Wie sind eure (Labbi-)Welpen so drauf?

  • Moin,


    hach nee, wie süüüüs :herzen1:


    Ich freue mich über viele lustige Welpengeschichten.


    Die Zeit ist so schnell vorbei, mir kommt es vor wie gestern, als wir unsere Leja abgeholt haben und jetzt wird sie im Herbst 2 Jahre alt.

  • Guten Morgen...


    die ganzen 90 Seiten hab ich noch nicht gelesen, aber mir hier sofort einLesezeichengesetzt.


    Wir haben unseren "schwarzen Teufel" nun seit gut 7 Wochen und dachten am Anfang schon übers "aufgeben" nach.
    Wir haben unsere "Maus" nicht vom Züchter, sondern von Privat und sind damit (wenn man den sogenannten Hobbyzüchter mitrechnet) der dritte Besitzer. (Mit 14 Wochen dort geholt, das war ne Familie mit ganz kleinen Kids und angeblich hat sich der Vermieter das mit dem Hundehalten doch anders überlegt . Die Vorbesitzer hatten Kyra auch so um die 4 Wochen)
    Unsere Kleine hat am Anfang nuuuuuuuuuuur gebissen, wir hatten alle Löcher in allen möglichen T-Shirts. Streicheln ging nicht, Spielen ging nicht, Beschäftigen ging nicht, sie hat sofort überdreht und zugeschnappt. :/ Wir wissen nicht, was der Vorbesitzer mit ihr gemacht hat, wir nehmen an, dass er sie abends irgendwo in einen "Verschlag" gesperrt hat, da sie abends pünktlich zur Tagesschau ne "Macke" bekam und bis halb zehn wirklich gesponnen hat und wir unseren Kampf hatten, sie hat und nur angesprungen und zugebissen, bis sie dann gegen halb zehn erschöpft umgefallen ist und geschlafen hat. So ging das eine Woche und wir haben sofort einen Hundetrainer eingeschaltet. Der kam dann auch vorbei und naja...die Tips waren zwar gut, aber wenig erfolgreich, da der HT meinte wir sollen sie bei so "Attacken" festhalten, bis sie nachgibt, aber sie sich dadurch nur noch mehr ins "beißen" reinsteigerte.
    14 Tage lang ging bei uns gar nichts, wir haben beide nicht gearbeitet und waren "rund um die Uhr" mit dem Köterchen beschäftigt. Wir gingen aufm Zahnfleisch, denn auch stubenrein war sie noch nicht.
    Naja...irgendwann musste mein Mann mal wieder arbeiten und ich war voll in Panik, mit dem Hund allein bleiben zu müssen, da wir eigentlich immer noch keinen Ansatz hatten wie wir unser "Schnappi" unter Kontrolle halten können. Na irgendwie musste ich durch und hab, als sie dann anfing wieder so aufzudrehen und alles Nein/Wegdrehen/Aus sagen nicht half. (wobei ich jeden der Befehle da nur einmal gemacht/ oder gesagt habe, also ich stand net stundenlang da und hab mit der gezetert) hab ich sie kommentarlos geschnappt und in ihre Box gesperrt...und siehe daaaa unser Hundchen hat zwar noch vll ne Minute sich da drin aufgeregt und auf einmal hat sie geschlafen. :gott:
    Nu ja...es gibt Tage, da dreht sie noch mal ab und ich bin wirklich verzweifelt aber es gibt auch Tage da isse einfach nur "süß" =)
    Wir haben auch versucht den "Erstbesitzer" zu kontaktieren, doch ohne Erfolg. Der is wohl unbekannt verzogen :shocked: so dass wir davon ausgehen irgendeinen "Polnischen-Kofferraumhund" erhalten zu haben.
    Nun kann man sagen jouuuu selber Schuld, warum habt ihr nicht direkt vom Züchter...?? Hmm...weil wir eigentlich keinen Hund mehr wollten, da meine "Alte" ja erst im April eingeschläfert werden musste, und wir nur über befreundete Tierheimangestellte darauf aufmerksam gemacht wurden, das es da einen kleinen süßen Hund gibt und blabla..naja..so kamen wir zu ihr.
    Manchmal denk ich was haben wir uns hier nur mit dem kleinen Teufelchen angetan, aber die Maus kann ja nichts dafür. Doch wir dachten ans aufgeben, da vll ein wirklich wirklich wirklich Hundeerfahrener Mensch besser mit ihr umgehen kann??!!
    Wir hatten dann noch ein Trainerin von D.O.G.S. hier, die sich das Spektakel auch angesehen hat. Diese meinte sie ist zwar "aufgedreht" und braucht viel Hilfe und Konsequenz von uns, aber sie uns das durchaus zutrauen würden, dass wir damit gut umgehen könnten.
    Und nun haben wir sie wie gesagt schon länger und würden sie eigentlich auch nieeeeeeeee wieder hergeben, den es ist schon ne Süße.
    Gestern in der Junghundestunde war sie erste Sahne. Sie hat sich benommen wie der lieeebste Hund.:roll:
    Sie hat alle Kommandos super beherrscht und war eine der "Stillsten".
    Das hat richtig Spaß gemacht *hihi* zu sehen wie die anderen da alle mit so kleinen Monstern kämpfen und ich da locker mit ihr stand. Klar ich arbeite auch jeden Tag mit ihr und es ist manchmal wirklich hart und die kleinste "Nachlässigleit" wird sofort ihrerseits mit "aufdrehen" bestraft. Aber anscheinend lohnt es sich wirklich um sie zu "kämpfen"


