wie macht ihr das...

zu wenig ?

da könnte sich bei uns so mancher HH ne Scheibe von Abschneiden. Wenn einige Hunde bei uns hier nur halb so viel könnten wäre ich schon froh !!!!!!

Ganz besonders meine ich bei Fuß und komm her.....

Ich mache das mit Lucky sehr von seiner Laune abhänig. Mal hat er riesen Lust zu lernen, da lernt er vielleicht sogar zwei Sachen sehr schnell hintereinander, dann hat er Tage da mag er einfach nur rumsauen, Sclamm wälzen usw. Ich muss auch sagen, ich habe manchma auch nicht die riesen Lust, ihm was neues beizubringen. da gehen wir einfach "nur" gassi oder spielen ganz einfach Ball usw.
Generell bringe ich ihm zuerst was "richtig" bei, bevor wir was neues anfangen.

Zitat

er kann:
-sitz(was bei und sid heist)
-platz
-aus
-pfui
-bleib
-komm(hierher)
-gib pfote oder auch guten tag
-gib fünf
-tschüß
-fang(also fang das lecker, ball usw.)
-bring das bällchen
-bei fuß(rechts um mich herum und lings am bein absitzen)
-und wenn ich pfeife kommt er sofort angelaufen

ist das zu wenig für sein alter?

freue mich auf eure antworten

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DIESE FRAGE KANN NICHT ERNST GEMEINT SEIN!!!!

Jenny, warum packst Du das denn nicht in Deinen "Männchenthread"?

Da hätte es doch gut dazu gepasst.

Ausserdem hatten wir heute auch schon sowas Ähnliches.
https://www.dogforum.de/ftopic29748.html

Ich finde, dass es sehr unübersichtlich wird.

Ist doch völlig okay, was Dein Hund kann mit 9 Monaten. Weitere Fortschritte hängen ja auch davon ab, wieviel Spaß er beim Lernen hat. Und wie begehrenswert die Leckerlis sind (falls Du welche einsetzt).

Mit Bobby machen wir immer Wiederholungen des bereits Gelernten und fügen dann langsam und schrittweise Neues hinzu. Wenn ein Superleckerli winkt, z.B. Käsestückchen, zeigt er uns erstmal ohne jedes Kommando, was er alles kann, nach dem Motto, das Richtige wird schon dabei sein. Absolut entzückend! Und lustig ! Deshalb verändern wir inzwischen immer die Reihenfolge der Übungen, wenn's dann richtig losgeht, damit der Hund nicht eine Art von "Ich packe meinen Koffer ..." spielt *lach*.

Liebe Grüße vom Wauzihund

Da kann ich nichts verschieben, oder aber zu Deinem Männchenthread hinzufügen.

Und nachdem Du ja nun schon Antworten bekommen hast, möchte ich sie Dir nicht in den Papierkorb schmeissen.

Aber generell sollte man sich wirklich überlegen, ob man nicht ähnlich abhandelnde Texte und Themen von vorneherein zusammenfügt, und dann auch eine entsprechende Überschrift dazu wählt.

Sozusagen einen Oberbegriff, der beide Themen zusammenfasst.
Zumal ja beide Threads in kurzem Zeitabstand voneinander heute verfasst wurden.
Dann erscheint nicht nur das Gesamtbild übersichtlicher, sondern auch effektiver.

Beim nächsten Mal dann, ok?

Ach nochwas:

Dein Hundi kann enorm viel...ja fast schon zuuu viel.
Nicht überfordern, denn sonst erreicht man schnell das Gegenteil.

Auch Hunde können auf Durchzug stellen

Ich finde das Thema interessant. Ich frage mich auch immer wieder, überfordere ich oder unterfordere ich... Mein Grisu ist ein Aussie, fast 8 Monate alt.

Zur Auslastung machen wir Anfänge von Agility (z.B. Kontaktzonen, Hürdenkombinationen, dass er sich schicken lässt, auf meine Körpersprache achtet, ohne Sprünge), Suchspiele (Dummy: er darf erst auf Kommando suchen, muss es mir in die Hand geben, einen bestimmten von mehreren holen etc.), Geruchserkennungsspiele (welchen der Tannenzapfen hatte ich gerade in der Hand?), clickern (darüber erlernt: etwas mit Pfote oder Schnauze berühren (Kommandos "Touch" und "Tip"), Pfoten irgendwo drauf stellen (Kommando "Hoch"), Post-It suchen und berühren etc..
Dann Spiele, wie das Flaschendrehspiel, Auspackspiele, Wohnzimmer-Agility (Slalom, Stuhltunnel etc.).

An Tricks: Turn (um die eigene Achse drehen), um Bäume herum schicken (nun auch auf Distanz :^^: ), Männchen, gib Laut, die Hand berühren, in der nicht das Leckerlie ist, Slalom durch die Beine...

Wir üben Fuß: da findet er bislang gut die Grundposition, geht auch einige Meter sehr schön mit (längere Distanzen übe ich noch nicht). Das soll er gut lernen, das baue ich sehr langsam und genau auf. Sitz und Platz üben wir so langsam auf Distanz und aus der Bewegung.

Er wirkt keinesfalls überdreht oder überfordert. Es stört ihn auch nicht, wenn es mal einen Tag weniger zu tun gibt. In letzter Zeit habe ich ihn öfter mit im Büro, da legt er sich dann hin, beobachtet oder döst, ist ganz ruhig.
Für mich auch ein Zeichen, dass es für ihn so gut ist. Ich beschäftige ihn circa 30 Minuten am Tag mit Kopfarbeit, über den Tag verteilt. Dazu Spaziergänge, spielen mit anderen Hunden... So wirkt er ruhig, konzentriert, ausgelastet.

Man liest es hier öfter: den jüngeren Hund bloß nicht überfordern. Aber ich will ja einen aktiven Hund, der mit Begeisterung Neues mit mir ausprobiert und ihn nicht geistig verkümmern lassen oder warten, dass er sich selbst Aufgaben sucht oder alles interessant findet, nur mich nicht...