Kennt jemand von euch den 'Dog Whisperer'

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    Stimmt, ich habe diese Aussage völlig aus dem Zusammenhang gerissen (und richtig verstanden ;)). Aber ich fand sie so bezeichnend für einen Hund, der aggressiv gegenüber anderen Hunden ist, und in der Gegenwart eines anderen Hundes unterworfen wird. :D



    Habe ich oben ausführlich erklärt.

    Ja, hast Du.

    Zitat

    Ich hätte Emily erst einmal die nötigen Grundkommandos wie Sitz, Platz, Fuss und Schau beigebracht und ordentlich an der Leine zu laufen. Danach hätte ich schrittweise mit ihr geübt, dass sie andere Hunde ignoriert (und zwar mit ganz vielen Wiener Würstchen Stücken). Schrittweise meint Schrittweise, d.h. ich hätte mit einigen hundert Metern Entfernung angefangen (halt so weit, wie sie Hunde bisher auch ignoriert hat). Und nach und nach, was viele Wochen dauern kann, hätte ich den Abstand reduziert. Wenn sie denn doch wieder mal in die Leine steigt, dann war der Abstand zu kurz und ich muss zwei Schritte in meinem Training wieder zurück gehen.

    OK......was Du da beschreibst ist eine Trainingsmethode.....wenn korrekt ausgefuehrt ist das Ergebnis eine Emily die weiss wie sie sich an der Leine zu verhalten hat, die nicht zieht wie eine Irre wenn sie andere Hunde sieht sondern sich so verhaelt wie vom Handler gewuenscht. Die Besitzer wollten einen leinenfuehrigen Hund und den hast Du ihnen gegeben :2thumbs: Was ist aber mit Emily's dog aggression? Ist diese instinktive und unprovozierte Aggression durch dein Training abgestellt worden? Nein......Du hast Emily lediglich beigebracht wie sie an der Leine zu laufen hat und was von ihr erwartet wird beim spazieren gehen.....Du hast ihre leinenfuehrigkeit trainiert, ihre Aggression aber in keinster Weise gemindert oder auch nur addressiert. Was passiert nun wenn Du, der Trainer, Emily mit ihren Besitzer wieder nach Hause schickst ? Die Besitzer werden froh sein das Emily so zahm und korrekt an der Leine laeuft......sie zieht nicht mehr und Spaziergaenge sind nun eine wahre Freude....guter Trainer, gewuenschtes Ergebnis, erreicht durch gute Trainingsmethoden. Spul' den Film mal ein paar Tage/Wochen/Monate/Jahre vor.......Emily's leinenfuehrigkeit ist immer noch optimal weil Du den Besitzern gezeigt hast wie man Emily an der Leine korreckt zu handlen hat............nun trifft Emily auf andere Hunde zusammen....sei es durch Zufall weil sie ausgebuext ist, sei es das ein fremder Hund in Emily's Garten gelang.....egal wie....Emily trifft eben mit einem anderen Hund zusammen ohne die Leine. Aus meiner 13jaehrigen Erfahrung mit Hunden genau wie Emily sage ich Dir das Emilys Hundeaggression nach wie vor hochgradig ist wie vor dem Leinentraining......Du hast sie naemlich nie sozialisiert, hast nie ihr den normalen Umgang mit anderen Hunden anschaulich gemacht, hast nie die Wurzel des Problems beachtet.........diese absolut leinenfuehrige Emily wird sich ihrer instinktiven Aggression hingeben wenn man ihr die Gelegenheit gibt.....und das ist fuer die allermeisten Hunde fatal die zufaellig in Emily's Visier geraten, denn Emily ist ein Pitbull und so wie man sie genetisch dazu gezuechtet hat wird sie ihren Instinkt ausleben.....unsozialisierte Pitbulls toeten wenn sie in der sogenannten "red zone" sind....und lassen nicht ab bis sich das Opfer nicht mehr bewegt. Als 08/15 Hundetrainer hast Du nichts falsch gemacht, oder? Als Verhaltenstherapeut hast Du deinen Job nicht verstanden und nicht ausgefuehrt.

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    Als Verhaltenstherapeut hast Du deinen Job nicht verstanden und nicht ausgefuehrt.


    Mag sein, aber nun bist Du uns Deine Trainingsmethode schuldig, wie Du diese generelle Aggression gegenüber anderen Hunden abschwächst. :D


    Die gezeigt Methode im Clip ist dazu doch auch nicht sonderlich dienlich, oder?

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    Mag sein, aber nun bist Du uns Deine Trainingsmethode schuldig, wie Du diese generelle Aggression gegenüber anderen Hunden abschwächst. :D


    Die gezeigt Methode im Clip ist dazu doch auch nicht sonderlich dienlich, oder?

