fragen zu mischlingshunden
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Nun die Begründung zu meiner Meinung:
1. Mein Onkel hat den ersten reinrassigen Hund gehabt: mit 6 Jahren jämmerlich gestorben!
Der 2. Hund der selben Rasse... mit 9 Monaten eingeschläfert.... von Anfang an eigentlich nicht Lebensfähig gewesen!2. Eine gute Freundin von mir... ebenfalls reinrassigen Hund gekauft mit 7 Monaten jämmerlich an inneren Blutungen gestorben... Ist von Anfang an nicht richtig gewachsen oder hat zugenommen!
3. Mein anderer Onkel... hat auch seinen reinrassigen Hund nach 9 Monaten verloren....
Das waren alles Sau teure Hunde mit Papieren und so weiter... Und sie sind nicht durch äußere Einflüsse gestorben!!!!
Ist schrecklich gewesen was meine bekannten in dieser Zeit durchgemacht haben!
Ich bin nicht diejenige die in die Gerüchteküche noch mit hinein schreit aber ich glaube was ich gesehen und erfahren hab!
Dabei nichts gegen reinrassige Hunde aber ich hab es halt so erfahren!
Sicher kann dies auch mit einem Mischling passieren.Ich kann nur Jedem wünschen ein möglichst langes bzw. normales Leben mit seinem besten Freund zu haben!!!!!
Mfg Biene & Maja
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Joa dann mal ein paar Gegenbeispiele:
Meine kleine ist ein Mix und hat mich in den 12 Monaten, wo ich sie nun habe, an die 4000 Euro gekostet an TA-Rechnungen (und da ist kein impfen etc. drin!)
Die große, auch ein Mix, hat eine Resorptionsstörung und verträgt Zusatzstoffe nicht.
Mix meiner Tante hat mit 8 Monaten schon extreme Schultergelenksarthrose...
Das sind aber einzelne Beispiele. Und allein wegen der paar Hunde, kann man nicht auf alle schließen! Dafür gibt es aussagekräftige Studien...
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Zitat
Nun die Begründung zu meiner Meinung:
1. Mein Onkel hat den ersten reinrassigen Hund gehabt: mit 6 Jahren jämmerlich gestorben!
WARUM MUSS EIN HUND HEUTZUTAGE NOCH JÄMMERLICH STERBEN????
ZitatDer 2. Hund der selben Rasse... mit 9 Monaten eingeschläfert.... von Anfang an eigentlich nicht Lebensfähig gewesen!
9 MONATE NICHT LEBENSFÄHIG????Zitat2. Eine gute Freundin von mir... ebenfalls reinrassigen Hund gekauft mit 7 Monaten jämmerlich an inneren Blutungen gestorben... Ist von Anfang an nicht richtig gewachsen oder hat zugenommen!
ICH KANN MICH IRREN, ABER WIE BEKOMMT MAN INNERE BLUTUNGEN OHNE ÄUSSERLICHE EINWIRKUNGEN????ZitatDas waren alles Sau teure Hunde mit Papieren und so weiter... Und sie sind nicht durch äußere Einflüsse gestorben!!!!
Ist schrecklich gewesen was meine bekannten in dieser Zeit durchgemacht haben!
Ich bin nicht diejenige die in die Gerüchteküche noch mit hinein schreit aber ich glaube was ich gesehen und erfahren hab!
Dabei nichts gegen reinrassige Hunde aber ich hab es halt so erfahren!
Sicher kann dies auch mit einem Mischling passieren.Ich kann nur Jedem wünschen ein möglichst langes bzw. normales Leben mit seinem besten Freund zu haben!!!!!
Mfg Biene & Maja
Es ist wirklich schlimm, wenn das so passiert ist. Es mag sein, das ein Rassehund, eher Krank wird. DESHALB, sollte man sich Züchter und Hund genau anschauen...DENN nur überzüchtete Hunde von Züchtern die nur profitgeil sind und weder mit Herz noch Verstand dabei sind, haben diese Eigenschaften.
