Ausbildung für "Schulhunde"?
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Kennst du die Aktion "Keine Angst vorm großen Hund"?
Guck doch mal da: http://www.icon-basis.de/firmen/huhmen/index1.html
Hab in einer Grundschule gerade Praktikum gemacht als die in der Klasse vorbei gekommen sind. War echt nett! -
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Danke für eure Antworten!
Also, im Moment bin ich Klassenlehrerin einer 1. Klasse. Ich wohne in Stuttgart, bin aber mobil (aber nah wäre natürlich toll )haunibär: Was für eine Ausbildung machst du, also was soll der Hund nachher machen?
Scherbenstern: Ja, ich habe mich schon durch unzählige Seiten gelesen, aber vieles ist weit weg und oft unbezahlbar... Wenn du etwas in der Nähe von Stuttgart kennst, würde ich mich über Tipps sehr freuen!
Machst du auch etwas in der Richtung? -
Hi, ich schau mal was ich finde. Viele sachen sind ja berufsbegleitend und eben über 6 Monate oder 9-12 und dann ein WE im Monat dort, das geht eigentlich und kann als "Weiterbildung" soweit ich weis von den Steuern abgesetzt werden
Oder als "werbungskosten".Ich studiere Soziale Arbeit (Doppelstudiengang Sozial Arbeit und Sozial Pädagogik). Bins eit ca. 10 jahren mit einem emienr Hunde im besuchsdienst, bzw. jetzt nicht mehr da er zu alt ist.
Habe ihn damals selbst ausgebildet und mache viel im Bereich Hundetraining/Menschentraining.
Ich schreibe im Sommer meine Diplomarbeit im bereich der Tier/Hundgestützten Pädagogik und studiere das als "Autodidakt" selbst, für mich. Also die Mensch-Tier bzw. mein Hauptaugenmerk auf Mensch-Hund-Beziehung.
Nach meinem Studiengang will ich noch eine offizielle Weiterbildung in Hannover machen, aber "nur" um nen Schein in den Händen zu halten der hier in D ja sehr wichtig ist.
Danach wird es wohl darauf hinauslaufen nicht direkt an der Front zu arbeiten, sondern die, die an der Front arbeiten auszubilden - da der bereich boomt und viele Leute OHNE Pädagogische oder Psychologische Ausbildung z.B. Besuchsdienste machen oder Projekte für Kitas und Grundschulen anbieten oder Hundeschulen und andere Einrichtungen einfach etwas dazu anbieten leider OHNE Qualifizierung.
Darauf wirds wohl leider hinauslaufen... ich kriege es jetzt schon zu spüren.
Ich bin zu teuer und zu umständlich für viele, die Huschu von "nebenan" bietet ja auch Kind-Hund-Kurse an oder geht in Schulen und Kitas oder bietet sogar Kurse für leute an die ein "Therapie-Hunde-Team" werden wollen ( der Begriff ist soooo falsch besetzt, aber naja darum gehts nicht).
Und ja, ich bin also in dem Bereich tätig, derzeitig allerdings leider nicht aktiv durch angeschnittene Probleme und noch ein paar andere Problematiken. -
Hej, das klingt ja echt superinteressant was du alles machst! (*kleinesbissleneidischbin*)
Ich sehe das auch als Problem an, das jeder quasi so eine Ausbildung anbieten darf... Und wie soll man da einen Überblick bekommen, was wirklich sinnvoll ist, dazu noch die tausenden unterschiedlichen Bezeichnungen,...
Tja, das Geld spielt halt immer auch eine Rolle, ist bei mir ja auch so. Wäre ja schon mal was, wenn man es von der Steuer absetzen könnte. -
Das kann man soweit ich weiß schon, eben solange es ne Weiterbildung FÜR den jetzigen Bereich ist den man macht.
Ansonsten zahlt sowas manchmal auch die Institution oder Einrichtung in der man Arbeitet, die müssen ja sowieso dahinter stehen.Was ich mache ist "nicht viel"!
Wie gesagtd erzeitig mache ich aktiv nichts in dem bereich, der Hund ist im "Ruhestand" mit 10 Jahren, und Hundeschulen wollten mich nicht, weil ich Geld für meine Hilfe wollte, außerdem haben sie doch ein/zwei Kinder erzogen und "können" das natürlich mindestens genauso gut wie ein Junges Huhn was Soz.Päd. studiert und keine eigenen Kinder hat *seufz* Meine "ersten" Ideen haben sie aber dann schnellstens geklaut und benutzen sie :`(
Sowas mach ich NIE wieder!
Tja und von vielen kriegt man auch gesagt, amch bei uns die Threa-team-ausbildung (für 600 euro) und dann nehmen wir dich.
