Wie Hund Leine laufen beibringen??
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Zitat
Ja, können tut man alles. Bloß ich finds halt nicht gut.
Deswegen muss man es auch nicht schlecht machen
es gibt auch vieles was ich nicht gut finden oder ablehne. Es geht ja um eine Hilfestellung.
Zum ziehehn: Läuft der Welpe ohne Leine?
Wenn ja kann auch das der Grund sein. Das kleine etwas macht was es will und kann laufen wie es will und das "ältere Tier" darf das nicht. Das führt dann auch zu entsprechendem verhalten. Versuch doch mal, was passiert, wenn der neue hinter dem Leinenzieher läuft. -
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Ja:
Zitater KANN aber einfach nicht ohne leine laufen weil er nicht zuverlässig hört... deswegen bleibt er dran. tut mir auch leid zumal der kleine ohne leine läuft.....
Hatte ich auch überlesen. Na wenigstens etwas.---- Nachtrag: Mir geisterte gerade noch die Frage im Kopf herum, warum das Halsband eigentlich nicht für Welpen empfohlen wird? :
ZitatUnd der letzte Satz ist ja wohl die Härte:
Für Welpen empfehlen wir die klassische Dornschnalle.ZitatAlina, eine Dornschnalle ist ein normaler Verschluss, wie bei einem Gürtel.
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Zitat
---- Nachtrag: Mir geisterte gerade noch die Frage im Kopf herum, warum das Halsband eigentlich nicht für Welpen empfohlen wird?
Das Halsband ist auch fuer Welpen ok.....sie empfehlen lediglich das Model mit der Dornschnalle weil dieses in der Groesse verstellbar ist und somit dem Wachstum angepasst werden kann. Die Modelle fuer erwachsene haben einen andern Verschluss der nur gering Groessenverstelbar ist.
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Die Modelle für Erwachsene werden doch einfach über den kopf gestreift... Die haben gar keinen Verschlus und halten nur durch den Zug...
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---- Nachtrag: Mir geisterte gerade noch die Frage im Kopf herum, warum das Halsband eigentlich nicht für Welpen empfohlen wird? :Hm, ich denk mal, weil Welpen halt meist noch an der Leine ziehen, und das Halsband dafür ja gerade nicht verwendet werden soll.
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Hallo!
Also ich würde mir bei den Leinenführigkeitsthreads - die hier ja in aller Regelmäßigkeit auftauchen - einfach noch etwas mehr Praxisnähe wünschen.
Was meine ich damit?:
Grundsätzlich stimme ich den Beiträgen von Alina_ und sara zu. Was sie schreiben kann ich weitestgehend aus eigener praktischer Erfahrung bestätigen, wobei z.B. bein uns das Stehenbleiben nicht geklappt hat, dafür zahlen sich aber Richtungswechsel aus.
Das von sara angesprochene "Langsam"-Kommando ist in der Praxis schwer zu vermitteln, weil es hier insbesondere für nicht so hundeerfahrene Halter gar nicht einfach ist, das dem Hund zu vermitteln. Da fällt z.B. ein generelles "Stop" leichter. Im übrigen halte ich ein "Langsam" auch für überflüßig, denn wenn die Bindung mal stimmt, dann sollte sich der Hund ohnehin an meiner Gangart orientieren.
Das "Stop" brauht man aber immer wieder mal. Ich würde hier daher eher zu einem "Stop" raten, als zu einem "Langsam".
Das ist aber noch gar nicht mal das Hauptproblem. Ich finde in solchen Threads sollte dem HH auch eine Hifestellung für die Übergangsphase gegeben werden.
Denn das was sara und Alina_ an guten Tipps geben hat bei ausgewachseneren Leinenführigkeitsproblemen auch den Nachteil, dass es sich von heute auf mogen nicht umsetzen läßt.
