Labrador der richtige Hund?
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Zitat
Ich mache das nicht GEGEN den Willen meiner Eltern sie wollen jetzt nur nicht mehr gebunden sein jetzt wo alle Kinder groß sind.
sie wollen dich aber nicht unterstützen, und somit wäre es doch gegen den Willen deiner Eltern.
Wie ich in deinem anderen Threat schon schrieb, wirst du ohne die Unterstützung nicht weit kommen, du wirst noch nichtmals einen Hund bekommen. Und wenn deine Eltern nicht gebunden sein wollen, würde ich warten, bis du voll geschäftsfähig bist, und dir allein einen Hund holen kannst. Denn wenn sie es für dich tun, sind sie gebunden, da sie für alles gerade stehen müssen, was den hund angeht.
In deinem anderen Threat schriebst du ja auch, das sie sich umentschieden hätten, und wenn dir die Unterstützung fehlt, wie willst du es dann managen, angenommen du bekommst irgendwie nen Hund? Du sagst, andere gehen auch arbeiten und haben einen Hund, das is richtig....
entweder haben sie jemanden der aufd as Tier während der zeit aufpasst, oder nehmen es mit zur arbeit oder haben vorher die zeit gehabt, dem Tier das allein sein beizubringen. Stell dir das mal nicht so einfach vor, denn das bedeutet auch viel arbeit und viel Zeit.
Sorry, aber deine momentane reaktion find ich nicht gerade erwachsen.
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Hii
Ich bin ja auch nicht erwachsen oder?
Ich bekomme doch keinen Hund aber ich darf mich doch weiter informieren oder? Ihr erwartet ein bisschen viel von mir. Ich wollte nur wissen ob der Labrador zu mir passt.
Wieso seid ihr denn jetzt so sauer nur weil ich dachte das wäre der andere Threat bzw. hier steht alles drin. Oh mann und ich dachte ich finde hier auf Verständnis, das ich gerne einen Hund hätte meine Eltern mir aber einen Strich durch die rechnung gemacht haben. Jedes mal steht hier was anders, weil ich jetzt mit meinen eltern geredet habe und sie gesagt haben sie unterstützen mich aber nicht finanziell und deshalb kann ich Geld anlegen, das wird aber noch dauern aber ich möchte weiter mit leuten reden die das Theme Hund interressiert und mich informiren. Ich dneke ihr versteht mich grade ein bisschen Falsch.
Lg -
Hier will dir keiner was Böses!
Dass du zwei Threads hattest wusste ich nicht, is ja auch egal jetzt, es ist ja toll dass du dich informierst und auch zusammen mit dem Hund eine Beschäftigung machen willst.Ich seh das Problem dann eben auch bei der fehlenden Unterstützung der Eltern. Es kann immer passieren dass ein Hund krank wird, und das kann hohe Kosten verursachen.
Ich kenne dein Problem, ich wollte auch jahrelang einen Hund, meine Eltern aber nicht. Ich konnte mir meinen Traum erfüllen als ich selbstständig war und ausgezogen bin und mein eigenes Geld verdient hab.
Überleg dir einfach genau mit deinen Eltern ob ihr auf einen Nenner kommen könnt. Wenn du in der Schule bist muss sich jemand um den Hund kümmern, ebenso wenn du krank bist etc.
Ein Hund ist eine riesen Verantwortung. -
Hii
Danke goldenkyra für deine Antwort. Ich werde mir keinen Hund jetzt holen nur damit ihr mich nicht falsch versteht. Ich habe mich damit abgefunden das ich erst mal sparen muss und in zwei Jahren mal wieder kucken kann. Ich find es ein bisschen schade das darkshadow mich als nicht erwachsen sieht. Aber jedem seine Meinung. Ich wollte eigentlich hier nicht für so Stress sorgen, sondern nur ansprechpartner finden die es vei mir in der Familie nicht gibt. Ich wollte nur wissen was ihr denkt welche Hunderasse zu mir passt, da ich mich schon seit längerem für Labradore interessiere.
Lg -
Zitat
Ich find es ein bisschen schade das darkshadow mich als nicht erwachsen sieht.
hallöchen....ich habe nicht geschrieben, du seis nicht erwachsen, sondern deine momentane Reaktion is nicht erwachsen.
