Welpe zu 2 jähriger - Erfahrungen?
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Hi,
bei mir wächst seit einiger Zeit der Wunsch zu einem 2. Hund heran, ich stöbere viel in der Zeitung, in Aushängen auf den Tierheimseiten usw.
Nelly hab ich mit 7 Monaten gekriegt, ist jetzt (wow wie die Zeit vergeht) 1,5 Jahre bei mir und sie hat sich einfach toll gemacht
Geschlecht eines 2. Hundes ist mir (fast) egal, tendiere aber eher zu einer Hündin, mir kommt es aber vorrangig auf den Charakter bzw auf die liebe auf den ersten Blick an
Unentschlossen bin ich noch ob ich mir einen welpigen oder einen jungen Hund suchen soll
Meine fragen dazu, wieviel schaut sich denn ein Welpe von einem vorhandenen Hund ab? Zwecks Stubenreinheit und alleinebleiben? Ist es dann leichter als einen Welpen alleine zu erziehen? Also wenn jetz Nelly sich hinlegt und pennt der Welpe sieht, ach alles ok und sich dann auch hinlegt, also sich teilweise n bisschen an sie orientiert?
was habt ihr da für Erfahrungen gemacht? In wieweit haben sich eure Neuankömmlinge an dem vorhandenen HUnd orientiert?
lg Egi
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als wir unseren sonic geholt haben hat uns der züchter erzählt dass einer der 9 welpen noch einen monat länger bei ihnen bleibt, dass er da mit den großen mitläuft und von ihnen sehr schnell lernt wies funktioniert
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Bei meinen Beiden hat das super geklappt mit Henna und Laika. Obwohl Henna Laika zu Anfang nurn ÜBERHAUPT nicht leiden konnte hat sie trotzdem unheimlich viel von ihr gelernt.
Die allgemeine Erfahrung ist wohl dahin gehend, daß es eigentlich sehr wenige Fälle gibt wo eine Welpe oder sehr junger HUnd nicht mit dem schon vorhandenen Hund irgendwie klarkommen kann, während bei einem älteren Hund es meist schwieriger wird. Allerdings kann das auch super klappen, wenn die Hunde sich verstehen. -
Einen 2 jährigen Altersunterschied halte ich für sehr vernünftig.
Auch meine beiden Hündinnen sind 2 Jahre auseinander.
Obwohl die ältere (auch eine Nelly) der kleinen immer
meine Neins verdolmetscht hat, und sie so bald wußte
was im Haus erlaubt ist und was nicht,
war das mit der Stubenreinheit so eine SacheTatsächlich war da so gar nichts mit abgucken und es
hat ganz schön lange gedauert.Als Tip möchte ich Dir noch auf den Weg geben,
Dir einen "ähnlichen" Zweithund zu holen.Ich sehe das so :
- zwar sprechen alle Hunde eine Sprache, aber es gibt
da eben noch so bei jeder Rasse einen eigenen Dialekt -
und wenn der auch ähnlich oder gar gleich ist, dann
ist die Chance auf jeden Fall größer, daß sie ein ähnliches
Spielverhalten, etc. haben und sich einfach noch besser
"verstehen".Ich habe eine Borderlabbimixhündin und eine Borderhündin.
Beide verstehen sich nun seit 3 Jahren sehr gut miteinander und spielen auch nach wie vor sehr schön
und sehr viel miteinander.Viel Freude beim raussuchen
des Neuzugangswünscht
Christine -
Ich würde ja schauen wie die Sympathie der Hunde ist und nicht deine vorne anstellen *g*
Altersunterschied war bei meinen Vergesellschaftungen unterschiedlich. Nie ein Welpe.
Und ich muß sagen Nr2 hat sich immer sehr an Nr1 orientiert. Sie lernen unglaublich viel voneinander.
Merk ich beim tricks üben. Der Rüde schaut sich das ab bei der Hündin. Denke manchmal ohne ihr vormachen würd der das nie raffen
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Bei uns wars anders rum!
Meine 16 Jahre alte Trixi hat sich bei Johnny abgeschaut, dass man ja auch einfach auf den Teppich pieseln kann... dann muss man nicht 2 Etagen nach unten laufen! hehe
Aber das hatten wir schnell im Griff und jetzt in der neuen Whg ist sowieso alles in Butter
Aso und meine "neins" "blödhung" etc. verdolmetscht Trixi ihm auch von anfang an!
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Hallo
Wir haben einen Berner Sennen (3 Jahre ) und eine Cavalier Spaniel Hündin. Wir haben vorher mit unserem Großen viele andere Hunde besucht und dabei festgestellt , das er am liebsten mit kleinen Damen spielt. Unsere Hündin war neun Wochen alt , als wir sie geholt haben . Die beiden haben sich vom ersten Tag an sehr gut verstanden . Unsere kleine ist nun 16 Wochen und darf sogar bei dem großen auf dem Kopf schlafen .Mit dem allein sein gibt es auch keine Probleme . Bei der Erziehung übe ich allerdings meistens getrennt ,das klappt besser.
L.G.Thyra -
Hallo
Ich habe Charly ( Labradorrüde 5 Jahre ) und jetzt einen kleinen Labradorrüden, 6 Monate. Charly hat den Kleinen zu Anfang ignoriert, mittlerweise hat der Kleine jetzt narrenfreiheit und Charly achtet auch auf ihn. Wenn der Grössere gut erzogen ist, ist das kein Problem zu 99%.
Chandro hat sich viel bei Charly abgeguckt, er kann auf hier einen perfekten Vorsitz. Nicht geübt, nur beim Grossen gesehen.
Ich würde aber auch ein bischen auf Rasseverträglichkeit achten L.G -
Hi,
danke für die vielen Antworten
such schon etwas was auch vom charakter her zu uns passt. Also wieder n Bordermix mit großem wasserratten- und flummianteilund wie schauts aus wenn der neuankömmling gleichaltrig ist, nelly ist zwar super verträglich, aber kann es dann öfter zu rangordnungsstreitigkeiten usw kommen?
lg Egi
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ich hab im TH besonders nach verträglichen Hunden ausschau gehalten. Meine Hunde immer dabei gehabt zum mit aussuchen und eine testphase vereinbart. So konnte man sehen ob es gut geht oder nicht. Meine Erfahrung war, dass die Sympathie recht schnell sichtbar war. Stimmte es von Anfang an nicht, war da auch nichts mehr zu machen.
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- Vor einem Moment
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