Freilaufener Hund - wie kann man sich schützen?
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Hm...da scheinen es sich aber welche leicht zu machen..."ich kann meinen Hund nicht halten" *HÄ?*..."Also halten sie gefälligst ihren" ..."Denn sonst müsste ich ja meinen erziehen und dazu bin ich anscheinend zu unfähig"...müsste es lauten.
*bringt mich echt zur Weissglut sowas*Seit mein erster Hund einmal von einem solchen "guterzogenen" Artgenossen übel verbissen worden ist...habe ich für alle Fälle ein Pfefferspray dabei...zum Glück musste ich es nie verwenden, aber ich fühlte mich sicherer.
Es war ziemlich traumatisierend, ansehen zu müssen, wie mein alter, fast blinder Fuzzi von einem auser Rand und Band geratenen Rüpel blutig gefetzt wurde und ich nichts dagegen tun konnte :/ -
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Hi
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Pfefferspray hat jetzt Gott sei Dank nicht mehr den Haarspray-Effekt ( gro´züger Nebel ) sondern einen Strahl, der gut lenk- und dosierbar ist .
Die Wahrscheinlichkeit, das Du im eigenen Nebel stehst oder eigenen Hundi triffst ist gering geworden.
LG, Katzentier -
Zitat
genau so würd ichs machen. allerdings würd ich das pfefferspray auf jeden fall besorgen. provozier die rotti-HH nicht, aber versuch ihnen auch nicht mehr aus dem weg zu gehen. so lange alle nach deren pfeife tanzen, werden sie erst recht keinen anlass dazu sehen, in ihrem verhalten irgendwas zu ändern.
geh den behörden, auch denen, die sich nicht angesprchen fühlen, bzw. nichts machen können richtig auf den geist. sag, dass du dich massiv bedroht fühlst und dich ohne pfefferspray oder ähnliches nicht mehr aus dem haus traust.
es ist wirklich mehr als schwierig, von "nichthundebesitzern" als HH verständnis zu verlangen, solange es solche HH gibt!!!
verärgerte grüße!Also ich kann dem Allem nur zustimmen und egal, wie oft Du schon bei den Behörden warst, ich würde noch mal hingehen und wenn ich bei dem Sachbearbeiter nicht weiterkomme, dann gehe ich zu dem Nächsthöheren und dann klappt es meistens!
Nochmals toi, toi, toi
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Danke euch allen für eure Meinungen.
Ich habe der Frau auch schon gesagt, wenn sie ihren Hund nicht halten kann, dann kann sie halt nicht mit ihm raus gehen - fertig. Aber die ignoriert einen völlig. Die tut einfach so, als wenn man garnichts gesagt hat. :motz:
An Spray habe ich auch schon gedacht, die Idee dann aber wieder verworfen, weil ich Angst habe meinen eigenen Hund zu treffen. Aber wenn es jetzt schon solche Sprays gibt, die gezielt treffen und nicht Nebel verteilen, würde ich da glatt nochmal drüber nachdenken.
Wenn wir die Behörden dazu kriegen sollten vor Ort sich die Sache anzuschauen, dann gibt es auch "nur" ne Verwarnung. Das rettet meinem Hund im Notfall auch nicht das Leben.
Ich habe echt Angst vor Tag X. :scared: Wobei - eine freilaufende Dogge die uns angefallen hat, hat er auch schon "besiegt". Aber man muß ja das Glück nicht herausfordern. -
Ich stelle mal eine ganz andere Idee in den Raum, wobei sie durchaus auch völlig blöde und total daneben sein könnte . Aber wenn ich in meiner unmittelbaren Umgebung so ein tagtägliches und durchaus beängstigendes Problem mit einem Hund und sogar noch mehr mit den HH hätte, dann würde ich (ohne Hund) zu ihnen gehen und sie freundlich fragen, ob ich ihren Hund nicht mal ausführen und ein wenig trainieren darf.
Denn darauf kommt es Dir ja an, dass Du die Lage unter Kontrolle hast, weil diese HH sie nicht haben. Somit würde ich mal schauen, ob der Hund nicht eigentlich relativ gutmütig ist, sich riesig freut, weil mal endlich jemand was mit ihm macht, um ihm im Endeffekt beizubringen, dass mein Hund für ihn völlig tabu ist, wenn er ihn und andere Hunde schon nicht mag.
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Ich denke das es "leider" nicht an der mangelnden Bewegung oder Aufmerksamkeit der HH zu ihrem Vierbeiner liegt. Der besagte Hund hatte wohl als junger Hund ein traumatisches Erlebnis mit einem gescheckten Hund und seitdem kann er diese halt nicht leiden. Mit anderen Hunden ist er auch freundlich, nur nicht mit mehrfarbigen Hunden. Da tickt er aus.
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Zitat
Wenn wir die Behörden dazu kriegen sollten vor Ort sich die Sache anzuschauen, dann gibt es auch "nur" ne Verwarnung. Das rettet meinem Hund im Notfall auch nicht das Leben.
Hi,
wir wohnen auch ehr ländlich - und hatten auch schon mal den Eindruck das die "Dorfpolizei" eigentlich lieber in der Schreibstube hocken bleibt statt sich um unser Anliegen zu kümmern.
Aber wenn Du drauf bestehst Anzeige zu erstatten MÜSSEN die diese Anzeige aufnehmen und der Sache nachgehen.Das wär für die Rotti-Besitzer sicher unangenehm, selbst wenn es erstmal nur Ermittlungen sind. Außerdem sind sie dann schonmal Aktenkundig. Da brauchen dann nur noch ein-zwei andere Hundehalter ebenfalls Anzeige erstatten und schon sieht die Welt anders aus.
Ich würde bei der Anzeige auf jeden Fall angeben das ich mich persönlich durch den Rotti bedroht fühle, mein Hund auch, aber besonders ich. Das zieht in aller Regel mehr. Und eine Gefährdung ist für Dich ja nicht ausgeschlossen wenn der Rotti auf Euch zustürmen sollte und Du dazwischen gerätst.
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Ich würde dir die Anschaffung eines Gasrevolvers empfehlen: der schießt Tränengas und macht dazu laut WUMMS!
Wenn alles nicht klappt: versuch doch, das Vieh einfach beim Einparken zu überfahren
a.
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Das mit dem einparken ist gut, aber leider wohnen die in so nem Seitenweg, wo ich absolut nicht hin komme und bei uns an der Hauptstraße kommen sie zum Glück nicht lang.
Das mit der Pistole ist keine gute Idee. Mein Hund hat panische Angst wenn es knallt, da würde er warscheinlich ne Herzatacke erleiden. Ich werde es lieber erstmal mit Pfefferspray und Anzeige versuchen. -
Zitat
Ich würde dir die Anschaffung eines Gasrevolvers empfehlen: der schießt Tränengas und macht dazu laut WUMMS!
Wenn alles nicht klappt: versuch doch, das Vieh einfach beim Einparken zu überfahren
a.
Das mit dem Gasrevolver würd ich ganz schnell vergessen, denn 1. brauchst Du zum Führen den kleinen Waffenschein und 2. kann der Besitzer des anderen Hundes ganz fix daraus die Bedrohung mit einer Schußwaffen machen und die führt immer zu unangenehmen Folgen .
LG, Katzentier -
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