vertrauen testen
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ja ich habe hier einiges gelernt und ich neheme auch alles an was ihrmir sagt
Pandora du sagst iich soll mich nicht persönlich angegriffen fühlen bei einem satz wie Dein Hund wir nie Vertrauen zu Dir haben und er hat recht. Auch wenn er mitgeht über irgendwelche Brücken. Er hat Angst vor Dir und sonst nix. Wenn es ernst wird, wirklich ernst wirst Du sehen müssen was Du von Deinen Methoden hast.(vonAporebu)
das ist mit sicherheit nicht persönlich
naja gibt ja auch nette leute hier
ich versteh auch nicht warum ihr euch soi aufregt weil ich was falsches geschrieben habe oder weil ihr meinen hund "retten "wollt
oder was
lg nici
übrigens hat von euch noch keinre einen vorschlag gemacht wie ich das beissen unterbinde -
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Da haben wir es wieder, das ist genau die Reaktion, die ich fast schon erwartet habe. Man hinterfragt und versucht dir etwas zu erklären und alles was kommt ist eine schnippige Antwort, was ich persönlich äußerst schade finde.
Deine Antwort auf Murmelchens Frage klingt für mich wie aus dem Lehrbuch zur Hundeerziehung aus anno dazumal und auswendig gelernt. Bist du wirklich davon überzeugt, dass man einem Hund nur auf diese Weise führen kann und nicht anders? Das man ihm immer wieder klar machen muss, man ist stärker, klüger, besser und größer als er?
Ich bleibe dennoch dabei, ich hoffe je länger du dich hier an diversen Diskussionen mit deiner Meinung beteiligst, dass du deine Ansichten über Hunderziehung grundsätzlich änderst und wirklich dazu lernen wirst... ansonsten muss ich dann leider mich der Meinung von Aporebu anschließen... so erzieht man sich einen Kadavergehormsamen Hund ... der nur kuscht weil er Angst hat... aber Vertrauen würde ich dann an deiner Stelle nicht wirklich erwarten, auch wenn du es jetzt noch nicht verstehen magst.
Liebe Grüsse
PandoraPS. in dem Thread zum beißenden Welpen gab es etliche Tipps diverser User und auch in dem anderen Thread wurde auf Ursachenforschung gegangen und auch hier wurden Tipps und Ratschläge gegeben ohne Körperlichkeiten oder Domanztheorien, aber vielleicht hast du sie ja überlesen.
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Les mal hier https://www.dogforum.de/ftopic33321.html Da geht zwar ums drohen, aber es wird auch über beissen geschrieben.
Es hat einen Grund warum der Hund beisst (wobei ich schnappen nicht als beissen sehe, aber das ist ein anderes Thema *g*). Und bis es soweit kommt, ist einiges gehörig falsch gelaufen! Jetzt habe ich 2 Möglichkeiten: Den Hund aufs Kreuz legen und ihm (angeblich!) zeigen, ich bin der Chef. Oder mich hinhocken, überlegen warum der Hund beisst. Warum er es nötig hat zu beissen, inwiefern ihm Vertrauen fehlt usw. Und dann kann ich daran arbeiten.
Ich wurde noch nie gebissen, aber einmal war es kurz davor. Klar hat's da eine gesetzt! Aber nicht mit Schläge oder Alphawurf. Ich hab sie im Genick gepackt und sie angepfiffen. Allerdings war das kein Welpe der getillt hat. Das war ein 12 Monate alter Hund der mehrfach richtig zugebissen hatte. Da ging es nur drum, diese Situation zu entschärfen und ja, es hätte auch schief gehen können (ich hatte mehr Glück als Verstand).
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hallo, bei all dem chaos, mir ist ja nicht wirklich klar ob es sich bei dem "Zahnkontakt" um beissen handelt...
Faend eich shcon wichtig zu wissen, ob es ein greifen ein spielbeissen ein hlten oder ein beissen ist bevor man Methoden dazu diskutiert....
also wa sist es denn nu, was hier dem Hund abgewoehnt werden soll?
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Meine liebe Nici,
ich möchte Dir jetzt mal ein wenig - und ganz lieb - ins Gewissen reden.
Vermutlich sind die hier zitierten Posts von Dir und Dein bisher noch nicht so sicheres Hundewissen Deiner Jugend geschuldet, daher spare ich mal den erhobenen Zeigefinger und setze direkt beim Wesentlichen ein:
Auch wenn Du selbst - was ich hoffe - diese Unterwerfungsgeschichte bei Deinem Hund nicht durchführst / durchgeführt hast, solltest Du es selbst dann tunlichst vermeiden, solche Tips weiterzugeben, denn sie sind gradezu fahrlässig.
Hier lesen zum Teil sehr unwissende und verzweifelte Menschen mit, die einen derartigen Unfug für bare Münze nehmen und ausprobieren könnten.
Die Folgen könnten verheerend sein - stell Dir nur einmal vor, ich wäre ein solcher "Hundeanfänger"* und käme auf die Idee, mein stures, renitentes, "unerzogenes"* 53kg-Doggie, dessen Masse in etwa mit meinem eigenen Kampfgewicht übereinstimmt, auf den Rücken zu legen und ihn an der Gurgel zu packen - womöglich in einem Moment, in dem er aus purer Angst um sich gebissen hat...
Mein hübsches Gesicht würden vermutlich fortan fingerdicke Narben zieren und das wäre noch die harmloseste Variante.
Möchtest Du das - jugendlicher Leichtsinn hin oder her - wirklich verantworten können?
Ich kann es leider nicht oft genug wiederholen - man lässt sich niemals auf eine körperliche Auseinandersetzung mit einem Hund ein!