Und sicher hat ein Mischling von einem/zwei überzüchteten Rassehunden die gleichen Probleme.
Also total wurscht, ob Rasse oder Mix.....Mit Wissen, Liebe, Verstand und viel Glück großziehen und man hat gute Chancen, das der Gute ein wundervolles Leben vor hat.LG Sandra
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Zitat
Dabei nichts gegen reinrassige Hunde aber ich hab es halt so erfahren!
Sicher kann dies auch mit einem Mischling passieren.Ich habe 2 Mischlinge.
Mein Dackel Mix hat Epilepsie, Cushing-Syndrom und Arthrose. Ich will gar nicht wissen, was der bislang alles gekostet hat - im Monat sind wir bei gut 100 Euro nur für Medikamente.
Mein Dobi-Mix war bislang nur zum Impfen und ein paar kleineren Sachen (Pfote verdreht, nicht heilende Ohrverletzung) beim Tierarzt.Hm... was kann ich jetzt daraus schließen?
Dackel-Mixe sind krank, Dobermann-Mixe nicht?Zum Thema: Generell kann ich "Das andere Ende der Leine" oder "Es würde Knochen vom Himmel regnen" Empfehlen!
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hmmm....
mein schäferhund - collie mix war kerngesund
mein mischling, wo keiner genau weiß, was drin war: kerngesund....
der schäferhund - chow chow mischling meiner eltern kerngesund
schäferhund labrador mischling kerngesund
die liste kann man ellenlang so weiter schreiben....ALLERDINGS auch mit Rassehunde.
Ich mag Mischlinge sehr gern, sogar lieber als Rassehunde, zum einen weil ich damit immer gute erfahrungen gemacht habe und im persönlichen bekanntenkreis bisher nicht ein kranker mischling war, und alle mischlinge wirklich tolle Tiere waren/sind.
Auch wenn man nicht weiß, was aus so einer wundertüte wird.In falschen Händen kann ein mischling genauso ein "Biest" werden wie ein rassehund. Es liegt doch einzig und allein am HH.
Und wenn ich ehrlich bin, wenn jetzt einer fragen würde, ob ich nen Mischling haben möchte, würde es mich nicht sonderlich interessieren, wer da "mitgewirkt" hat. Warum auch? ändern könnte ich da eh nix dran.
Und wenn es bei mir wieder soweit is, das ein zweithund einziehen soll, will ich nicht behaupten, das es kein Mischling wird. Auch wenn ich gern einen weiteren sib. hätte. Aber wo die Liebe hinfällt.
das was ich bei einem mischling, aber auch bei einem rassehund zu beachten finde, is einfach, das es dem tier gut geht, und ich für das Tier die verantwortung die ich übernommen habe, auch erfülle.
Den twist was Vermehrer Hunde angeht, kann ich teilweise verstehen, aber man sollte nicht auch noch anfangen, bei mischlingshunden loszulegen, denn ein bißchen vielfalt sollte es schon geben.
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Hallo,
erstmals danke für die zahlreichen Antworten. Habe jetzt die Hunde (Welpen) einige male besucht um noch offene Fragen zu klären.
Rasse:
Diese Frage läßt sich nicht eindeutig klären. Die Mutter ist bereits ein Mischling (vielleicht ein Beagle enthalten) und der Vater ist auch ein Mischling (Schäfer - XXX). Also wie gesagt etwas schwierig.
Ich kenne das Muttertier seit etwa zwei Jahren. Es ist eine absolut liebenswürdiges Lebewesen. Zutraulich aufgeweckt und nur zu lieb haben. Sie lebt auf einem Bauernhof mit 10 Personen. 5 Davon sind Kinder von 4Jahren bis 19 Jahre. Es hat noch nie nenneswerte erzieherische Schwierigkeiten gegeben. Nur bei der Geburt der Welpen ist es leider zu Komplikationen gekommen. Es wären insgesamt 6 Welpen gewesen (4 Rüden und 2 Hündinnen). Leider ist der erste Welpe irgendwie "steckengeblieben" und nur durch eine Notoperation beim Tierarzt konnte die Hündin und die 2 weibl. Welpen durch Kaiserschnitt gerettet werden.Habe mir auch schon ein paar Bücher über Erziehung, Ernährung und Köpersprache von Hunden geholt und auch gelesen. Weiters hab ich nächste Woche noch ein Treffen mit einem Tiertrainer (Bekannter).