    So nun hab ich euch genug vollgesabbelt.


    P.S. Wie das hier mit den Fotos reinstellen geht weiß ich noch nicht, muss mal schauen, ob ich das irgendwo nachlesen kann.


    LG und ein schönes WE euch allen Ela

  • Hallo Milana,


    na, wir haben auch so einen Terrorkrümel-labbi erwischt. Bei uns ging es am Anfang auch extrem wild zu.


    Patte (mit 7 Wochen bei uns eingezogen) hat mir die Arme bis zu dem Ellenbogen hoch komplett verschrammt. Erst jetzt, wo die Sommerbräune dazukommt sehe ich nicht mehr aus, als hätte ich ein Borderline-Syndrom :lol: Und das komplette Austicken zur Schlafenszeit kenne ich auch sehr gut.


    Aktuell versucht mich Fräulein Patte (jetzt 6 Monate) bei meinen Erziehungsversuchen kräftig zu verar :zensur:: Sie kann eigentlich schon seit mind. 3 Monaten "Hier". Allerdings guckt sie jetzt ab und zu nach dem Kommande nur provokant rüber. Nach dem Motto: Ne, Alte, jetzt nicht. Und weil man bei meinem Äffchen jedes Kommando wirklich umsetzten muss, gehe ich dann also zu ihr hin um sie am Halsband "abzuholen". In dem Moment, in dem ich beginne sie zur ursprünglich gewünschten "Hier"-Position zu führen, lässt sie sich wie ein Mehlsack fallen. Flatsch. :lol:
    So nach dem Motto: Mal sehen was Dir hierzu einfällt. Mir fällt dazu ein, dass der Terrorkrümel in jedem Fall auf die ursprünglich gewünschte "hier" Position bewegt wird. Schieben (auf dem glatten Parkett), Tragen, was auch immer. Hab ich das zweimal durch, isses wieder gut und Patte kann das Kommando "plötzlich" wieder bestens...


    Also die Terrorkrümel-Labbis sind überall! :gut:

    Herzliche Grüße und Ohren steif halten...
    Deine Katja

  • @ Milana


    Erstmal Respekt, dass ihr nicht gleich aufgegeben hat :gut:


    Habt ihr eure Maus nicht öfters mal besucht bevor ihr sie mitgenommen habt ? Oder habt ihr sie das erste mal gesehen und gleich mitgenommen?


    Wir haben unseren Lennox auch "nur" von einer Hobbyzüchterin.
    Ich muss zugeben,dass wir wirklich lange überlegt haben, obs wir es denn wagen sollen und obwohl der Kleine noch nicht hier ist bin ch mir eigentlich sicher, dass wir nichts falsch gemacht haben.


    Nicht nur weil die Hobbyzüchterin auf ihrer Homepage Gewicht, Fotos und sonstiges jeden Tag aktualisiert und uns alle somit auf dem Laufenden hält.
    Bevor wir überhaupt unseren Lennos aussuchen konnten, "mussten" wir erstmal bei ihr antanzen und haben uns und die Hunde erstmal kennengelernt.
    Ihr Wunsch ist es dass regelmäßige Besuche stattfinden bevor wir ihn mitnehmen. ( Leider jetzt in den nächsten 2 Wochen nicht möglich, aber danach fahren wir jeden 2. Tag hin )
    Somit denke ich, dass nicht jeder "Einkauf" von einer Hobbyzucht als
    Fehler angesehen werden kann !!


