Beagle
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und Stöckchen holen oder das Bällchen.
Aber eines kann ich Dir gleich sagen, vergiss mal das Stöckchen und das Bällchen.
Ein Welpie brauch einen wirklich rund um die Uhr, bis er gelernt hat, einigermaßen allein zu bleiben. Einen älteren Hund kann man durchaus 6 Stunden alleine lassen, wenn es nicht die Regel ist und man ihn drumherum artgerecht auslastet.
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wie machen es denn berufstätige die nicht einfach mal eine vorlesung sausen lassen können. es können sich doch nicht nur renter oder hausfrauen einen welpen anschaffen? Wie macht man das also? Einen Hundesitter engagieren, aber das ist doch doof oder?
Das mit dem Tierheim habe ich auch schon überlegt, bin auch schon oft durch das heim gestrichen. Aber son älterer Hund hat denn eventuell eigenschaften wie man nicht mehr rausbekommt und die bekommt man in der Regel ja auch nicht mit wenn man sich den hund da 1 stunde im heim anguckt oder?
ich bin das im geiste auch schon alles durchgegangen.
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Also, je nach Hund ist das schon okay, wenn Du drei Spaziergänge von jeweils ca. 1 Stunde machst. Aber das alleine ist es eben nicht.
Beschäftigung geht übers "Spazieren" hinaus. Auch geistig muß ein Hund gefordert werden. Du kannst nicht erwarten, daß er 3 Std. am Tag spazieren geht und 21 Std. in der Ecke liegt.
Darüber hinaus interessiert mich noch, was Du machst, wenn Du mal 'ne ganztägige Veranstaltung hast oder für ein paar Tage weg mußt. Das ist bei Alleinstehenden ja oft ein organisatorisches Problem. Hast Du das schon gelöst?
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für solche eventualitäten habe ich zwei hundehaltende Freunde, die sich dann liebendgern um das Tier kümmern würden und meine Eltern wohnen auch nur über die Straße!
Und das meine ich ja nicht, ich hol mir ja keinen hund um den in die ecke zu legen und dann 3 stunden rumzulatschen, ich will den ja auch knuddeln, streicheln mit dem spielen. Also eben genau die positiven Nebeneffekte des Hundehaltens ausnutzen!!
Und was meinst du mit geistig fordern?
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Aber son älterer Hund hat denn eventuell eigenschaften wie man nicht mehr rausbekommt
Oder er hat Eigenschaften, die man einem Welpen erst mühsam beibringen muss wie Stubenreinheit, an der Leine laufen, Grundkommandos usw.Das mit den drei Stunden scheinst du missverstanden zu haben. Natürlich redet keiner von 3x3 Stunden, sondern über den Tag verteilt....
Zweimal eine Stunde Gassi ist durchaus okay.Zur Welpenaufzucht kann ich nur soviel sagen, dass diejenigen, die ich kenne entweder nen Partner hatten, der zu Hause war, oder nur stundenweise weg, mein Mann ist selbständig und konnte Mücke immer mitnehmen. Jemandem, der voll berufstätig ist und alleinstehend, dem bleibt nur der Dogsitter, wenns denn UNBEDINGT ein Welpe sein muss.
Für mich wäre das keine Alternative, da würde ich eher verzichten .
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Alles klar, jetzt habe ich Deine Frage erst richtig verstanden!
Nein, ich glaube nicht, dass auch nur 25 % der Foris hier morgens mittags und abends jeweils 3 Stunden am Stück mit dem Hund rausgehen. Sicher gibt es welche, die mit ihren Hunden arbeiten und diese Hunde sind dann auch viel unterwegs.
Normalerweise reichen 3-4 Stunden PRO TAG aus - nicht am Stück. Deine Idee von morgens 1/2 Stunde, mittags/nachmittags eine laaange Runde (1 1/2 bis 2 Stunden) und abends dann nochmal 1/2 Stunde ist völlig in Ordnung! -
da smit dem beschäftigen würde ich ja auch insofern weitertreiben, dass ich den hund auch mal mitnehme, wenn ich ihn zu jemandem mitnehmen kann oder eben unterwegs bin was abholen oder weiß der geier.
Habe kein Auto mehr und dahe rbin ich viel zu Fuss unterwegs und spazieren tu ich auch. Die Zeit die ich mir zum Radfahren genommen habe, kann ich mir ja dann eben auch für den Hund nehmen. Daher ja auch meine Frage ob es zu kombinieren ginge.
Die zeitliche Handhabe von Hunden habe ich denke ich so langsam verstanden!
Aber scheint ja wirklich unterschiede bei den jeweiligen Rassen zu geben.