Über die Kastration habe ich bis jetzt nur die unterschiedlichsten Meinungen bekommen. Von ab der ersten Läufigkeit bis nur wenn es nötig ist. Sogar ein Buch, dass ich mir geliehen habe, sagt, man soll die Hündin nach der ersten Läufigkeit kastrieren, um Gebärmutterkrebs und Gesäugekrebs zu verhindern. Andere sagen wiederum man sollte überhaupt nicht kastrieren, wenn es nicht sein muss. Werde diesbezüglich noch mit einer Tierärztin (Bekannte) absprechen.
Die Welpen sind Anfang Dezember geboren worden und wir haben mit dem Hundebesitzer ausgemacht, dass wir uns diese mitte-ende Februar holen werden. Dann wären sie so ca. 12-13 Wochen bei der Mutter.
Werde noch die Fotos der Mutter und der Welpen hochladen. Leider habe ich nur mein Handy mitgehabt und die Qualität der Bilder ist mehr als schlecht.
MFG,
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Ich hatte bisher 4 Hunde und die sind/waren alle kerngesund. Davon waren 2 Mischlinge und 2 Rassehunde.
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Mensch, das ist aber ein Süßer.
Lasst euch von der Diskussion ob Rasse oder Mix, nicht abschrecken. Wichtig ist wirklich das es zwischen Euch und dem Neuzugang so richtig funkt, denn ihr werdet HOFFENTLICH mind. die nächsten 10 Jahre zusammen verbringen.
Ihr bekommt das schon hin....und bei Fragen stehen wir ja jederzeit zur Verfügung.
ACHJA: Wir hätten dann gerne so schnell wie möglich gaaaaaaaaaaaaaaanz viele Bilder.
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Hui,
glaubt Ihr wirklich aus eigenen Erfahrungen mit
einigen, wenigen Tieren eine Regel ableiten zu können?So funktionieren leider eigentlich nur Vorurteile.
Dass Mischlinge bei Untersuchungen
häufiger an Hüft- und Ellenbogen Problemen leiden,
als Rassehunde,
ist allgemein bekannt.Viele Probleme der Rassehunde sind hausgemacht
und immer noch werden Vierbeiner gezüchtet,
deren körperliche Extreme kein gesundes Hundeleben zulassen.
Die sind auch für den schlechten Ruf der Rassehunde verantwortlich.Einen Vorteil haben Mischlinge ganz sicher,
die extremen Auswüchse werden natürlich nicht
vorkommen. Welcher Mix erreicht die ungesunde Größe einer Dogge
oder die ebenso ungesunde Massigkeit einiger Molosser-Rassen?Dafür gibt es mitunter für ein Lauftier sehr untaugliche Proportionen
bei den Mixen.Die Möglichkeit die Gesundheit der Vorfahren über viele Generationen
überprüfen zu können, finde ich wichtig.
Außerdem bietet ein Rassehund die Chance sowohl vom Gebäude als auch vom Charakter und seinen Fähigkeiten einen bestimmten Typ
Hund zu bekommen.Was nun aber auch bar nicht heißen soll,
dass ich irgendwas gegen die Wundertüten-Mixe hätte.Viele Grüße
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also ich würd auch sagen,dass auf jeden fall beagle drinsteckt,dann solltet ihr euch auf jeden fall bewusst sein,dass der welpe unter umständen einen sehr ausgeprägten jagdtrieb hat und ihr ihn im schlimmsten falle gar nicht ableinen können werdet.
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