irren ist menschlich.
Wer sich mehr für das ganze Thema interessiert kann mir gerne eine PN schreiben ich werde dann Links zu dem Thema zukommen lassen.
Grüße
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