Mein Welpe ist aggressiv geworden!

Tschuldigung, aber ich finde eine Achtjährige ist damit überfordert, richtig mit einem Welpen umzugehen.

Dazu gehört nämlich meiner Meinung nach ein sehr gutes Timing und Selbstbeherrschung - wenn man z.B. unerwünschtes Verhalten ignorieren möchte. Das kann zumindest keine Achtjährige, die ich so kenne.

Ich würde sie daher nicht allein mit dem Welpen spielen lassen - und natürlich auch nicht Gassi-schicken. Du musst zumindest die Oberaufsicht haben und rechtzeitig eingreifen wenn Dein Welpe mal wieder aufdreht.
Dann braucht Dein Mann auch nicht mehr so "handgreiflich" zu werden.

Ansonsten stehen hier schon ne Menge guter Tipps, schau mal:
https://www.dogforum.de/ftopic39490.html

Hi,

habe gerade erst den anderen thread der Themenstarterin gelesen...aber das haben susami und agil jetzt auch schon sinngemäß gesagt:

Eine 8 Jährige hat m.E. aus den schon genannten Gründen nicht am Hund "rumzuerziehen"! Der Hund, insbesondere in dem Alter versteht nicht, was davon "ernst" oder was "Spiel" ist, er nimmt das, was deine Tochter macht einfach 1 zu 1 ernst!

Damit ist sein Verhalten zwar nicht "schön", aber vielleicht verständlich, wenn nicht sogar "situationsgerecht"!!!!

LG
der Miniwolf

Hab auch grad das andere gesehen.

Habt ihr mal überlegt, ob eure Tochter mit dem Hund in die Hundeschule (Weplenschule) gehen könnte?

Bei uns ist ein Junge in der Welpenschule mit einem Berner Sennenhund. Ich finde, dass beide das prima machen und es ist auf jeden Fall eine Stunde in der Woche, wo das Kind unter Traineranleitung was mit dem Hund macht.

Ich kann mich den Meinungen der anderen auch nur anschliessen.

Ein Kind mit 8 Jahren kann weder den alltäglichen Gassigang, noch die Erziehung sichern und bewältigen.

Auch gibt es in meinen Augen keine aggressiven Welpen , bei denen es notwendig wäre sie am Nacken zu packen...oder auf den Rücken zu schmeissen.

Lediglich eine klar definierte, und liebevolle Führung ist gefragt.

Mir ist es gelinde gesagt ein absolutes Rätsel, dass bei welpischen Beissattacken und Aufmüpfigkeiten gleich ein Spezialist geordert werden muss.
Gestaltet sich eine Hundeerziehung wirklich so schwierig und unlösbar?

Oder ist es so wie bei den den Kindern heutzutage...da wird auch jedes Kind mit minimal erkennbaren Unannehmlichkeiten (lästigen Erschwernissen in der Erziehung) zum Kinderpsychologen geschickt.

Ich verstehe das nicht :/

Das Leben könnte doch so viel einfacher sein =)...warum wird es immer komplizierter?

Naja, ich meinte, dass deine Tochter Bezugsperson auf dem Hundeplatz sein könnte. Der Junge hier macht das wirklich prima Und hier darf immer nur ein Mensch pro Hund mit auf das Gelände

@ AnnetteTimmi
darf ich mal fragen woher du deinen hund hasst???
zu deinem problem kann ich leider nicht viel sagen denn das is denke ich ein heickles thema!!mein tipp vill: mal eine hunde schule !`?
lg megan!