    Na dass müssen ja tolle Menschen sein: erst Mist bauen und dann plötzlich unbekannt verzogen sein.. :headbash:
    Aber ich finde es wirklich toll, dass die Kleine nicht gleich wieder weitergereicht wurde und ich glaube DAS dankt sie auch euch, indem so so eine kleine "Streberin" in der Junghundestunde ist :D


    Liebe Grüße und alles gut

  • lennox : Das sie es uns dankt daran kann ich leider manchmal gar nicht glauben :( Heute morgen, als ich mit ihr draußen war, hat sie mich woeder angesprungen und mir erst die Hose zerrissen (ok...es ist NUR ein Zähnchen drin hängen geblieben, aber trotzdem *motz*) und dann hat sie mir noch den Arm aufgeschrappt bei hochspringen und "zubeißen".
    Das sind so Situationen die ich gar nicht einschätzen kann. Logisch sie hatte keine Lust mehr da an der Wiese zu stehen und darauf zu warten, dass ICH zufrieden bin und sie ihr Pipi dort macht, wobei ich ganz genau wusste sie muss noch *grummel* Ich stand ne geschlagene halbe Stunde da und alles war interessant nur Pipimachen nicht. Nachdem sie mich darauf "aufmerksam" gemacht hat, dass sie nun keinen Bock mehr hat und ich dann ein Loch inner Hose hatte. Hat sie sich dann doch 2 Minuten später dazu bequemt ein großes Geschäft zu machen. Pipi ging dann doch erst wieder bei uns im Vorgarten *schnutezieh*
    Wir haben uns unsere Maus nur einmal angesehen, es musste ja schnell gehen, bei denen, da sie sie sonst wer weiß was mit ihr gemacht hätten :( : Wir haben es uns dann über Nacht überlegt und sind am nächsten Tag da hin und haben sie mitgenommen.


    @Patte : ich dachte immer Labradore wäre sooooooooooo tolle Familienhund ..tztztzt...meine Jungs haben Angst vor ihr und die sind 17 und 14 :shocked: Manchmal tickt sie noch aus und fängt an so richtig an uns hochzuspringen und in alles zu beißen, was sie so schnappen kann, ich finds einfach nur schrecklich und denk wieder vll. sollten wir sie doch abgeben...Die einzigste Möglichkeit sie dann "ruhig " zu kriegen ist ab in die Box...nuja..nu mach das mal heut morgen draußen auf der Straße...das einzigste wie ich mich "retten" konnte war, dass ich einfach mein Bein hochgezogen habe, damit sie "abprallt" und keine Chance mehr hat mich irgendwie zu verletzen. :/

  • Liebe Milana,


    bei mir war es ganz genauso. Du darfst nicht aufgeben. Ich habe den Eindruck, dass die Erziehung eines Terrorkrümel-Labbi ein echter Langstreckenlauf ist und kein Sprint.


    Meine Patte hat mir die Arme mit ihren Welpenzähnchen komplett malträtiert, bevor sie die Beißhemmung gelernt hatte. Jetzt mit 6 Monaten nimmt sie meine Hände und Arme immer noch mit Vorliebe ins Maul, wenn sie bei mir sitzt. Aber ganz "vooorsichtig". Als Liebesbezeugung werde ich mit den Vorderzähnen sanft "abgeknabbert". Seit mind. 1.5 Monaten hab ich keine einzige Schramme mehr abbekommen. Das Beißproblem war m.M. bei Patte deshalb so stark, weil sie 1.) nur bis zur 7. Woche bei der Mutter war und 2.) die anderen Welpen schon seit der 4./5. Woche weg waren. (Das wird hier in Georgien leider so gemacht. Wir haben extra verhandelt, dass Patte noch 2 Wochen länger bei ihrer Hundemama bleiben konnte). Evtl. hat dein kleiner Reißzahn auch ein Problem mit der Beißhemmung?


    Schimpfen, ignorieren, auf den Rücken legen etc. hatte man mir auch immer wieder empfohlen und es hat aber gar nichts geholfen. (Ignorieren soll es ja bei Labbis bringen. Meine emotionale Grobmotorikerin lässt sich dadurch aber nicht beeindrucken... :lol: )


    Falls es dich interessiert, wie ich die Beißhemmung trainiert habe:
    Hund an die Hausleine legen und diese dort befestigen wo es kein Zerstörungspotenzial in der Nähe gibt :D . Mit dem Welpen spielen. Sobald Welpe beißt, randaliert etc. "Nein" sagen und aus dem Radius der Leine gehen. Sofort wenn Welpe etwas herunterkommt, weiterspielen. Beim Beißen wieder "Nein" sagen und gehen. Das hat bei mir mit der Zeit gefruchtet (kleine Erfolge gab es schnell, richtig besser wurde es so nach 2-3 Wochen).


    -> Mein Mann hat trotz Welpen-Spinn-Attaken zwar keine Angst vor Patte, aber doch ein recht gestörtes Verhältnis. Er ist jetzt total schnell genervt von jedem kleinen (alterstypischen) Fehlverhalten (ziehen an der Leine, irgenwas klauen und damit davonrennen). Der Hund ist jetzt quasi "mein Hund", obwohl er eigentlich die Hunderfahrung (mit 2 Goldies aufgewachsen) hat.... Ich muss da also gegenwärtig an zwei Fronten arbeiten.

