Husky aus dem Tierheim hat Panik
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dankeschön! Das gibt einen doch mut!
Ich habe jetzt keinen zweiten im haus, könnte es möglich sein, dass er sich auch an anderen hunden orientiert, also in meiner familie und bekanntenkreis haben sehr viele leute einen hund. Wahrscheinlich ist er dann sehr viel mit ihnen zusammen, guckt er sich dann auch was bei ihnen ab oder müssen sie immerzu umeinander herum sein? -
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Keine Ahnung ob das dann auch einen Einfluss hat. Kommt auch darauf an ob er mit anderen Hunden aufgewachsen ist. Meine Angsthunde waren von der Strasse bzw aus Rudeln und haben sich daher sehr an anderen Hunden orientiert. Ihr bekommt das sicher auch ohne dauerhaften Hundekontakt hin.
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huhu gobba,
habt ihr euch denn auch richtig überlegt,euch einen husky zu holen?ein husky ist kein anfängerhund und brauch enorm viel bewegung und ist mit spaziergängen auch nicht ausgelastet.ist das euer erster hund?
lg susanne -
Gerade bei solch ängstlichen Hunden ist es wirklich wichtig, dass der Hund auf Euch zukommt. Wenn er dann mal anfängt vertrauen zu fassen, dann wird auch alles andere leichter. Aber unter Umständen kann es schon ein wenig Dauern bis sie Vertrauen fassen u. darüber muss man sich klar sein, dass in der ersten Zeit kein schmusen u. kaum streicheln drin ist.
Betüdeln darf man solche Hund auf keinen Fall, Angstattacken habe ich einfach ignoriert u. positive Dinge bestätigt. Zu einem Geschirr würde ich ebenfalls raten, das hat mich damals ein paar Mal gerettet.Ich habe zu Hause auch solch ein Exemplar u. es hat ein Jahr gebraucht, bis ich aus ihm wieder einen selbstsicheren und fröhlichen Hund gemacht habe. Es war wirklich harte Arbeit, 4 Monate habe ich gebraucht, bis er mir vertraut hat, am Anfang lag er nur apathisch in der Wohnung rum u. schien sich schon fast aufgegeben zu haben.
Gerade diese Hunde sind ganz besondere Begleiter u. ich habe mittlerweile so einen tollen Hund, dass mich die Leute immer ganz erstaunt anschauen, wenn ich erzähle wie er am Anfang war u. das ich ihn aus dem Th habe (mir glaubts fast niemand). -
dankeschön erstmal!
Salina: der Husky ist mein persönlich erster Hund, aber meine Eltern hatten beide schon vorher eine tibet-dogge und dann, als ich zu klein war, um mich zu erinnern, einen Berner-sennenhund-mix. Der ist aber leider an krebs gestorben. Das mit der Ausdauer und den langen spaziergängen ist kein problem, wir persönlich lieben lange spaziergänge und sind alle sportler.
Barry Bär: Ich hoffe mal, er gewöhnt sich schnell an uns. Ich werd mich zwar massiv mit dem streicheln zurückhalten müssen, weiß aber, dass es sich bestimmt lohnt. hoffentlich. -
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huhu,
wann dürft ihr ihn denn mit zu euch nach hause nehmen?
wie gesagt,mit viiiiel liebe,zuneiung,konsequenz und geduld bekommt ihr das schon hin :^^: es gibt auch hundeschulen,die extra sich mit nordischen hunden beschäftigen.
übrigens,süß von dir,die hundeleckerlis selbst zu backen :^^:
lg und bitte bald fotos
susanne -
Hallo gobba!
Zunächst mal herzlichen Glückwunsch zum neuen Fast-Familienmitglied! :^^:
Um erstmal eine gute Vertrauensbasis zwischen dem Hund und euch zu schaffen,
könntet ihr auch mal Folgendes ausprobieren:Statt sonntags mit dem Hund spazieren zu gehen, setzt sich einfach mal einer
von euch (aber wirklich nur eine Person!) zu dem Hund in den Zwinger.Derjenige soll einfach nur im Zwinger anwesend sein und den Hund gar nicht
beachten. Auch nicht direkt auf den Hund zugehen oder anschauen! Das empfinden
viele Hunde als Bedrohung!Also, einfach nur dasitzen, vielleicht ein paar Leckerlies oder ein tolles Spielzeug
in der Hand und den Hund auf sich neugierig machen.Vielleicht bringt das ja was. Viel Glück!
ZitatOhne Leine laufen lassen ist bei einem Husky sowieso eher schwierig und bei einem mit Angst sollte man erst gar nicht daran denken.
Wenn ich wieder so einen Quatsch lese, dann rollen sich mir die Fußnägel! :kopfwand:Wieso tun immer alle so, als müßte man einen Husky wie ein rohes Ei behandeln? :irre:
Ein Husky kann genauso lernen ohne Leine zu laufen, wie jeder andere Hund
auch! -
Dankeschön!
Er kommt in der Woch vor Weihnachten und fotos gibts übrigents schon:Das mit dem Im Zwinger sitzen ist eine super idee- werd ich mal ausprobieren! *gespannt auf sonntag wart*
wow jetzt hab ich so viele tipps bekommen, jetzt müssen sie nur noch in der praxis funktionieren! -
Oh, das ist aber ein hübscher Hund. Und du bist sicher das das ein Husky ist.
So ganz weiße habe ich noch nie gesehen.
Und später besorgst du dir eine Geschirr, dann kannst du ihn besser führen.
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Hallo,
ich kenne mich zwar nicht mit Huskies aus aber dafür mit ängstlichen Hunden.
Chary kam zu uns als er ein Jahr alt war. Er hatte vor allem und jedem Angst, nur zum Glück vor mir nicht. So mussten wir nur noch an allem anderen arbeiten, was schon etwas länger gedauert hat.
Carry kam vor 6 Wochen. Sie hat 8 Jahre nur in einem Käfig gelebt. Sie hat erstmal nur am ganzen Leib gezittert. Sie hat sich komplett an Charly orientiert und wir haben sie in Ruhe gelassen. Wir waren einfach nur da.
Da wir durch Charly schon etwas Erfahrung hatten, haben wir sie kommen lassen, ganz in ihrem Tempo. Wir waren nicht übervorsichtig, sondern haben sie ganz ruhig durch alle Situationen geführt.Es geht einem das Herz auf, wenn sie sich das erste mal ohne zu zittern kurz am Ohr kraulen lässt, wenn sich sich nicht zitternd flach hinlegt wenn man kommt, wenn sie einem das erste mal freudig an der Tür entgegen kommt, wenn sie sich zu einem setzt, wenn sie ganz entspannt in ihrem Körpchen liegt...Es lohnt sich :liebhab:
wir wünschen euch viel Geduld und viel Freude.
LG
Nadja -
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