    In dem Clip wurde doch gar keine Methode gezeigt...Millan hat Emily ueberhaupt nicht trainieren oder behandeln wollen.....der Clip zeigte Cesar Millan bei einem Besuch bei Emily's Besitzern und bei seiner Evaluation von Emily. Er hoerte sich an was die Besitzer zu sagen hatten, dann nahm er Emily an die Leine und ging mit ihr spazieren um sich ein Bild von Emily's normalem Leinenverhalten zu machen.....und nur das zeigte dieser Clip und nichts sonst. Er ging wie ein normaler Hundehalter mit diesem ihm unbekannten Pitbull Gassi, liess seine Frau mit seinem eigenen Pitbull vorbei laufen um zu sehen ob Emily's Besitzer das Problem richtig eingeschaetzt hatten (sie hatten).....und Emily tat den Rest. Millan hinderte sie in dem Clip lediglich daran sich das gewuenschte Objekt zu krallen.......gezerrt, gezogen und gezoppelt und sich gewunden wie ein Aal hat Emily in ihrer Rage sich selbst......er tat das beste was er in dieser Situation tun konnte.....anstatt Emily weiter zerren und sich strangulieren zu lassen fixierte er sie und beruhigte sie dadurch.....und zeigte ihr gleichzeitig "So nicht! Unprovozierte Aggression ist nicht geduldet, ist nicht normal und Du und ich werden das Problem von nun an zusammen angehen" Er hat in diesem Fall (und nur von diesem Fall rede ich weil ich nur diesen Fall als ganze Episode von Anfang bis Ende geguckt habe) alles 100% richtig gemacht. Und mit Emily tat er was auch ich taeglich tue mit den Hunden mit denen ich arbeite.........nach dieser Evaluation nahm er Emily mit zu sich fuer ein paar Wochen, konfrontierte sie mit anderen Hunden und arbeitete dann taeglich daran ihr zu zeigen das es keinen Grund gibt andere Hunde zu attackieren, das es viiiiel schoener ist mit anderen Hunden friedlich zu agieren. Hunde, egal welcher Rasse, sind soziale Wesen........ihre genetische Aggression (angezuechtet von Monster Mensch um sich an blutigen Hundekaempfen zu ergoetzen) einfach so zu akzeptieren und nicht addressieren sondern lediglich ihr Verhalten zu trainieren ist kein Gefallen fuer den Hund.....er will mit anderen Hunden Umgang haben......das muss man ihm ermoeglichen durch gezielte, auf den individuellen Hund abgestimmte Verhaltenstherapy :)

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    ....das muss man ihm ermoeglichen durch gezielte, auf den individuellen Hund abgestimmte Verhaltenstherapy :)


    So, so, aber einfach mal so mit Hunden konfrontieren und hoffen, dass das gut geht, ist ja nun auch nicht des Rätsels Lösung. Kannst Du das vielleicht noch präzisieren, vielleicht am Fallbeispiel Emily, wie Du diese generelle Aggression gegenüber anderen Hunden verminderst?

  • Die Hunde werden in Milans Rudel integriert.. und lernen da sozialverhalten... jedenfalls in dem speziellen Rudel.


    Nur kann mir keiner erzaehlen das das agressive dann komplett wegtherapiert ist.....


    sozialkontakte ermeglichen in geschuetztem Ramen finde ich gut, doch uebertraegt sich das nicht auf alle Hunde und alle eventuellen sozialpartner....
    Ein hund kann durchaus lernen in einer festen struktur soziales verhalten "wieder" zu erlernen. doch dazu braucht es immer stabile Hunde...
    nicht generell auf alle uebertragbar....


    zudem sind alle seine Hunde sterilisiert oder kastriert, was der Vermehrungsagression auch schon erheblich mindert und viele agressionen auf einem minimum halten kann.

  • tagakm


    Du sagts das soumas Methode nur zu Leinenführigkeit führen würde, nicht aber das Aggressionsproblem lösen würde und das die Besitzer früher oder später wieder ein problem mit dem Hund hätten, aber Cesar Millan NIMMT DEN HUND ZU SICH UND TRAINIERT OHNE BESITZER (!?) und du glaubst nicht das sich das alte Problem DANN erst Recht wieder durchschlägt.
    Die Besitzer werden doch einfach alte Fehler wieder machen. :???:
    Das ist doch total sinnlos.


    Und wenn der Hund bei den Besitzern nun nach Cesars "Behandlung" ausbüxt und auf einen anderen Hund trifft, würde er diesen, je nach Situation, nicht eventuell angreifen?
    Du kannst doch für KEINEN Hund garantieren das er niemals in einen Kampf verwickelt sein wird, vor allem wenn er in dem Moment auf sich gestellt ist.


    Das kann genauso nach Mr.Millans toller hau-drauf-sozialisierung passieren...Kein Hund ist 100% berechenbar.


