Katze an Hund gewöhnen
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Hallo Ihr lieben hier im Forum,
also ich glaube auch das es da unterschiede gibt so wie "Nelebaum" es beschrieben hat.
Wir hatten früher eine Wellensittichzucht im Garten und dort wollten die Katzen immer ran. Da haben wir kurzerhand unseren Hund aufgehetzt die Katzen weg zu jagen. Heute ist es noch so wenn ich nur scharf sage "Tatze" versteht er KATZE und rennt in den den Garten und bellt die Nachbarn zusammen.Nun haben wir seit Sonntag den 3.08.08 eine kleine Mitzekatze. Er verhält sich gegen unseren Befürchtungen völlig anders dem Tier gegen über.
Die Mitze ist im Februar 08 geboren also 6 Monate alt und hat noch nie einen Hund gesehen.Jetzt läuft es anders ab. Hundi läst die Mitze links liegen und sie knurrt ständig wenn sie ihn nur sieht und nimmt sogar reiss aus und brummt hinterm Kleiderschrank weiter bis sie merkt das er nicht im Zimmer liegt sondern im Hausflur vergehen schon ein paar "brummende" Stunden.
Nachts nutzt Sie ihr Sehvermögen aus und läuft dann im Zimmer umher, trinkt an ihrem Brunnen und frist.
Nur wenn Hundi gassi geht nimmt sie ihren restlichen Mut zusammen um das Zimmer zu wechseln damit sie aufs Katzeklo gehen kann.Aber dabei ist Sie immer auf der Hut ob er wieder rein kommt.
Wenn sie nicht so eine Angst vor ihm hätte würden sie sich bestimmt schon gegenseitig das Fell kämmen.
Ob das je so wird weis ich nicht doch ich bin für jeden Tipp von Euch hier dankbar.
Auch wenn es schon wie ich gelesen habe eine Mietze Tot gemacht wurde (leider) kann man es dem Hund nicht verübeln es ist sein urinstinkt und hinterher dem Tier vorwürfe zu machen bringt nichts denn das versteht der Hund dann eh nicht mehr, denn eine "bestrafung" muss Quasi auf frischer Tat ertappt folgen sonst bringt der Hund das zu keinem Sinnvollem Zusammenhang.
Aber hierbei würde ich keinen zweiten Versuch starten, denn da bin ich mir sicher, es würde wieder geschehen.
So, Ihr lieben, es war jeze ne etwas längere Antwort "ups" aber ich schreibe gern......
Bis bald
Lieben Gruß
Michel -
- Vor einem Moment
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Wie hier schon öfters beschrieben: Da hilft wirklich nur Geduld.
Ich finde aber, das hört sich alles schon ganz gut an.
Allerdings würde ich die 2 noch nicht ohne Aufsicht allein lassen.Ob die Freundschaft jemals so weit reichen wird, dass Hund und Katze sich gegenseitig das Fell putzen oder miteinander kuscheln, ist auch nicht gesagt.
Wie schon erwähnt, habe ich 2 Katzen. Vor unserem Kater hat der Hund gehörigen Respekt. Wenn der Kater z.B. ins Hundekörbchen will, räumt der Hund sofort das Feld (sieht echt witzig aus bei einem 65cm/35kg-Hund)
Mit der Katze hingegen wird gelegentlich auch gekuschelt.Naja, wie gesagt, du brauchst Geduld, Geduld und nochmals Geduld.
Viel Erfolg! -
Ich Danke Dir für Deine Antwort.
Nun kann ich auch schreiben dass Hundi vorm Ottomane liegt die Schnautze auf der Sitzfläche legt die Mietze anpeilt um sie mit ner Art "Supermans hitze blick" auf der Rückenlehne Mundgerecht zum sich selbst grillen anschaut, fehlt nur noch das ein Eckzahn Aufblitzt um darauf aufmersam zu machen das sie noch in seine große Schnautze rein passt.