Tsch, vielleicht kann ich a) meinen Hund selbst ausbilden (was ich schon einmal bei meinem und als Tip und Anregung geben bei zwei Bekannten gemacht habe) und b) habe ich die Soziale Komponente Eh?
Und dann soll ich 600 Euro dafür ausgeben das sie mir zeigen was ich eh schon weis?
Und wer sowas "Therapie-Hunde-Team" nennt verdient es eh nicht...Naja, das nervt mich derzeitig alles ein wenig...
Was das Training angeht, habe ich auch keinen "Schein", wie manche...(ich finde das häufig eh alles etwas unseriös).
Als Studi habe ich auch keine Kohle für Dinge die manchmal WEIT über 1000 Euro kosten und mir eh nur DAS vermitteln was ich in Praktikumszeiten oder als als Hospitantin in Huschus mitbekommen ahbe, selbst erarbeitet in Trainings oder eben auch autodidakt erlenrt und dann trainiert und angewendet habe...
Nur dafür das mir jemand das nochmal erzählt und mir für die dicke Kohle nen Schein ausstellt? Nö...
Bleib ich lieber ne "Null"
Und mach meinen turn.Ich mache eben mal hier und mal da, wo sich was ergibt und lerne eben schon seit ca. 10 Jahren, aber "etwas in der Hand" habe ich nicht.
DAS ist mein Problem...
Also nichts "direktes" auf das man neidisch sein müsste!Nur ein paar kleien Artikel und Forschungen die ich "nur für mich" schrieb und schreibe.
Oder eben als Hausarbeiten für die Uni oder schonmal für die Diplomarbeit.
Und bevor ich solch "unseriösen" Menschen mein Geld in den Rachen werfe gebe ich das lieber für GUTE Fachliteratur aus, besuche mal Seminare und lasse es meinen Hunden zu Gute kommen!
Da muss ich prioritäten setzen...
Und bevor von der Hundeseite NICHTS staatlich anerkannt oder geschützt ist, werde ich auch keine Ausbildung oder sowas machen um die seite abzusiegeln!
Und die Pädagogische seite habe ich dann bald abgedeckt und die Pädagogisch-Tierische-Komponente mache ich NUR nochmal offiziell (bei DEM Institut) weil ichs für sehr gut und seriös, sowie fachlich kompetent halte. Immerhin sind das Autoren von Fachliteratur (da kann man sich ja schonmal ein Bild machen) und eben auch eine Aus und Weiterbildung Speziell für Fachpersonal, von Fachpersonal.
Aber sonst, würde ich das auch nicht eher machen BIS auch das anerkannt und geschützt ist!
leider braucht man dafür 2 Jahre Berufserfahrung und auch Erfahrung in solchen Dingen, nachweislich, also muss ich mich durchbeißen und langsam mal nen GUTEN Weg finden mich richtig zu etablieren.
Ist nur schwierig finde ich.
Innerhalb eine Huschu oder eines Vereins würde für mich eh nur noch bedingt in Frage kommen...und komplett selbstständig ist schon recht schwierig finde ich. -
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ist von Stuttgart etwas weit, aber vielleicht bekommst Du da ja die Infos, die Du brauchst. (die Hündin Coffie ist übrigens die Schwester von meinem Hund )
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Hallo,
schau mal auf die Seite http://www.schulhundweb.de . Da findest du eine Menge interessante Informationen über Schulhunde und auch eine Übersicht über verschiedene Ausbildungsstätten und Fortbildungsveranstaltungen.
Liebe Grüße,
Anke
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Hallo, zusammen. Ich kann euch eventuell weiterhelfen. Selber habe ich eine Ausbildung zum Fachberater für tiergestützte Interaktion und Pädagogik gemacht. Mein Hund Bruno arbeitet schon seit Jahren bei mir im Internat mit und mit der Ausbildung kann ich viel zielorientierter arbeiten. Solltet ihr noch mehr infos benötigen dann meldet euch doch bei mir, oder schaut auf meiner Homepage http://www.tgpi-weiser.de nach. Grüße Angelika
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Hallo,
habe gerade diesen Thread entdeckt und bin total begeistert :rofl3: ! Ich bin selbst Grundschullehrerin und hatte Sammy auch schon mit in der Schule. Der Link von ronjanka hört sich klasse an, vor allem die Fortbildungsveranstaltung.happyangel
Wie genau sieht deine Arbeit mit deinem Hund im Interat aus? Würde mich sehr interessieren -
Hi also Bruno fungiert sehr häufig als Eisbrecher, Motivation oder auch in einzel Setting mit speziellen Kindern. Bisher habe ich rundum nur erfolg mit meiner Arbeit. Aber am besten ist es wenn du auf meine Homepage gehst. Details würden den Rahmen hier sprengen. Grüße Angelika
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