Hunde die nicht bellen gibt es nicht

  • Hallo Catie,



    manchmal ist es erstaunlich.
    Das Bellproblem Deines Hundes existiert ja schon länger.
    Darüber gab es auch mehr als einen Thread.


    Ich verstehe ganz und gar nicht, dass Du all' die Ratschläge nicht beherzigst :???:
    Warum arbeitest Du nicht mal intensiv und mit Nachdruck an diesem Problem?


    Was Deine Vermieterin anbelangt, da habe ich Dir ja schon mal etwas dazu geschrieben.


    https://www.dogforum.de/fpost6868620.html#6868620


    Der Meinung bin ich auch noch heute.


    Anscheinend hast Du Dir auch aus diesem Thread nicht das Passende für Euch herausgesucht.


    Es ist einfach ermüdend :gott: , wenn man feststellt, dass man oftmals gegen Betonwände anredet.


    Lieber eröffnest Du einen Thread nach dem anderen ...mit ein und demselben Problem.


    "Na ja, vielleicht findet sich ja irgendwann ein Patentrezept", wirst Du dir denken. Easy :D


    Ich sage es Dir gleich, das ist und wird nicht die Lösung sein.


    Das wird es in der von Dir gewünschten Form auch nicht geben.


    Das Patentrezept wäre, sich Tipps und Ratschläge zu Herzen zu nehmen, um dann gleichzeitig mit Konsequenz selber an der Erziehung zu arbeiten.


    Es ist Dein/Euer Hund, Dein/Euer Vermieter, Deine/Eure Wohnung, Deine/Eure Nachbarn.


    Fange an aktiv zu werden, denn es ist leider in der heutigen Zeit schon fast ein Privileg geworden, Hunde in einer Wohnung halten zu dürfen.


    Ich würde es an Deiner Stelle nicht ausreizen bis zum **es geht nicht mehr**!

  • Zitat

    Fange an aktiv zu werden, denn es ist leider in der heutigen Zeit schon fast ein Privileg geworden, Hunde in einer Wohnung halten zu dürfen.


    dem stimme ich zu. Als ich eine wohnung gesucht habe, kahemn sehr sehr viele absagen, sobald ich angab, einen Hund zu haben. Ok, ich habe dann hier glück gehabt und mein hund wurde gern angenommen. Ich muss allerdings dazu sagen, das hier erst garkeine Hundehaltung erlaubt war.


    Manchmal bringen gespräche wirklich was, ruhige, sachliche gespräche. Und natürlich sollte man auch an sich und dem hund arbeiten, damit es keinerlei beschwerden gibt. Denn belästigen sollte man auch niemanden.


    Rücksicht sollte man nehmen. Und gebell kann schon sehr nervig sein.


    Für alles andere würde ich nen gespräch suchen und auf die leutz mal zugehen. Mit einer solchen Haltung wie hier geschrieben, erreicht man garnichts, außer das Unmut gegen alle HH geschürt wird.

  • Hallo Catie!


    Was mir mal zunächst auffällt:



    Also so wie ich das sehe, hast Du doch - ohne das jetzt überdramatisieren zu wollen - das größte "Problem" mit Deinem Freund. Was willst Du mit den Tipps, die wir Dir jetzt allgemein hier geben anfangen? Willst Du die gegen den Willen Deines Freundes durchsetzen, der am Ende - weil Vertragspartner - letztlich dafür gradestehen muß?


    Zunächst solltest Du Dich mal mit Deinem Freund auf eine Vorgehensweise einigen. DANACH kommen dann alle anderen Schritte.


    Wie steht denn Dein Freund zu dem Gebell? Sollst Du es dem Hund abgewöhnen? Will er alles einfach auf sich beruhen lassen wie es jetzt ist? Oder hat er grundsätzlich die gleiche Ansicht wie Du?


    Im übrigen bin ich der Ansicht, dass die Vermieterfamilie sehr wohl das Recht hat, sich unabhängig von den anderen Mitbewohnern über Euch zu beschweren. Jeder hat zunächst mal das Recht seine Meinung zu vertreten. Wenn Du deswegen gleich auf Kontra gehst bringt Euch das auch nicht weiter.


    Die andere Frage ist ja dann noch mal, ob die Beschwererei rechtlich durchsetzbar wäre. Da habt Ihr grundsätzlich mal keine schlechten Karten, denn der Hund ist Euch ja genehmigt worden UND es gibt noch andere Hunde im Haus.


    D.h. schon mal, dass es gute Gründe für eine Beschwerde geben muß. Im übrigen könnte es durchaus sein, dass der Vorbehalt in Eurer Genehmigung nichtig ist - insbesondere dann, wenn die Genehmigung in Ihrem Inhalt von der der anderen Hundehalter abweicht, da Hunde im Haus gleichbehandelt werden müßen.