Eigentlich nervt ihn nur das hin und wieder gefauche wenn er sie anschaut. :/
Aber alleine lassen ? Ne , hab extra für die erste Gewöhnungsphase Urlaub genommen :kopfwand:
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Hallo Ihr Lieben.
Dann will auch ich mal meine Geschichte zum Besten geben:Anfangs hatte ich 2 Perserkatzen (Geschwister). Als sie so ca. 3 Jahre alt waren, kam ein Dobermannwelpe dazu. Wunderbar. Hund schlief. Katzen haben ihn beschnuppert und umgekehrt. Nach ca. 1 Woche waren sie alle ein Herz und eine Seele. Thema Zusammenführung also = Probleme.
Hund verstarb nach nur 4,5 Jahren.
Mittelerweile ist auch eine der beiden Miezis verstorben, aber die alte schwarze Dame lebt noch(!!!!) und hat mittlerweile die Ankunft von 2 weiteren Katzen und im Mai die Ankunft von Chip bestens weggesteckt. Chip bekam zur begrüßung mal kurz gezeigt, wo der Frosch die Locken hat und seither gehen sich die beiden mehr oder weniger aus dem Weg.
Hingegen wird mit Isa (jetzt 1 Jahr) getobt wie verrückt. Auch diese Zusammenführung war alles andere als Problematisch.
Wir hatten immer mehr Ärger, wenn eine neue Katze dazu kam....In diesem Sinne. Hund und Katz sind ein tolles Team!
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Zitat
In diesem Sinne. Hund und Katz sind ein tolles Team!
Da kann ich dir nur zustimmen. Wenn alles klappt, gibt es nichts Schöneres.
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Wir hatten immer mehr Ärger, wenn eine neue Katze dazu kam....Das ist wohl normal, sagte mir die Expterin.
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Hallo allerseits da bin ich wieder,
nun ist der fünfte Tag bald rum und bei uns hat sich folgende Situation rauskristallisiert.
Im Büro steht das Katzeklo.
Im Schlafzimmer unterm Fernsehtisch das Katzenfutter (hier kommt der Hund nicht dran), ebenso steht dort der Katzentrinkbrunnen.
In der Küche hat der Hund seine Futterbar und seinen eigenen Trinkbrunnen(übrigens kann ich jedem so einen Brunnen ans Herz legen, die Tiere trinken daraus ohne Ende)Der Hund hat im Wohnzimmereingang seit Jahren neben der Couch seine 70x100cm große Schaumstoffliegefläche. Manches Mal legt er sich auch ins Treppenhaus.
Die Katze hält sich also nur noch im Schlafzimmer auf und wenn Hundi kommt ab hinterm Schrank.
So kann Sie nicht auf Klo weil sie ja an ihm vorbei muss, doch sie hat eine heiden Angst vor ihm (is ja verständlich)und brummt und wenn er zu nahe kommt Faucht sie ihn an. Das mag er dann nicht und bellt sie ununterbrochen an.Soll ich die Katze ins Wohnzimmer "packen" damit sie ihn immer sehen kann?
Sonst muss ich auch ihr klo ins Schlafzimmer stellen und sie lebt nur noch dort.
Also Hundi ist ihr gegen über nicht agressiv er will sie halt mal nur beschnuppern.Sonst ignoriert er sie sogar.
Was sollen wir machen?
Hat jemand einen Tipp?Bis bald
Michel
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Zitat
Das mag er dann nicht und bellt sie ununterbrochen an.
Hi.
Hund und Katze sofort aus dieser Situation heraus nehmen.
Bedeutet für beide puren Stress.
Gib der Mieze Zeit, sich an Hundi zu gewöhnen.
Für Hundi ist Mieze eher suspekt, da er nicht an sie ran kommt....
Beide brauchen einfach nur Zeit, kontrollierten Kontakt und DU Geduld.
Das wird schon.
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