alleine bleiben
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Also bei meinem klappt das unterschiedlich, mal 1 std. mal 2 std.,
idie letzten 2-3 mal, komm ich nach Hause und finde an der Eingangstür zerfetzte "Beute"ich hab keine Ahnung was das bedeutet, hat jemand eine Ahnung?
Mache es wie beschrieben, er hat seinen Kong gefüllt, und auf seinem Platzt bekommt er ein Kaninchenohr. -
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Hab mich auch schon übers "Allein-Bleiben-Beibringen" informiert, aber bei uns ist das Problem, dass unser Wauzi permanent an mir dran klebt.
Auch wenn sie pennt und ich mal die Gunst der Stunde nutze und das Zimmer verlasse oder muss nachts mal aufs ***, dauert es nicht mal 2 Sekunden und sie dackelt wieder hinter mir her.
Hab gar nicht die Möglichkeit mal die Tür hinter mir zu zu machen und wenn doch, fängt sie sofort an zu jaulen :motz:
Gibt´s noch einen Schritt, den ich zurück gehen kann?
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Zitat
Hab mich auch schon übers "Allein-Bleiben-Beibringen" informiert, aber bei uns ist das Problem, dass unser Wauzi permanent an mir dran klebt.
Auch wenn sie pennt und ich mal die Gunst der Stunde nutze und das Zimmer verlasse oder muss nachts mal aufs ***, dauert es nicht mal 2 Sekunden und sie dackelt wieder hinter mir her.
Hab gar nicht die Möglichkeit mal die Tür hinter mir zu zu machen und wenn doch, fängt sie sofort an zu jaulen :motz:
Gibt´s noch einen Schritt, den ich zurück gehen kann?Bleib einfach dran. Wie lange habt Ihr sie denn schon bzw. wie alt ist sie?
Wir haben uns auch keinen "Plan" gemacht. Unser Alltag funktioniert eben nicht nach Plan, und genau das haben wir unserem Hund von Anfang an beigebracht.
Wir sind alleine ins Bad gegangen und haben die Tür zu gemacht. Wenn nur einer von uns daheim war, musste Rabauke zwangsläufig ein paar Minuten vor verschlossener Tür warten. Dazu hat mein Freund seine Firma eine Etage tiefer und wir wuseln ständig hin und her. Es wäre etwas viel verlangt gewesen, auf die Uhr zu schauen oder womöglich eine Hundebetreuung zu organisieren, nur weil ich mal einen Tacker holen gehe. Wir haben nie viel Aufhebens um unser Kommen und Gehen gemacht (sondern haben uns so verhalten, als wäre da gar kein Hund - also kein "Adieu" und keine Begrüßung nach 2 Minuten) und dem Hund auch nicht für die paar Minuten etwas zum Knabbern hingelegt, sondern sind einfach unserem "Tagewerk" nachgegangen, wie immer. Rabauke hat sehr schnell gelernt, dass offenbar regelmäßig ohne ihn hinter diversen Türen "verschwunden" wird, wir aber immer wiederkommen.
Nach kurzer Zeit war er schon mal für eine Kaffeepause allein oder ich habe etwas mit den Nachbarn geschnackt, war Brötchen holen - wir haben die Zeiten eher "nach Gefühl" bzw. aus unserem Tagesablauf heraus gesteigert und sind mit dieser Methode sehr gut gefahren.
Je länger er sein "Pipi" aushalten konnte, desto länger haben wir uns auch mal ohne ihn weggetraut. Erst eine halbe Stunde, dann eine ganze, dann zwei...
Viel Erfolg und liebe Grüße,
Sub. -
@ Sub
Also wir haben sie jetzt 3 Wochen und sie ist fast 17 Wochen alt. Ansonsten gibt es wirklich gar keine Probleme. Ich weiß auch, dass wir sehr langsam und vorsichtig vorgehen müssen, da sie in einem spanischen Tierheim geboren wurde, mit knapp 12 Wochen nach Deutschland kam, dann nochmal für 2 Wochen auf einer Pflegestelle war und schlussendlich zu uns kam. Das war sicherlich ganz schön viel für so ein kleines Mäuschen und ich denke mir, dass sie einfach Angst hat, uns wieder zu verlieren.Das Pipi- Problem haben wir zum Glück nicht, da sie so gut wie stubenrein ist, durch schläft und richtig lange aushält
Was kann ich mir denn unter "Rabauke hat sehr schnell gelernt" vorstellen und wie lange kann er jetzt alleine bleiben?
Wir stehen auch nicht unter Zeitdruck, da ich mir erstmal ein Jahr frei genommen habe für unseren Wuff.
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Zitat
Was kann ich mir denn unter "Rabauke hat sehr schnell gelernt" vorstellen und wie lange kann er jetzt alleine bleiben?Hhhmm, nagel mich nicht fest... *grübel*... also im Mai waren wir bei Freunden eingeladen und konnten ihn nicht mitnehmen. Da war er knapp 4 Monate alt und ist gut 3 Stunden allein geblieben, sogar ohne Pfütze. Eigentlich war das gar nicht geplant, aber dann haben wir uns doch vertratscht. Als wir nach Hause kamen, lag Rabauke seelenruhig in seinem Körbchen und schlief.
Da wir von zu Hause aus arbeiten, bleibt er wenn überhaupt nur abends länger allein, wenn wir ausgehen und dann ist es ihm eigentlich egal, wann wir heimkommen. Aber wie lang der Abend auch immer war, ausschlafen is nicht mehr... wir werden gnadenlos aus dem Bett gemobbt, schließlich hat Monsieur vorgeschlafen...
Liebe Grüße,
Sub. -
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Zitat
Gott sei dank bin ich Student im letzten Semester und hab kaum Vorlesungen, so dass ich mir die letzten 4 Monate die Zeit nehmen konnte, mit dem Hund das alleinsein zu üben!!! Das kann wohl nicht jeder!Kenn ich
Bin dadurch auch zu sehr verwöhnt und hab das alleinsein dadurch leider etwas vernachlässigt. Sie kommt einfach immer mit auf die Uni und am Abend sind unsere Freunde halt jetzt häufiger bei uns als wir bei ihnen.
Die Studienzeit ist eigentlich die beste Zeit sich einen Hund zuzulegen!
lg Julia
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Hallo,
meine kleine Gina musste das Alleinsein auch allmählig lernen. Ich habe damit angefangen, ohne sie aufs klo zu gehen und entgegen er hier und auch sonst empföhlenen Methode der Nichtbeachtug habe ich durch die Türgelobt, sobald sie mal eine Sekunde leise war. Und mich sehr gefreut, wenn ich in einem leisen Moment wieder aus dem Bad gekommen bin.
Nächste Stufe war ganz kurz ins Treppen haus, jetzt aber ohne Komentar, wieder reinkommen in dem leisen Moment und loben.
Hilfreich war die Erkenntnis, das Gina im Auto durchaus mal 5 Minuten ohne gebelle gewartet hat. Das hat mich ermutig, ihr ein bisschen mehr zuzumuten.
Nachdem sie 5 Minuten in der Wohnung geschafft hat (ohne Theater) konnte ich eigentlichrecht schnell die Zeit verlängern.
Die ersten kleinen Schritte sind halt die wichtigsten.
Und es braucht halt ein bisschenn Zeit, um mitzubekommen Frauchen kommt immer wieder!Viel Erfolg
Christine
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