unerwarterter Besuch über Weihnachten
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Hallo Ihr lieben,
wir haben einen 15 Monate jungen Labrador-Dalmatiner-Schnauzer&irgendwas-Mischling. Er ist eigentlich schon ganz umgänglich in gegenwart von anderen Menschen, hat zwar seine abgedrehten eineinhalb Minuten wenn ein neues Idividium Mensch zu Besuch kommt, aber danach ist er wirklich recht ruhig. War vor ein paar Monaten noch ganzganz anders :/
Es ist nur leider heute Abend etwas passiert was Eventuell ein wenig an seine hundeähnlichen Instikte appellieren dürfte.
Also:
mein jüngerer Bruder ist vor ca. einer Stunde mit seiner Freundin wiedergekommen um mit uns, meinem Vater, Oskar(Hund) und mir die Weihnachtstage zu verbringen. Mein älterer Bruder+Frau und meine Mutter kommen erst am Heiligen Abend. Das klingt jetzt ja eigentlich gar nicht so dramatisch, wenn da nicht der Kumpel der Mitbewohnerin aus der WG meines Bruders Freundin in Form eines 12 monatigen felligen Wesens mit zur Haustür hereinspaziert wäre. Der Vater der Mitbewohnerin hat leider eine Hundeallergie und Sie ist über die Festtage zu Ihren Eltern und mein Bruder, wie er halt so ist, hat natürlich kein sterbens Wörtchen davon erwähnt das noch Jemand mitkommt.Oskar ist, wie immer und weil er leider ausser auf den Spaziergängen kaum Kontakt zu Artgenossen hat, wie n Irrer auf den Ehrengast zugestürmt und hat gleich erstmal Parole in Form böser Lassmichinfrieden Faucher bekommen. Übrigens Oskar=Rüde Gast=nicht Rüde
Meine Frage nun an Euch:
Wie kann man die Beiden am Besten aneinander gewöhnen. Müssen wir Angst haben das der Böse Rüde doch nur das eine will.
Ehrlich gesagt sind wir gerade ein wenig hilflos und wissen nicht so recht wie man vernünftig an diese Begenung herangeht, können leider auch sonst niemanden Fragen (Hundeschullehrerin=Urlaub, sonst keinen Plan wer Ahnung hätte)Liebe Grüsse
tweeek
PS: Ist es aus religiöser Sicht vertretbar Weihnachten zu verschieben
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Das heißt im Klartext was?
Der Gasthund ist ein Kastrat oder ein Weib??Falls es eine Sie ist
, kann nix passieren, es sei denn, die Dame ist gerade läufig und in Standhitze!
Dann müssen die Beiden getrennt werden und zwar immer und überall und jederzeit, keine Minute ohne Aufsicht lassen!Bei einem anderen Rüden, würde ich einfach mal abwarten!
Was ist denn bisher genau passiert??
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Ehrlich gesagt versteh ich euer Problem noch nicht ganz
Wenn der Besuchshund eine Hündin ist (und nicht gerade in derr Standhitze, wie schon geschrieben), sollten sich die beiden shcon irgendwie arrangieren.
Geht doch mal ne Runde mit beiden raus auf neutrales Territorium und lasst sie sich in Ruhe kennenlernen. Dann sollte das doch funktionieren, sie haben sich ja bisher auhc nicht gefressen *g*Viel Erfolg,
Stefanie -
aaalso...
der nicht Rüde ist eine Hündin und von der Größe ungefähr genauso wie Oskar jedoch ca halb so schwer, ziemlich zierlich also.
Es passiert folgendes:
Wenn er an der Leine ist dreht er total durch und springt wien beknackter in die Leine. Ich glaube aber das ist normal, hat er bei anderen Hunden die wir unterwegs trefen auch anfangs gemacht. Jedoch hat es sehr lange gedauert bis er mal ein wenig ruhiger an den anderen Hund rangeht.
Ich weiss jetzt leider nicht wie man die beiden am besten aneinander gewöhnt oder wie man das ausdrücken soll.
Meiner Meinung nach sollte man die Beiden einfach mal im eingezäunten Bereich zusammen ohne Leine lassen, ich denke mal die Regeln das schon wie Hunde und wenn sie sich wirklich nicht vertragen wird wohl keiner wie bei einer anderen Spezies n Messer oder soetwas ziehenDas Problem ist nur das die Freundin meines Bruders (und er ja dann Natürlich auch
) wohl ein wenig Angst um den Hund Ihrer Freundin hat, was ja auch verständlich ist wenn man son abraddrehendenundvölligplemplem-Oskar noch nicht so erlebt hat und weiss das er in dieser Situation ja einfach nur Hund ist, hoffe ich
liebe Grüße
tweeek
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Hallo,
habt ihr eventuell die Möglichkeit, dass sich die beiden abgeleint durch einen Zaun beschnuppern und kennen lernen können? So kann nichts passieren und ihr könnt die Reaktionen der Hunde gut beobachten!
LG Moppi -
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Ich würde sagen:
Jeder schnappt sich seinen Hund und geht auf ein große Wiese oder einen großes Feld - treff dort erst aufeinander - macht die Hunde los und geht einfach 2 Stunden gemeinsam spazieren.
Schaut nicht dauernd auf die Tiere, die merken eure Anspannung und das überträgt sich sofort auf den Hund.
