Komando "komm" und "hier" HILFE !!!!!
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2 mal die gleiche Internet Adresse
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susa war halt schneller!
ZitatHAllo ihr lieben !
Ich hab bei meiner maiky das hier mit versteckspielen gesfestigt !
Auf einem eingezäunten gelände habe iich mich versteckt und immer wenn sie mich fand gab es etwas zu futtern . irgendwann hab ich dann gerufen und wenn sie suchte und mich fand wieder leckerchen ....... jetzt ist es so das sie von sich aus immer mal wieder zu mir schaut ob ich noch da bin und wenn ich rufe kommt sie angeflitzt könnt ja sein das ich sonst verschwinde *lach*Das machen wir übrigens - ohne HIER rufen - auch, um die Aufmerksamkeit noch weiter zu erhöhen. Ist auch sehr gut, um den Radius im Freilauf nicht zu groß werden zu lassen.
Gruß,
Martin -
ich habe gelernt, das "hier" und "komm" zwei verschiedene kommandos sind. "komm" bedeutet bei uns soviel wie mitkommen. Wenn wir also spazieren gehen und er schnüffelt, steht das "komm" für weiter gehen, weiter kommen etc.
Das "hier" bedeutet herkommen, sofort. So hat mein hund (allerdings erst sehr spät) gelernt, ohne schleppleine! Das kommando "hier" kam immer erst, wenn er auch auf dem weg zu mir war! Nicht schon, wenn er zu mir geschaut hat.
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Zitat
... Das kommando "hier" kam immer erst, wenn er auch auf dem weg zu mir war! Nicht schon, wenn er zu mir geschaut hat.
Das stimmt, so haben wir es anfangs beim Aufbau des Kommandos auch gemacht, damit der Hund erst mal weiß, dass er fürs Rankommen und nicht fürs Schauen belohnt wird.
Allerdings konnten wir das recht schnell abbauen, so dass dann draußen bei den Ablenkungssituationen das Kommando schon beim Aufschauen kam.
Man muß aber auch dazu sagen, dass wenn das Kommando anfangs gut konditioniert wurde, der Übergang vom Aufschauen in die Bewegung sehr fließend verläuft - zumindest war das bei uns so.
Und wir haben eben auch den Grundaufbau - also ohne Ablenkung vorher sehr gut gefestigt.
Ich würde mal behaupten, dass es bei der Vertiefung des Kommandos nicht so sehr darauf ankommt, ob der Hund nun erst aufschaut oder schon gerade losgelaufen ist. Viel wichtiger ist es, dass man ein Gespür für die Situation hat und seinen Hund noch nicht überfordert - also Situation wählt, die einfach noch nicht klappen können.
Ich möchte auch gar nicht behaupten, dass "unsere" Methode die einzig wahre ist.
Unser guter Erfolg beim HIER hat wohl auch sehr viel damit zu tun, dass wir das Kommando von anfang an sehr ernst genommen haben und dementsprechend aufmerksam und motiviert an das Training rangegangen sind.
Gruß,
Martin -
Hallo Jessi
Also wir haben das so gemacht ( so weit ich mich noch erinnern kann, kann gut sein das ich das gerade mit der Pfeife verwechsel...
) Auf jeden Fall hab ich Zoe immer ein Leckerlie gegeben wenn das Wort "hier" viel. Also selbst wenn sie 2 cm von uns entfernt stand. So, dann wusst sie erstmal es gibt was Feines wenn Frauchen das sagt... Dann hab ichs weiter so gemacht, und bin wenn sie kam immer ein zwei Schritte rückwerts gegangen, sodass sie hinterher musste und vor mir war. Dann, wenn sie stand hab ich es wie beim Sitz gemacht: Hand mit Leckerlie über den Kopf weg geführt. Wenn sie's dann gemacht hat Leckerlie und schnell aufgelöst. Um ihr dann zu zeigen dass sie nicht direkt abhauen darf *g* Gab es dann immer zwei Leckerlies. Inzwischen belohn ich meist nur noch damit dass sie danach wieder rennen darf. (Das ist besser als irgendwelche Leckerlies
) Bei uns klappt das "Hier" von allen Kommandos am besten
Kannst's ja mal versuchen
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wichtig is aber auch, das der hund dann nicht direkt angeleint wird. Ruhig ab und zu "hier" rufen und den hund danach wieder ziehen lassen.....damit er nich lernt, bei hier wird er angeleint und kommt deshalb nicht.
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Ja, und zu Darkshadows Bemerkung kann ich noch zufügen:
Wenns dann klappt, nicht nur rufen und loben, wenn der Hund grad am Wegrennen ist oder unaufmerksam ist, sondern ruhig auch immer mal, wenn er eh grad kommt oder neben her läuft.
So verknüpft er nicht, dass er erst weglaufen muss, bevor er eine Chance auf Rückruf und Leckerchen hat.LG Christine
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Ich merke schon, da haben Kisha und ich noch was vor
Komisch finde ich aber das sie in der Wohnung da rauf schon reagiert...warum nur draußen nicht
Naja, das werden wir schon schaffen, sie ist ja auch noch jung und dafür konnte sie SITZ, AUS und NEIN auch schon ganz früh
Aber ich merke doch immer wider das es 1. bei Spazieren gehen leichter ist, wenn der Hund gut erzogen ist und das 2. die Umwelt tierisch wert darauf legt
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Hunde lernen ortsbezogen.
Was in der Wohnung klappt, verlagerst du im nächsten Ausbildungsschritt nach draussen.
Dort fängst du wieder "von vorne" an. Wenns da klappt, erhöhst du die Ablenkung usw.Natürlich werdet ihr das schaffen, wenns in der Wohnung klappt, habt ihr den ersten Schritt ja schon erreicht!
Ja, ein gut erzogener Hund ist was tolles. Ich erinnere mich noch dran, wie ich die Autotür nicht aufschliessen konnte, weil Snoop dauernd an der Leine rumzog.
Mittlerweile ist er so toll, dass ich manchmal glatt vergessen könnte, dass ich überhaupt einen Hund dabei habe...Ich wünsch euch noch viel Spaß und Erfolg... Christine
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Hej, hast du da meine Mia beschrieben? Sie ist ungefähr gleich alt und hat gerade bei den beiden (bei uns verschiedenen) Kommandos oft mal taube Ohren. Ich schiebs ein wenig auf die Pubertät
und übe und übe...
Ich ruf sie öfter mal her, dann gibts ein Spiel oder ein Leckerle und dann schick ich sie wieder weg, aber wenn irgendwo ein gaaanz leckerer Haufen rumliegt, hat sie wieder taube Ohren... :motz:
Ich glaube da hilft nur viel Konsequenz und Zeit, bis Hundi wieder normal wird. -
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