Ich finde es gut, wenn du dich informierst, aber in deinem Anfangspost stand, das du dir bald einen Labbi zulegen willst.... und bald heißt für mich nicht informieren. Ich hatte es so verstanden, das du auch ohne die Zustimmung deiner Eltern einen Hund holst...eben auf Biegen und brechen.
Desweiteren sind deine Antworten hier recht zickig geworden und das meinte ich mit nicht erwachsen.
Ohne Rückendeckung von deinen Eltern kann das nämlich ganz schön in die Hose gehen.
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Ich will jetzt zu dem Thema Hund/Eltern nichts sagen, aber du hast vorhin noch nicht wirklich meine Frage beantwortet, deshalb noch einmal, wieso willst du gerade einen Labrador? Nur mit Trailen kann man das ja nun auch nicht unbedingt begründen, da man dies mit sehr vielen Rassen tun kann. Ich frage insbesondere deshalb, weil sich viele Leute die Erziehung des Labradors einfach zu einfach vorstellen.
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Hii
Ja das ist jetzt ein bisschen schlecht, weil ja zwei Treads vorliegen. Und in dem einen heißt es ja das meine Eltern mir neNummer durch die Rechnung gemacht haben. Heute hab ich mit denen geredet und weiß jetzt das ich erst sparen muss. Die haben ihre Meinung nämlich geändert. Deshalb habe ich mich auch schon gewundert.
FAKT IST ALSO:
Ich muss sparen noch ca. 2 Jahre und möchte mich jetzt deshalb trotzdem weiter informieren.
Ich muss ja deshalb nicht den Kopf in den Sand stecken, was ich anfangs gemacht habe. In dem anderen Thread: Traum vom Hund vorbei haben mir sehr viele mit ihren geschichten wieder Mut gemacht so was ich nicht aufgeben werde. Also besser zurück zum ThemaTut mir leid wenn das eben falsch ankam. Das mit dem ich werde bald einen Labbi holen war entstanden BEVOR meine Eltern einen Rückzieher gemacht haben.
SOO NUN ZU DER FRAGE:
Also mich haben schon seit langem Labradors interessiert, weil ich gerne und oft am Rhein bin. Desweiteren das Äußerliche sagt mir zu die größe und ich würde ja gerne Maintrailing machen und da passen diese Hunde.
Lg kathi -
Zitat
Also mich haben schon seit langem Labradors interessiert, weil ich gerne und oft am Rhein bin. Desweiteren das Äußerliche sagt mir zu die größe und ich würde ja gerne Maintrailing machen und da passen diese Hunde.
Ich kann dir dazu jetzt mal ne kleine Geschichte erzählen, ich hab Karli geholt, weil ich n Labradormischling wollte. Vom Labrador wußte ich, dass er gern ins Wasser geht und total Familienfreundlich ist.
Um so länger ich Karli hatte, um so mehr merkte ich, dies ist kein Hund, der nur so spazieren gehen will. Schwimmen? Pustekuchen, planschen ja, aber doch nicht schwimmen, davor haben wir doch angst. Und Familienfreundlich? Ja klar, aber es gibt auch seine Schattenseiten. Kannst Du mit einem Hund, der dir die bude auseinandernehmen würde, wenn er nicht täglich gefordert wird leben? Damit mein ich jetzt keine Spaziergänge. Oder ein Hund der teilweise sehr naiv an Sachen rangeht, mit dem die Erziehung nicht immer einfach ist? Wenn Du das alles mit Ja beantworten kannst, dann ist der Labrador vielleicht wirklich der richtige Hund.
Ich persönlich wußte nicht, auf was ich mich wirklich einlasse, aber ich habe meinen kleinen naiven scheißer so lieb, dass ich mich umgestellt habe.
Ich stehe jetzt zwei mal die Woche auf dem Hundeplatz, gehe einmal die Woche in die Hundeschule und mache einmal die woche noch Rettungshundetraining (ok, vielleicht alles ein bissle übertrieben, aber ich seh, dass mein Hund und ich Spaß dadurch haben).Nun zum Trailen. Wie stellst Du Dir das vor? Willst Du das nur für dich machen? In einem Verein oder gar in einer Rettungshundestaffel? Denn gerade zum Maintrailen gehört auch menschliche Disziplin und sehr viel Wissen dazu.
