Dünner Hund
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Hi ich hab seit ca. Drei Monaten einen Labrador-Doggen -Mix daheim (Rüde)
das Problem ist er is extrem dünn, hab jetzt schon angefangen ihm Quark, Reis usw unters Futter zu mischen ( Trockenfutter).
Hat bis etz nix geholfen, wisst ihr vielleicht noch was ? -
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Warst Du schon mal beim Tierarzt und hast ihn durchchecken lassen? Vielleicht liegt ja ein gesundheitliches Problem vor?
Wie alt ist denn Dein Hund, war er auch schon so dünn als Du ihn bekamst? Ist er generell ein "guter" Fresser oder eher ein "schlechter"?
An Deiner Stelle würd ich ihn auf jeden Fall mal vom Tierarzt abchecken lassen, und der kann Dir dann auch bestimmt gute Tips geben was das zunehmen betrifft.liebe Grüße
Caroline -
Ich würde auch mal zum TA gehen und ihn durchchecken lassen.
Das kann auch ein gesundheitliches Problem sein.
Und noch was, was fütterst du deinem Hund, welches Trockenfutter.
Bitte misch ihm das nicht ins Trockenfutter, gibt ihm lieber morgens Trockenfutter und abends Naßfutter und mische die Sachen da rein. -
Du musst nicht unbedingt auf Barf umstellen, aber vielleicht hast Du die Möglichkeit einen grünen Pansen zu organisieren!! Der ist sehr gehaltvoll und schmeckt eigentlich jedem Hund!!
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Was heißt denn "extrem dünn"?
Zeig doch mal Fotos, dann können wir uns ein Bild machen.
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Also er wahr schon so dünn als er zu mir kahm ( hab ihn in pflege weil der Besitzer nicht mit ihm zurecht kommt)Man sieht halt die Rippen extrem und die Hüftknochen. Er frisst alles was er erwischt, ne zeit lang hat er sich auch gerne mal am Katzenkol bedient, seit ich ihm was untermisch ( Quark usw ) hat das aufgehöhrt.
Werd auf jeden fall schaun das er bald zum TA kommt.Danke an alle
Kerstin
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Rohes Eigelb und Leinöl übers Futter geben. Das hilft! Gina ist auch sehr dünn und frisst mir die Haare vom Kopf :kopfwand:
Laut Tierarzt bei ihr aber typbedingt und wachstumsbedingt. Es hat jetz fast einen Monat gedauert, bis man die Hüftknochen nicht mehr gesehen hat.
Trotz "Dünnsein" ist viel Bewegung wichtig, damit sich an den entsprechenden Stellen auch Muskeln bilden können. -
Doggen sind schlanke Hunde.
Unsere Nachbarin hatte bis vor kurzem auch eine Dogge (musste Sie abgeben weil die Dogge ,die Kinder gebissen hatte), die Dogge hat gefressen wie ein Mähdrescher und hat nicht zu genohmen.
Die Dogge war Kerngesund.Ich persönlich kenne keine dicke Dogge.
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Zitat
Man sieht halt die Rippen extrem und die Hüftknochen.
Ich denke, wenn es so aussieht, dann kann man nicht von rassebedingter Dünnheit sprechen. :?
Doggen sind eher schwerfuttrige Hunde und brauchen in der Regel bis zu 20% mehr Energie, als andere Hunde ihrer Größe!ZitatEr frisst alles was er erwischt,
Das sind doch super Voraussetzungen und dann sollte es auch eigentlich kein Problem sein dem Hund mehr Energie zuzuführen.Welches Futter fütterst du und wieviel?
ZitatWerd auf jeden fall schaun das er bald zum TA kommt.
Das auf jeden Fall auch. Es kommen da sehr viele gesundheitliche Probleme in Betracht. Allerdings muss es kein gesundheitliches Problem sein.P.S. Quark und Reis sind nicht unbedingt die Futtermittel, die ich als "Dickmacher" empfehlen würde.
Aber erstmal würde ich das Grundfutter entsprechend dem Energiebedarf anpassen. -
Ich würde mal auf Verwurmung testen lassen.
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