Unterhaltet euch und geht zügig weiter.Falls die beiden anfängliche Probleme haben sollten, nach 2 Stunden müsste das Gröbste überstanden sein.
Es handelt sich ja um einen Rüden und eine Hünding (die nicht in der Hitze ist).
Ich würde allerdings getrennt füttern und stellt euch drauf ein, Oskar wird ab und an mal aufmucken.
Denn die Hündin hält sich in seinem Bereich auf.
Und er hat einfach die älteren Rechte und es ist normal, dass er sie auch durchsetzen will.
Damit wird sich die Gasthündin und auch dessen Frauchen wohl abfinden müssen.Hunde sind nun einmal keine Menschen und es ist normal, wenn sie nicht dicke Freunde werden.
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Zitat
Das Problem ist nur das die Freundin meines Bruders (und er ja dann Natürlich auch zwinkern ) wohl ein wenig Angst um den Hund Ihrer Freundin hat, was ja auch verständlich ist wenn man son abraddrehendenundvölligplemplem-Oskar noch nicht so erlebt hat und weiss das er in dieser Situation ja einfach nur Hund ist,
Hi!
Das (s.o.) sind aber zwei verschiedene Baustellen, oder? Die würde ich dann der einfachheithalber trennen! Die Hunde arrangieren sich vermutlich leichter mit der Situation, als die Freundin deines Bruders.
Vielleicht fehlen ihr einfach ein paar Infos, daß Hunde sich nun mal soo arrangieren und etwas Zeit brauchen etc....?LG
der Miniwolf -
Hi Ihr,
das mit dem Zaun haben wir gestern Abend ausprobiert. War für ca eine dreiviertel Stunde n echter Kraftakt für mich...
...weil Oskar ohne Leine ging ganz und gar nicht, also haben wir Sie frei und Ihn an der Leine genommen, der Heini ist wie beknackt gegen auf und herumgesprungen, war ein wenig aufgewühlt der Kleine. Ganz im Gegensatz zu Aiyu, die wawr eigentlich recht Ruhig nur wenn Oskar Sie durch den Zaun zu beschnüffeln versuchte, wurde Sie ein wenig zickig und bellte (mir tun immer noch die Ohren weh) und schnappte nach Ihm.
Nach ca einer Stunde hatte Sich Oskar und auch Sie ein wenig beruhigt, obwohl ich denke das er einfach nur ein wenig ausgepowert war, und wir haben Oskar nachdem er eine Zeit lang ruhig Platz machte zu Ihrer seite geführt. Dann wurde es wieder für ein paar Minuten hektisch (für uns). Als die Beiden dann wieder ruhig waren haben wir Oskar fürs ruhig Platz machen gelobt und Ihn dann zum laufen freigelassen.Die sind dann als wenn der eine den anderen die Brieftasche geklaut hat, wie die Irren hintereinanderhergejagt und jedes Mal wenn Oskar sie beschnüffelte gabs parole Ihrerseits in Form von bellen und schnappen, jedoch mit Schwanzwedeln. Oskar wurde aber nur angezickt wenn er Sie hintenrum beschnüffelte. Das ganze ging dann bestimmt nochmal ne Stunde bis dann beide durstig wurden und sich dann auch beruhigten.
Meiner Meinung nach hätten wir Sie auch gleich zusammenlassen können, wir Ihr schon sagtet, die arrangieren sich schon die Ködder.
Kann man eigentlich Ihr beibringen das nicht geschnappt wird wenn sie beschnüffelt wird oder sollte man diese Reaktion als harmlos ansehen?
mfG vielen Dank und falls man sich vorher nicht mehr zutextet
FROHES FEST EUCH
tweeek
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Das was die Hündin da gezeigt hat ist relativ harmlos, und die meisten Rüden (wie auch euer) lassen sich davon in keinster Weise abschrecken.
Ich hab auch so eine Zicke zuhause, aber mal ganz ehrlich, welche Frau lässt sich freiwillig von fremden Männern unter den Rock gucken? -
fröhliche Weihnachten!
vielen Dank erstmal für die Infos. Die beiden haben sich inerhalb von drei Tagen recht annehmbar aneinander gewöhnt. Unser Rüde Oskar bekommt nur abunan wenn er zu forsch an Ihr herumschnüffelt eine gescheppert. Das Aiyo dan aber leider nach ihn schnappt, was wie ich finde recht gefährlich aussieht, macht mir zwar Sorgen aber da er noch nicht einmal gequikt hat ist es wohl wirklich eher harmlos anzusehen.
Ich würde mal gerne wissen, weil Oskars neue Freundin bis zum Neujahr bleibt, ob es irgendwelche Spiele gibt bei denen man beide Hunde mit einbeziehen kann. Beutespiele klappen leider nicht mit beiden, da Aiyo wohl einen etwas größeren Jagdinstinkt hat und die Beute nicht wirklich wieder hergeben möchte. Was man auch daran gesehen hat, dass Sie sich am Heiligen Abend Ihr Geschenk selber geschenkt hat in Form von drei Junghennen welche Sie nachdem Sie mit einem Riesensatz über die einmeter hohe Pforte gesprungen ist ist gerissen hat
(einem den Hals durchgebissen, zweien einfach nur den garausgemacht) Kann man das aus Ihr rausbekommen? Aiyo ist eusm Heim, n Fundtier, und hat wohl leider nicht beigebracht bekommen das Hähnchen zerfetzen gar nicht fein ist :/
liebe Grüße
tweeek
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