    LG
    Deine Katja

  • Moin,


    Leja ist auch von einer Hobbyzüchterin. Die hat sich richtig gut um die kleinen gekümmert. Alle waren vom TA untersucht, komplett geimpft und mehrfach entwurmt. Sie kannte es im Auto zu fahren.


    Bei der Züchterin gab es ein abgezäuntes Gelände von rund 500 qm. Darauf standen die Hundeunterkünfte. Ein Teil komplett geschlossen, ein Teil offen mit Zaun. Die kleinen konnten in diesen Unterkünften rein und raus und tagsüber auf dem eingezäunten Gelände rumbutschern.


    Leja war natürlich die einzige, die das Loch im Zaun gefunden hat. :D


    Wir wissen aber auch, dass wir viel Glück gehabt haben. Wir sind zu der Züchterin hingefahren (vorher haben wir nur telefoniert) und haben Leja mitgenommen.


    Ich habe mich hier vorher belesen, auf was man achten sollte und habe versucht mich nicht von den süssen Rackern ablenken zu lassen.


    @ Milana,


    Respekt, Respekt, da hätte manch anderer Hundehalter schon die Flinte in´s Korn geschmissen.

  • Hallöchen,


    wir haben auch ein schwarzes Teufelchen zu Hause und ich kann nur bestätigen, dass ein Labbi nicht in 2 Jahren erzogen ist. Unsrer wird im September 2 und ist immer noch ein Trotzkopf mit viel Unsinn im Kopf.
    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Hundehalter anderer Rassen mich manchmal nicht verstehen. Geht es euch auch so?
    Gestern habe ich einen Rettungshundeführer getroffen, der meinte mein Hund sei stur und ich müsste sehr konsequenter sein und ihm zeigen wer der Boss ist. Ich bin der Meinung ich setze jedes Komando durch und doch macht er nicht immer was ich sage. Der Mann meinte dann mache ich noch zu viel falsch. Aber was? Der kannte mich ja erst ein paar Minuten. Ich sagte das Labbis nun mal Spätentwickler sind und er noch total kindisch ist. Darauf schüttelte der Mann den Kopf und meinte: Mädel zeig deinem Hund endlich wer der Chef ist. Dass hat mich irgendwie total traurig gemacht. Manchmal habe ich das Gefühl wir werden nie ohne Schleppleine spazieren gehen und dann denke ich wieder ein Labbi ist nun mal kein Schäferhund. Und ein Labbi-Rüde mit dem Temperament wie unserer hat, auch kein Familien- oder Anfängerhund.


    Liebe Grüße

  • *lach*


    Maja wird bald 4 und wirklich "erwachsen" ist sie noch immer nicht. Aber und das verspreche ich euch: Es wird besser. Ich muss bestimmte Dinge immernoch mit Madame diskutieren, aber im Großen und Ganzen ist sie ein toller Hund geworden, absolut sozialkompetent, ohne richtige "Macken", lediglich die labbitypischen Eigenschaften wie "Ich fresse alles" und "Ich springe in alles rein, was nach Wasser aussieht" hat sie nicht abgelegt.


    Ich hätte es, als sie 1,5 Jahre alt war, niemals für möglich gehalten, dass ich mal so einen entspannten Hund bekommen würde, der nicht mehr jeden anspringt, nicht mehr mit jedem Hund auf Biegen und Brechen spielen muss. Und jetzt hab ich genau diesen Hund hier neben mir liegen und schnarchen.


    Ich kann auch unterschreiebn, dass ein Labbi nicht innerhalb von 2 Jahren perfekt erzogen ist, Maja ist bis heute nicht "perfekt" und an manchen Themen feilen wir noch, manche Sachen testet sie immer mal wieder aus, aber so generell ist sie mein kleiner Traumhund, der mir nicht immer wieder aufs Neue die Nerven raubt.


    Und so ab und an muss das ja auch mal sein, sonst wüsste man es ja nimmer zu würdigen ;)


    LG, Henrike

  • wie beruhigend :D
    Ne, ich komme mir manchmal echt doof vor, wenn solche Leute wie gestern mir versuchen zu erklären dass ich auf dem falschen Weg bin. So auf die Art: Der ist ja schon 2 und ein Labrador der doch laaaange nicht so kompliziert ist wie mein Border. Wenn man dem zeigen würde wer der Chef ist. He, ich hätte ihm am liebsten meinen Hund für einen Monat mit nach Hause gegeben.
    Diese süßen braven Familienhunde sind einfach ein bisschen verrückt im Kopf und werden ewige Kindsköpfe bleiben. Wenn man einen Labbi hat braucht man ein dickes Fell, gute Nerven und vor allem Humor :D
    Will-to-please kenn mein Rüde nur in Verbindung mit Leckerlies und ansonsten gefällt er sich gerne selbst :???:


    Liebe Grüße

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