Und das mit dem Welpen ist bei mir eher diese "Einstellung", dass man das Tier eben von Anfang an hatte und es wie das eigene Kind ist. ist bei einem älteren Hund sicher auch so, das ist eben nur sowas wie eine Wertvorstellung die ich habe, was aber nicht zwigngend bei der Wahl des Hundes berücksichtigt wird. Ist ja auch besser wenn er schon einiges beigebracht bekommen hat. und ich weiß ja nicht wie lange ein hund als welpe gilt, aber viele züchter geben ihre hunde ja auhc erst ab wenn sie schon geimpft entsprechend entwurmt und stubenrein sind.
Sorry wegen den rechtschreib und großschreib-fehlern aber bin etwas neben mir!
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Ein weitere Vorteil beim ausgewachsenen Hund ist, dass er die Pubertät hinter sicht hat, fällt mir nur noch grade spontan ein.
Ich habe zwei Hunde, beide aus dem Tierschutz. Einer war 5, der andere 3 als sie zu mir gekommen sind. Ich hatte nie einen Welpen, aber allein von Hier-Lesen und dem, was ich bei Bekannten so erlebt habe, bin ich heilfroh, dass ich das ganze Thema Stubenreinheit, Zahnwechsel, Alleinbleiben und Co nicht mitmachen musste. (Natürlich kann das nicht jeder erwachsene Hund automatisch, aber es gibt doch eine Menge in den Tierheimen)
Gut, andererseits KÖNNEN die Hunde Macken haben, die man aber meist mit konsequenter Erziehung wieder "ausbügeln" kann.Ich kann dir nur empfehlen, einfach mal ins Tierheim zu gehen und nach einem Hund zu schauen, der dir gefällt und vielleicht kann eben dieser Hund ja auch schon alleine bleiben etc.
Du kannst ja öfters spazierengehen und so lernst du den Hund dann auch allmählich kennen. -
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Sorry wegen den rechtschreib und großschreib-fehlern aber bin etwas neben mir!
Naja...solange du kein Germanistik studierst gehts ja...
Ich denke, ich weiss langsam, worauf du hinaus willst.
Es geht um eine Grundeinstellung zum Hund.Stell dir vor, es gibt solche Leute, die einen Hund haben, dreimal täglich Gassi Gehen.... das wars.
Dann gibt es diejenigen, die ihren Hund quasi überall hin mitnehmen, zum Einkaufen, kurze Besorgungen, zu Freunden, durch den Wals stiefeln, am Rad mit ihm fahren, auf dem Weg noch was erledigen usw usw.
Dann wir vielleicht noch einmal pro Woche Hundesport gemacht, was auch immer.
Hier ist der Hund ständiger Begleiter und wie du schon sagst, die Beschäftigung für den Hund ist wie selbstverständlich gegeben.Dann gibt es diejenigen, die eine Mischung aus diesen zwei genannten Dingen betreiben. Je nach Wesen des Hundes, mal etwas mehr, mal etwas weniger.
Und je nachdem , wie bei einem persönlich die Zeit ist, wird der Hund mal mitgenommen, mal bleibt er zu Hause, wie s grad kommt.Es gibt nicht DIE einzig wahre Lösung.
Letztendlich hast du die Verantwortung für deinen Hund und sollstes zusehen, dass du seinen Bedürfnissen gerecht wirst. Das kann auch mal bedeuten, den Hund nach einem anstrengenden Tag in Ruhe zu lassen oder Ruhe zu gönnen und ihn nicht beschmusen .
Andersherum ist ein Hund wahnsinnig anpassungsfähig und stellt sich unglaublich gut und schnell auf deine Lebensumstände ein.Das wollte ich nur nochmal kurz los werden
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also ich habe nur Angst dem Hund nicht das zu geben was er brauch. Daher will ich mich absichern und gewissen Eventualitäten vorbeugen.
Okay wenn es bei diesen zeitlichen Angelegenheiten kein richtig und falsch gibt, dann kann man doch aber mit Sicherheit sagen es gibt Hunde die besser zu dem passen was ich suche und eben Hunde wie den Beagle, die ich mir abschminken sollte!
Hunde können in die Pubertät kommen? Jetzt schlägts aber 13.
Hab ich ja überhaupt garnicht gewusst. Wieder was dazu gelernt.
Also würde ihr mir schon eher zu einem etwas reiferen und älteren Hund raten ja? Dann muss ich mal im Tierheim vorbei schauen.
PS.: Nein ich studier Maschinenbau!!
Da muss man nur rechnen können!! *g*
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