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Mit so einer Antwort kann ich mehr oder minder leben - also mit der Antwort an sich kann ich leben, da Du (souma) sicherlich Recht hast, nur der Inhalt macht mich traurig.
Ich möchte halt so gerne helfen und habe auch schon an einen Pflegehund gedacht, der z. B. aus Polen kommt - aber berufstätig ist all das leider nicht möglich.
Im Tierheim wurde ich z. B. abgewiesen beim Vorschlag mich um die Hunde zu kümmern (z. B. 3x/Woche einen Sparziergang) etc. - das fand ich auch sehr schade - und etwas sauer war ich auch *grml*
Naja, vielleicht ändert sich ja bald was an der Situation und ich kann wieder ordentlich helfen, ob Pflegehund- oder Eigenhundaufnahme
Wirklich schade...
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Zitat
Ich möchte halt so gerne helfen
Das kann ich voll und ganz nachvollziehen! Aber um wirklich zu helfen, braucht man einfach auch Zeit, denn Second-Hand-Hunde sind nicht nur leicht und, nachdem sie schon so viel durchgemacht haben, sollte sie doch nun eigentlich auch in optimale Hände kommen, die auch mit allen Widrigkeiten umgehen können. Von daher kann ich die Tierschutzorganisationen schon verstehen, dass sie ungern Hunde in die Hände von Berufstätigen vermitteln.
Wenn Du aber gerne helfen möchtest, dann wären ja da noch die anderen Tiere, die eine Pflegestelle suchen.
Hier in Berlin werden z.B. händeringend Pflegestellen für Meerschweinchen gesucht, aber das ist vielleicht nicht die Hilfe, die Du meintest.
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Naja, es ging mir schon um Hunde, da ich bei vielen Vereinen/Organisationen schon für "Tiere allgemein" spende...
Aber ansonsten keine schlechte Idee - nur davon ("Kleinvieh") müsste ich den Hausherren wohl überzeugen *uiuiui*
War halt echt sauer, dass das TH keine Hilfe (meine Hilfe nicht???) angenommen hatte... Fand das sehr fragwürdig...
Sobald ich in Wolfsburg wohne schaue ich mich nach Möglichkeiten um...
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Zitat
Fand das sehr fragwürdig...
Unser TH in Berlin sieht das genauso: keine Gassierunden oder Futterspenden für die Tiere. :/ Die Argumentation kann ich zwar zum Teil nachvollziehen, aber dennoch ist es Schade, dass so viel Zeit, die manch' HH vielleicht noch "übrig" hat, nicht für die Hunde verwendet werden kann.
Übrigends sind kleine Quiecker eine echte Bereicherung, weil sie einen immer freudig begrüßen, wenn man nachhause kommt, und ansonsten richtig glücklich sich selbst überlassen in einer kleinen Gruppe leben.
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Mhhm so pessimistisch würde ich das gar nicht sehen.
DENN dein Hund wird ja definitiv allein bleiben müssen, wenn du einen anderen Job hast, oder?? Daher würde ich die Überlegung nicht ganz verbannen.
Vielleicht solltest du dir erst einen Job suchen und dann entscheiden ob ein Zweithund "nötig" ist. Dann weißt du wie lange die Zwei Süßen alleine bleiben müssen.
Zu Zweit ist man nicht Alleine, oder? Also bei uns hat das wunderbar geklappt...wir sind jedoch selbständig, arbeiten zu hause und sind somit den ganzen Tag bei unserem Csöpi, oder eher Csöpi bei uns, da er eh überall mit hin kommt.
Jetzt wo Joschi nicht mehr bei uns ist, kann/möchte ich Ihn nur sehr selten alleine lassen.
ABER wie gesagt, laß es dir nochmal durch den Kopf gehen und überlege was Schlimmer ist.
Das zwei Hunde tagsüber alleine sind (wahrscheinlich wird sich der zukünftige Hund trotzdem wohler und glücklicher fühlen, als im Tierheim o.ä.) oder ob dein Hund alleine, ohne jegliche Beschäftigung, tagsüber ist.........
LG Sandra
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Ich hab auch das Gefühl, es kommt allein auf die Hunde an, wie sie es empfinden.
Ich hab seit drei Wochen einen zugelaufenen Hund bei mir aufgenommen. Der ist ein Scheidungsopfer und wurde deshalb zum Opa der Familie gegeben, der hat aber nicht richtig auf ihn aufgepasst und so ist Larry immer wieder zu seinem alten Haus und der dort alleine auf Frauchen wartenden Hündin geblieben. Larry WILL wenigstens Hundegesellschaft - sonst winselt und jault er ununterbrochen.
Dadurch das unser Jacko beim Alleinbleiben immer schon die Ruhe weg hatte - kann jetzt auch Larry sehr gut mit Jacko zu Hause gelassen werden. Sprich - ihm hilft der Zweithund. Jacko bräuchte fürs Alleinsein keinen - blüht aber auch auf seit er nen Hundekumpel im Rudel hat.
So sehr, das ich geneigt bin Einzelhundehaltung als nicht wirklich artgerecht zu empfinden.
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