Na Klasse, Anzeige am Hals
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Ah ja danke Britta, war etwas ungünstig zu verstehen aber ok, dann ists ja so, wie ich gedacht habe
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Chandrocharly
Ich denke auch, die MÄNNER sollten zum Wesenstest. Aber ich bin ja froh, daß die Sache so glimpflich abgegangen ist mit dem anderen Hund. Ich denke mal nicht, daß da in Sachen Charly noch größeres auf Euch zukommt. Ich meine, wie sollte das denn gehen? Hund greift Hund an ohne ihn zu verletzen und dann Wesenstest? Kann ich mir nicht vorstellen (wenn ich auch das detusche Recht in der Hinsicht nicht kenne).
Ansonsten, DROHUNGEN werden nicht sonderlich weiter verfolgt bei der POlizei. Weil, wie soll das auch gehen? Ich denke schlimmstenfalls bekommt Dein Mann einen Rüffel von wegen "sowas sagt man aber nicht!".@all
Was ich das eigenartigste finde ist, daß ein Hund der einen finnischen Wesenstest besteht bei den üblichen deutschen mit Pauken und Trompeten durchrasseln würde und umgekehrt. Da kann man sich jetzt mal überlegen, was man davon halten kann und soll. Meine Henna hat ihren Wesenstest bestanden. Kein Problem. Trotz miserabler Vorerfahrung. Ob sie einen deutschen bestehen würde weiß ich nicht. In Finnland wurde mir gesagt der Sinn eines solchen Tests in Finnland sei zu gucken "wieviel Wolf im HUnd" ist, während ich in Deutschland immer den Eindruck habe der Test kontrolliert wieviel "Mensch im HUnd ist". Aber nur meine Meinung. Und nicht wirklich zum Thema. -
hmm, das mit dem Wesenstest ist so ne Sache. Wenn der nur deinen Mann anzeigt wird wohl nix kommen, zeigt er aber auch die Sache ( aus seiner Sicht wurde sein Hund ja angegriffen und er war beim TA) mit der Hundeklopperei an dann meldet die Polizei den Vorfall beim Ordnungsamt und die werden euch anschreiben.. ich würde mal nicht ausschließen das ein Wesenstest auf euch und euren Hund zukommt. Drücke die Daumen das alles gut verläuft.
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Keine Frage es ist Müll, was passiert ist, aber ich würde mich nicht entschuldigen. Ganz im Gegenteil, Der andere Halter ist zu erst handgreiflich geworden und das würde ich ebenfalls zur Anzeige bringen.
Ob ihr zu einem Wesenstest müsst, hängt zum einen vom Sachbearbeiter ab und wie ihr die Anhörung meistert, wenn denn eine kommt.
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Wegen des Hundes kann nicht viel passieren. Soweit ich informiert bin, sind bei freilaufenden Hunden die "Schuldanteile" 50:50 .
Ernster ist der nette Ausspruch, die "Drohung gegen den Menschen". Aber wartet es mal ab. Wahrscheinlich passiert auch da nicht viel. -
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Super, freut mich, dass es dem anderen Hund gut geht.
Naja, ich denke, wenn Dein Mann auf ein Bierchen bei dem Kerl vorbeigeht, wird er viell. die Anzeige auch zurücknehmen!
Hört sich ja eigentlich ganz gut an, was Du da schreibst!
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wenn sich zwei freilaufende hunde kloppen und keiner dabei verletzt wird, warum sollte dann einer zum wesenstest bestellt werden
und wenn ein fremder hand an meinen hund anlegen oder mich in so einer situation dumm anmachen würde, würd ich auch zum tier :motz: ich liebe auch hundehalter, die ihre hunde selbst nicht im griff haben, andere dann aber belehren :irre:
ich hoffe, die sache geht glimpflich ab *daumendrück*
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Zitat
Ein Wesenstest besteht Charly nicht.
Sorry, Chandrocharly, aber da Du dieses so klar gesagt hast, muss ich von meiner Seite auch sagen, dass Euer Hund im Freilauf auch nicht unkontrolliert auf andere Hunde treffen sollte (ob er nun so gut abrufbar ist, dass sich das vermeiden lässt, oder ob er vornehmlich an der Leine geführt werden sollte, wenn man sich dem nicht so sicher ist, andere Hunde zu begegnen, sei mal Euch überlassen).