    Vor allem glaube ich das das Frustrationspotential bei der Hündin nur wachsen würde, sie unterdrückt ihr Verhalten, bekommt aber kein anderes Ventil um es anzubauen (wie wärs mal mit Auslastung)
    und packt sich IRGENDWANN wieder einen Hund, nur dann kommt es knüppeldick.
    Dieses Frustrations und Aggressionspotential kann durch schrittchenweises Lernen und an fremde Hunde heranführen +anderweitige Auslastung doch deutlich gemindert werden.


    Und mal ganz nebenbei....Der Pit von Mr. Millan ist ja auch seeehr leinenführig. :roll:

  • Zitat

    So, so, aber einfach mal so mit Hunden konfrontieren und hoffen, dass das gut geht, ist ja nun auch nicht des Rätsels Lösung.

    Nein....das waere sicherlich keine Loesung des Problems sondern ein organisierter Hundekampf =)

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    Kannst Du das vielleicht noch präzisieren, vielleicht am Fallbeispiel Emily, wie Du diese generelle Aggression gegenüber anderen Hunden verminderst?

    Ok...nur auf den Fall Emily bezogen (denn Aggression hat viele Facetten, Ursachen, Hintergruende, Ausloeser etc die man immer individuell analysieren muss bevor man terapieren kann)....................................Vorgeschichte: Emily kam als Welpe in ihre Familie durch die Tochter des Besitzers...gegen den Willen des Vaters der nur schlechtes ueber Pitbulls gehoert hatte. Der Hund wurde aber behalten weil die Tochter dies so durchsetzte (mit 13 oder 14 :zensur: ). Da der Vater davon ueberzeugt war von Anfang an das Pitbulls generell tickende Zeitbomben sind schlich man lediglich um Emily herum und setzte nie Regeln fuer sie auf. Andere Hunde lernte Emily niemals kennen, wenn man anderen Hunden auf Gassigaengen begenete wurde Emily schnell weggezogen......etc, pp.....sprich...die Besitzer trainierten Emily dazu genau das zu werden was sie ueber Pitbulls glaubten. Resultat: ein erwachsener Pitbull der anderen Hunden gegenueber aggressiv reagierte beim blossen Anblick weil man ihr immer unbewusst vermittelte das andere Hunde gefaehrlich sein muessen und das man sich andere Hunde auf Distanz halten muss. Agggression weil Emily ueberhaupt nie Sozialkontakt gelernt hatte und dadurch unsicher und veraengstigt war. Und bei manchen Hunden (kommt auf's Individium an) auessert sich das dadurch das sie sofort in die Offensive gehen mit Hunden...."ich beiss' dich bevor Du mich beisst" Um Emily nun zu sozialisieren liess man sie ein Hunderudel erst mal aus der Naehe betrachten, fuehrte sie an der Leine durch das Hunderudel fuer Koerperkontakt, sie lebte zum ersten Mal mit anderen Hunden zusammen (Schritt fuer Schritt.....niemals unkontrolliert bis man bemerkt das sich ihr Verhalten normalisiert) und tat all die Dinge die Menschen zusammen mit Hunden so tun....spazieren, spielen etc.....und was viel wichtiger war, es zeigte ihr zum ersten Mal wie "normale" Hunde sich untereinander benehmen, was normales Hundeverhalten ist, wie man sich anderen Hunden gegenueber verhaelt etc. Und dies sind Dinge die kein Mensch, kein Trainer und kein Kynologe einem Hund beibringen oder antrainieren koennen.......ein Hund kann dies nur durch andere Artgenossen lernen (eben mit Mensch als Aufpasser erst mal um einzugreifen im Notfall) Um ins ganze Detail zu gehen muesste ich seitenweise tippen und dazu fehlt mir die Zeit momentan...........das Endresultat (nachdem auch die Besitzer "trainiert" wurden) war das Emily heute ein ausgeglichener, friedlicher und hundefreundlicher Hund ist.

    Zitat

    Nur kann mir keiner erzaehlen das das agressive dann komplett wegtherapiert ist.....

    Pathologische Aggression ist wie Diabetes.....niemals heilbar, nur kontrollierbar oder zu mindern im Grad. Again....Aggression ist nicht gleich Aggression = ergo gibt es dafuer keine konkrete Antwort wie "niemals abzustellen" oder "immer heilbar".......Du musst immer das Objekt (Hund) analysieren um genau zu wissen mit welcher Art Aggression Du umgehst und ob diese pathologisch (genetisch) oder anerzogen/erlebt/verursacht ist.

    Zitat

    Du kannst doch für KEINEN Hund garantieren das er niemals in einen Kampf verwickelt sein wird, vor allem wenn er in dem Moment auf sich gestellt ist.