    Allerdings rate ich davon ab, wenn die Hundehaltung erlaubt ist, zu sehr auf die Barrikaden zu gehen, denn wie schon erwähnt, müßt Ihr im Zweifel erst mal was neues finden. Und bezahlbare schöne Wohnung in denen Hundehaltung erlaubt ist gleichen einem sechser im Lotto.


    Ich sehe das daher erst mal alles nicht so dramatisch, würde aber mit dem Hund daran arbeiten, dass er nur auf Kommando bellt bzw. auf Kommando aufhört zu bellen. Auf dem Gebiet bin ich kein Experte, allerdings hab' ich hier schon einige Threads dazu gesehen... folglich müßtest Du per Suche da was brauchbares finden.


    Ich halte nichts davon, sich hinter Geseztes- und Rechtsprechungslagen zu verschanzen - insbesondere dann nicht, wenn der Vermieter auch noch mit im Haus wohnt. Denn dann wird man auf Dauer nur selten glücklich.


    Gruß,
    Martin

  • also erstmal liebe Britta,
    den Tipp mit der "ich bin mal nett zur Vermieterin und lad sie ein oder Versöhnungstreff o.ä. " geht hier schon mal gar nicht. Habs auch nicht versucht, weil mir viele Mieter hier davon abraten.
    Die familie soll sehr unfreundlich sein und nimmt freundlichen Smalltalk als Belästigung auf. So hat es z.b meine Nachbarin über mir schriftlich, das sie die Vermieterin nicht belästigen soll. Für Fragen wäre die Verwaltung da. Dabei wollte sie nur mal etwas von sich erzählen weil sie auch damals neu eingezogen ist und wollte sich einfach mal vorstellen.


    Ich selbst habe das ja auch schon mal mit bekommen wie unfreundlich die sind. Ich traf sie im Treppenhaus und sagte ihr freunldich guten tag und von ihr kam gar nichts. sie schaute mich nur verärgernt an.


    Ich bin ja jetzt nicht so das ich ihr zeige das ich sie nicht mag. Anstannt habe ich ja wohl in meinr Kindheit gelernt. Ich glaube, ich werde mich aber mal mit der Besitzerin der 2 dackel im 1 OG unterhalten die genau neben der alten Frau wohnt. Meine Nachbarin meinte letztens zu mir, sie habe jedesmal Angst das jemand was wegen den Dackeln was sagt. Sie meinte zu mir, sie wäre ganz schön eingeschüchtert. Und dann hab ich mir gedacht. fragst einfach mal nach. Wenn die vermieterin sich über das gebell 2 stockwerke über sich auf der anderen Treppenhauseite beschwert, was sollen denn erst die Dackelbesitzer machen?


    was meinen freund angeht, Tja er ist mal so mal so.
    Er hat einfach nur Angst Ärger zu bekommen. Er will ja auch nicht das der Hund wegkommt. Deswegen verbietet er ihm auch das knurren(was ich aber nicht verbieten will), weil er befürchtet, das er wieder anfängt zu bellen(was totaler Quatsch ist).
    WO ich ABER sagen muss: Mein freund ist keineswegs konsequent. In alles Dingen was den Hund betrifft. Wenn ICH einmal scharf "Aus!" sage, dann ist der Hund auch ruhig. Mein Freund legt eine ganz andere Stimmlage an den Tag. Ich muss ihn immer wieder darauf hinweisen das er, wenn er dem Hund einen Befehl gibt, nicht die Stimmlage benutzen soll, die er für das Loben verwendet. Er glaubt auch immer wieder, der Hund habe menschliche Emotionen. Jetzt grade zu Silverster muss ich ständig aufpassen das er den Hund nicht wie ein kleines Kind verhätschelt und beruhigt. "Ignorier ihn" sag ich dann immer " aber er hat doch angst. und dann schuaut er immer so süß. da kann ich einfach nicht anders."


    Im grunde genommen hat das ganze gewusel mit dem Bellen und der Vermieterin nur was mit "sich nicht weich kochen lassen "zu tun. "ein dickes fell" zu haben. Wenn ich jedes mal das schlimmste befürchte komm ich ja im leben nie weiter. Und so ist mein Freund. Ich bin dann die jenige die sagt" die Mücke ist noch lange kein Elefant."


    Aber lägner als 3 jahre will ich mich mit der Vermieterin nicht abfinden. weil ich auch nicht vor habe länger als 3 jahre in diesem Loch hier zu wohnen Anfangs war die wohnung toll und jetzt weiß ich warum die so billig war....
    :x Spätestens wenn ich ein Kind erwarte ziehen wir aus. und das habe ich frühstens in 4 bis 5 jahren vor.

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