Hinzu kommt, dass man bei Leinenführigkeitsproblemen, dem Hund ja niemals nachgeben sollte. Das ist an sich auch richtig. Allerdings läßt sich diese Konsequenz nicht in jeder Alltagssituation durchhalten.
Und mir ist im Prinzip immer noch ein Rätsel, was ich dann machen soll.
Mich ärgert es auch immer, wenn Leinenführigkeit als ein einfaches Problem beschrieben wird. Das ist es in der Praxis jedoch nicht, weil ich meinen Hund ja an die Leine nehmen muß. Teilweise bin ich gesetzlich dazu angehalten, dann mache ich es aus Rücksicht zur Umwelt oder eben zum Schutz des Hundes. D.h. ich kann hier nicht nach dem Motto verfahren, wenn es noch nicht klappt dann verzichte ich noch darauf, wie etwa bei einem "Platz".
Das sollte bitte bei den Antworten auch berücksichtigt werden. Insofern gebe ich auch tagakm Recht. Man kann nicht alles überanalysieren, man braucht dann auch einfach mal ein praktische Handhabe.
Damit das nicht falsch verstanden wird. Alina_ und sara haben an sich völlig Recht und ein Hilfsmittel soll bitte niemals als Dauerproblemlöser her halten. Aber in einer Übergangsphase kann es - und ich meine jetzt nicht jedes x-beliebige Hilfsmittel - durchaus deeskalierend wirken.
Habe ich nämlich wirklich ein massiveres Leinenführigkeitsproblem, dann dauert es nicht lange, bis ich von den täglichen Gassirunden entnervt werde. Das wiedrum führt sehr leicht dazu, dass ich meinen Hund nicht mehr so entgegentrete, wie ich es eigentlich machen sollte. D.h. man neigt z.B. dazu durch das Genervtsein, befolgte Kommandos als selbstverständlich hinzunehmen anstatt auch hier immer mal wieder zu loben oder man spricht fast nur noch mit generverter Tonlage mit dem Hund usw.. All das wirkt sich negativ auf das Verhältnis zwischen Hund und Halter aus.
Ich halte es daher für sehr wichtig, dass man in solchen Threads auch mal ganz sachlich - ist hier ja auch teilweise geschehen - über Hilfsmittel diskutiert, so dass der HH auch in der Übergangsphase die Möglichkeit hat, stressfrei von A nach B zu kommen. Meiner Ansicht nach trägt das auch zur Entspannung bei. Das Hilfsmittel soll dann erlaubt sein, wenn es die Umstände nicht erlauben auf die Leinenführigkeit zu schauen und nicht als Dauerlösung.
Wir persönlich haben bis jetzt übrigens keine Hilfsmittel in Anspruch genommen, allerdings habe ich schon Situation erlebt in denen es sicherlich unter Betrachtung aller Umstände sinnvoll gewesen wäre. Wenn ich mir jetzt noch vorstelle, dass man noch einen Kinderwagen zu schieben und beaufsichtigen hat, verschärft das die Situation nochmals.
Gruß,
Martin -
huhu
vielen dank für deinen tollen beitrag!!!!
>>>Das Hilfsmittel soll dann erlaubt sein, wenn es die Umstände nicht erlauben auf die Leinenführigkeit zu schauen und nicht als Dauerlösung.
<<<so sehe ich das auch!!!!
Ich bin nun auf der Suche mir entweder selbst so viel wissen anzueigenen und es selbst zu evrsuchen, doer eben mit einem guten hudnetrainer.
Die zeit die mein Mann momentan zu hause ist kann ich für intensives Training nutzen, da ich dann alleine gehen kann.
heute lief er wieder normal mit geschirr und es ist besser.
dazu sollte ich vielleicht auch sagen, dass es hauptsächlich bei mir so ist, bei meinem mann hingegen läuft er guzt!
EDIT: er läuft wieder mit normalem geschirr und läuft wieder viel besser, ist aufmerksamer und kein soooo störischer esel mehr
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