    So etwas kann auch kein Mensch (ob Kynologe oder Metzgermeister) jemals ueber ein anderes Tier oder einen auch anderen Menschen behaupten.....Punkt! Aggression ist immer, bei Mensch und Tier, situationsbedingt.........jeder Mensch und jedes Tier hat das Potential zu Aggression....JEDER!....es braucht nur den richtigen Ausloeser.

  • tagakm


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    .Emily's leinenfuehrigkeit ist immer noch optimal weil Du den Besitzern gezeigt hast wie man Emily an der Leine korreckt zu handlen hat............nun trifft Emily auf andere Hunde zusammen....sei es durch Zufall weil sie ausgebuext ist, sei es das ein fremder Hund in Emily's Garten gelang.....egal wie....Emily trifft eben mit einem anderen Hund zusammen ohne die Leine. Aus meiner 13jaehrigen Erfahrung mit Hunden genau wie Emily sage ich Dir das Emilys Hundeaggression nach wie vor hochgradig ist wie vor dem Leinentraining......Du hast sie naemlich nie sozialisiert, hast nie ihr den normalen Umgang mit anderen Hunden anschaulich gemacht, hast nie die Wurzel des Problems beachtet.........diese absolut leinenfuehrige Emily wird sich ihrer instinktiven Aggression hingeben wenn man ihr die Gelegenheit gibt...


    In solch einer Situation, wie du sie als Beispiel beschrieben hast, würde also (wie du mir zugestimmt hast) NIEMAND ,nach wie viel Trainingsmethoden und Sozialisierungsversuchen auch immer, garantieren können das der Hund sich nicht doch auf den Artgenossen stürzt, weil es Extremsituationen sind in denen JEDER Hund überreagiern könnte egal welcher Rasse.


    Das Beispiel war also nicht wirklich von großem Nutzen um soumas Methode zu entkräften.

  • Ich habe Soumas Methode per se nicht entkraeftet.....die Trainingsmethode die sie beschrieben hat macht Hunde leinenfuehrig......nicht mehr und nicht weniger. Trainigsmethoden aendern aber kein Verhalten, sie kontrollieren lediglich ein bestimmtes Verhalten. Un Souma's Trainigsmethode haette an Emily's Hundeaggression nichts geaendert weil diese Aggression gar nicht addressiert wurde. Emily wurde sozialisiert mit und durch ein Hunderudel, die Besitzer wurden "trainiert" und aufgeklaert wie der optimale Umgang mit Emily aussehen sollte.....und dies scheint im Fall Emily gut funktioniert zu haben. Ich habe es nicht selbst gesehen, aber ich weiss das es eine DVD mit einem Update und Interview mit Emilys Besitzer 2 Jahre spaeter gibt.....laut Besitzer ist Emily immer noch ein freundlicher und ausgeglichener Hund. Kann Emily und jeder andere Hund der so oder aehnlich terapiert wurde dennoch mal zubeissen....klar, wenn die Situation dafuer geschaffen ist, natuerlich. Wenn Emily z.B. von einem anderen Hund angegriffen werden wuerde und niemand eingreift wird sie sich wehren......wie jeder normale Hund. Aber ihre Aggression Hunden gegenueber wurde eben normalisiert durch Resozialisierung.....wenn DU oder Souma mir das durch alleiniges Leinen-Training anschaulich machen koennt....schoen (glauben tu ich es niemals ohne es live zu sehen, weil meine Erfahrungen auf diesem Gebiet nicht aus schlauen Buechern oder google links basieren sondern praktische Erfahrung die ich seit 13 Jahren selbst mache......theorisieren und philosophieren kann jeder, seine Weisheiten auch in die Tat umsetzen steht auf einem ganz anderen Blatt :blah: )

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    ...die Trainingsmethode die sie beschrieben hat macht Hunde leinenfuehrig......nicht mehr und nicht weniger.


    Ja, genau dafür war sie gedacht und Du hattest auch nicht nach mehr gefragt. Aber dies ist schon einmal die Grundvoraussetzung dafür, dass man einen Hund überhaupt unproblematisch in die Nähe anderer Hunde führen kann. :D


    Das was Du nun oben als Verhaltenstherapie beschreibst, ist m.E. keine Therapie im eigentlichen Sinne, sondern das, was sich selbstverständlich, nachdem der vormals leinenaggressive Hund andere Hunde in seiner Nähe akzeptiert, ganz selbstverständlich ergibt: Man wird wieder Kontakt zu anderen HH haben, da man stehenbleiben und sich mit ihnen unterhalten kann, und nach und nach wird sich der Kontakt zu anderen Hunden auch ergeben und positive Bestätigung für Hund und Halter mit sich bringen.


    Trotzdem würde ich niemals unkontrollierte Hundekontakte mit einem Hund zulassen, der jemals massiv aggressiv auf andere Hunde reagiert hat.

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