Auch wenn er sich das im ersten Moment gefallen lassen sollte (und dann hat man noch Glück, denn Hundezähne und -krallen können einen Menschen im Ernstfall tödlich verletzen!) ist nicht abzusehen, ob man eine solche Gewalt nicht irgendwann zurückbekommt.
Zum Zweiten sind die psychischen Folgen für einen Hund katastrophal.
Was Du dort beschrieben hast, ist die Anleitung zu einer Todesdrohung.
Der Hund wird eingeengt und dermaßen drangsaliert, dass er um sein Leben fürchten muss, und das aus einem für ihn vollkommen unersichtlichen Grund, denn ein derartiges Verhalten kommt in der hündischen Kommunikation als "Maßregelung" nicht vor.Du hast mehrfach gefragt, was wir tun würden, so uns unsere Hunde beißen würden.
Ich würde unverzüglich die Gefahrenzone verlassen und mich ausgiebig fragen, was ich alles falsch gemacht haben könnte, um es soweit kommen zu lassen.
Ein Hund "beißt" niemals grundlos. Fast immer gibt es ein, wenn nicht sogar eine Kette von Ereignissen oder Fehlverhalten (des Menschen), die so eine Extremsituation ausgelöst haben.
Leider kann ich an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen, denn aufgrund der Ursachenvielfalt gibt es leider auch in einer solchen Situation keine Patentlösung - die "beste" Herangehensweise variiert mit der jeweiligen Sachlage.
Fakt ist jedoch, dass Dein vermeintlich gutgemeinter Ratschlag mit ziemlicher Sicherheit zu noch mehr Problemen führen würde.
Um zum eigentlichen Thema zurückzufinden:
Vertrauen und eine gute "Bindung", die Du Dir so sehr wünschst, wenn ich das richtig lese, bekommst Du nicht mit Unterordnung und schon mal gar nicht durch Unterwerfung.
Nimm als Beispiel mal Deine Schule.
Ein Lehrer, dem Du vertraust und den Du magst, wird nicht zwangsläufig der sein, der Dir die Binomischen Formeln einhämmert oder Dich so lange Vokabeltests schreiben lässt, bis Dein Wortschatz sicher sitzt.Es wird der sein, der interessanten Unterricht macht. Der, der Dir neue Dinge zeigt, Dir Mut macht, Dich in Deiner Persönlichkeit bestätigt, Deine Leistungen anerkennt, sich über Deine Fortschritte freut, Dir die Welt erklärt, Dir Freiheiten gibt, Dich führt und lenkt, auf den Du Dich verlassen kannst, weil er weiß, was er tut.
Und der, bei dem Du Dich gefahrlos aussprechen kannst, ohne Angst vor Strafe haben zu müssen.Also: Sei der Lieblings-Lehrer Deines Hundes.
Er wird Dir aus freien Stücken vertrauen, zu Höchstleistungen angespornt sein und nicht etwas nur tun, weil er sich unter Druck gesetzt fühlt.
Dann kannst Du Dir auch sämlichen Test-Käse sparen, weil Du weißt, dass Du alles richtig gemacht hast.
Liebe Grüße,
Sub.*rein hypothetisch selbstverständlich.
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Zitat
wer hat gesagt das ich mit meinen hund so umgehe ?! ...... ich habe nie gesagt dass ich den hund schlagen will oder ähnliches ich habe nur gesagt wenn mein hund mich beissen würde, würde ich so reagieren
Hier beantworteste Deine Frage doch gleich selbst ... ich habe meine hündin noch nie auf den rücken gedreht ich würde dassn ur machen wenn sie beissen würde
Was war das eigentlich für ein Seminar wo Du gewesen bist ?Zitatwas würdet ihr denn machen ,wenn Eure Hunde beissen oder was würdet ihr bei einem fremden hund raten ??????
Maulkorb anlegen und sich nen guten Verhaltenstrainer suchen !!! In einem Forum kann man zu sowas keine Allround-Ratschläge erteilen ! Hier ist eine Betrachtung der Gesamtsituation VOR ORT nötig !!!
LG Romy
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dog dance seminar
zum maulkorb würde ich mal sagen das ist viel zu spät in dieser situation hast du ja keinen bei oder ????
das der hund in dem theard nur spielerisch und nicht immer beisst konnte man aus den ersten nicht entnehmen !!
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Da ging es um einen Hund der 14 Wochen alt war!!!
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und auch ein hund mit 14 wochen kann beissen und gerade wenn es um kinder geht
aber ich habe es jetzt echt verstanden dass die reaktion nicht richtig wäre trotzdem finde ich einige von euern auch nicht richtig naja
lg nici
ps da habe enigstens ich was gelernt -
ChocoLolly
vielleicht ist hier das Problem: du verknüpfst das beissen automatisch negativ. Ein Hund hat keine Hände mit denen er z.B. etwas wegstossen könnte das ihn stört.Er benutzt wenn er klein ist fast immer seine Zähne: zum probieren (aufräumen ist angesagt) aber auch zum rangeln.
Er kann nicht wissen das unsere Haut dünn ist, daß andere Hunde ein Fell haben. Aber er kann es lernen. Wenn du jemanden aber etwas mit Gewalt beibringen willst hat dies keinen Lerneffekt sondern löst entweder Distanz, Angst oder Wut aus da es nicht verstanden wird.
Bei Welpen gehört einfach viel Phantasie dazu ihm klar zu machen das sein Spiel nicht wirklich angenehm ist und bei älteren Hunden ist es immer als Sprache zu verstehen.
Es geht nie darum es zu dulden, aber zu verstehen um dann Maßnahmen zu ergreifen die ein Hund auf Dauer verstehen kann ohne ihm evtl. beizubringen sich wehren zu müssen.
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