Mag sein, dass es daran liegt, dass ich diese HH echt "hasse", denn sie wissen scheinbar nicht, was sie damit einem anderem Hund (und HH) antuen und in seiner Erziehung durch nur solch eine unkontrollierte Begegnung für Monate und Jahre versauen können.
Ich habe bei meiner Zazie im ersten Jahr wie ein Luchs aufgepasst, dass genau so etwas nicht passiert. Aber kaum meint man mal, dass alles in Ordnung ist, kommt uns ein unangeleinter und extrem stänkerischer, um nicht zu sagen latent aggressiver, Hund in die Quere und unterwirft meine so massiv, dass wir beide nur Glück hatten, dass sie angeleint war, extrem beschwichtig hat bis zur Erstarrung und ich die Ruhe bewahrt habe. Nachdem der HH endlich nach einigen Umschweifen mal seinen Hund zurückrufen konnte und mir dann auch noch irgendwas erzählen wollte und mich mit absolutem Schwachsinn volltextete, war ich auch drauf und dran, ihn mal nach seinen Personalien zu fragen, weil so geht es nun mal nicht.
Und, um ehrlich zu sein, wenn ich Sorge hätte, dass einer meiner Hunde einen Wesenstest, welchen auch immer, nicht bestanden hätte oder bestehen würde, dann hätte ich mir zurecht Sorgen gemacht oder würde mir zurecht Sogen machen und hätte sie gezielt darauf trainiert oder würde sie gezielt darauf trainieren.
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souma
Das muss man differenzieren.Snoop hatte auch eine Phase, in der er anderen Hunden gegenüber total rüpelig war.
Deshalb war er an der Leine. Wenn uns aber ein anderer, fremder Hund auf uns zu lief, dessen Besitzer außerhalb des Einflussbereichs dahin schlenderte, dann hab ich Snoops Leine auch abgemacht.
Denn ich seh nicht ein, dass ein fremder Hund meinen angeleinten belästigt.
Wenn schon, dann sollten beide Hunde frei agieren können, nicht nur einer.
Sollte der Besitzer großen Wert auf Erziehung legen, soll er seinen Hund nicht alleine rumlaufen lassen.Und zum Wesenstest. Ich sag auch, dass Snoop den nicht besteht. Aber das bedeutet nicht, dass er gefährlich ist. Nur halt nicht super entspannt und zu allen freundlich.
LG Christine
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Hei souma, ich hatte das mit dem Wesenstest erklärt. Ich weiss es ja nicht mal. er würde den pöbelnden Mann der ihn bedrängt wohl nicht angreifen, aber sehr laut knurren und denjenigen stellen. Das hat ihm mal jemand beigebracht. Sag ja, wir hatten noch nie einen Beissunfall, weder bei Tier,noch bei Hund. Er hat sogar mal einen Wellensittich vom Boden aufgehoben, ohne ihm eine Feder zu krümmen. Ich weiss ja nicht wie belastbar er durch Vorgeschichte ist, deshalb würde ich vor einem Wesenstest schon Angst haben.
Er läuft seit 4 jahren ohne Leine, hat dafür auch die befreiung, wöchentlich trffen wir auf mindestens 100 Hunde ( Freilauf, Schule, hier im Wald und auf den Spaziergängen9 Wäre jemals etwas passiert, mit Verletzung, würde er nicht frei laufen. Ich kann ihn doch nicht an die Leine zwingen, weil er MAL einen Hund umkippt. Da wäre er total unglücklich und würde wahrscheinlich schwierig werden. Ausserdem hat Charly bei meinem mann mit Kumpels friedlich gespielt als dieser Hund angerannt kam.
Ich kann einen Hund nicht für normales Verhalten bestrafen.
Ärgerlich ist es für den anderen Hund immer, ich war auch sehr sauer,als Chandro gebissen wurde, aber ich habe von den Haltern nicht verlangt,das ihr Hund an die leine muss. Die kenne ich nämlich und weiss, das es ein Zwischenfall war,der sich wohl nicht wiederholt.Und die Leute kenne ich als sehr verantwortungsvoll, denke wenn ihr Hund Schaden anrichten würde, würden sie auch handeln.
Und übrigens, die Bisswunden hatte bis jetzt immer Charly,weil wenn ein Hund knurrt ist er ohnehin weg. Aber er hat letzt beim ballspielen einen Hund abgerammt, weil er ihn ja rechts mit dem Auge nicht sehen konnte. Dafür hat er reichlich prügel bezogen,sich aber auch unterworfen. -
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