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Hiii,
also ich wusste garnicht das die ssooo anspruchsvoll sind jetzt nicht sauer sein. Ich wusste das die kein Schoßhund sind aber ich dachte 4 Mal rausgehen, schwimmen, Tranieren. Natürlich weiß ich es läuft nicht so wie man sichs vorstellt, wie bei kindern. Hmm fällt euch eine Anfängerrasse ein, mittelgroß-groß, sportlich, Lernfreudig und ruhig auch Wassermäßig gut drauf. Hmm Dummyarbeit und Apportieren will ich auch machen. Maintrailing wollte ich alleine machen hab ein Buch dazu.
Lg -
Ich denke, dass jeder von uns mal angefangen hat mit dem Thema Hunde.
Einige haben das riesengroße Glück, dass sie in Familien mit Hunden aufgewachsen sind.
Und einige hatten noch mehr Glück und sind in einer Familie mit Hund aufgewachsen, in denen sich auch jemand mit dem Thema beschäftigt hat und in der die Hunde ihrem jeweiligen Wesen entsprechend gefordert wurden.Ich tippe jetzt aber mal, dass von den momentan gut 13.000 Mitgliedern hier im Forum mindestens 8.000 ihre eigenen Erfahrungen mit ihrem ersten Hund gemacht haben - ohne große Unterstützung. Und von denen werden wohl auch bestimmt - wieder ein Tipp ins Blaue - 4.000 Mitglieder ihren Hund NICHT rassegerecht beschäftigen, sondern tatsächlich "einfach nur" in ihren Alltag einbinden, mit ihm spazieren, wandern, joggen, radfahren gehen. Ihn versuchen so gut wie sie es können erziehen.
Viele gehen mit ihrem Hund in die Hundeschule - aber bei weitem nicht alle. https://www.dogforum.de/ftopic33682.html
Was ich sagen will: Es gibt hier einige, die irgendwie zum Hund gekommen sind, lange überlegt oder mehr oder weniger zufällig. Und die meisten von denen haben ihren Hund auch irgendwie hinbekommen.
Natürlich gibt es hier ganz viele mit dem perfekten Hund: Super erzogen, wesens- und rassetypisch ausgelastet, maximal 2 Stunden am Tag allein, das Leben um den Hund herum "gebastelt".Aber eben auch ganz viele, deren Hunde nicht perfekt erzogen sind - und die trotzdem mit dem Hund als Begleiter richtig glücklich sind und bei denen es auch den Hunden gut geht.
Ich finde es schön, dass Du Deinen Wunsch nicht aufgibst, dass Du Dich schon jetzt so gut informierst, dass Du viel mit Tierheimhunden machst, soweit es Dir möglich ist, dass Du wirklich überlegst, wie Du Deinem zukünftigen Hund gerecht werden kannst.
Natürlich ist es am allerschönsten, wenn Borders zu Schafherdenbesitzern kommen, Weimeraner zu Jägern, Neufundländer in die Rettungsstaffel usw. Aber das ist nicht der einzige Weg einen Hund zu haben.
Natürlich ist ein Border oder Weimeraner nichts für lauffaule Rentner, die am liebsten Scrabbel spielen und Regen hassen.
Natürlich ist ein Mops nichts für Marathonläufer, die sich ihr tägliches Training nicht ohne Hund vorstellen können.Natürlich ist es am besten, wenn ein Hund rassespezifisch ausgelastet ist - aber es geht auch anders, auch wenn das nicht der optimale Fall ist.
Informiere Dich weiter, lies viel über die verschiedenen Rassen, beschäftige Dich weiter mit den Hunden im Tierheim - bleib interessiert und frag weiter.
Und lass Dich nicht entmutigen, auch wenn hier manchmal kritische Fragen kommen.
Es ist manchmal sehr schwer herauszubekommen, wie ernst der Hundewunsch ist - und manchmal scheint es offensichtlich, dass die Idee "Ich will einen Hund" eine dumme Idee in der jeweiligen Situation ist.Das trifft momentan auch auf Dich zu - wie Du selbst ja auch sagst. Ich hatte Dich am Anfang dieses Threads auch falsch verstanden (und habe ja auch voll in die falsche Kerbe reingeschlagen), habe jetzt mittlerweile aber nicht mehr das Gefühl, dass Du auf Teufel komm raus einen Hund haben willst, egal was alle anderen sagen.
Sondern ich habe das Gefühl, dass es wirklich Dein Wunsch ist, dass Du einsiehst, dass es momentan in Deiner Situation schwierig ist, und dass Du Dich trotzdem weiter mit dem Gedanken auseinandersetzt, um dann in zwei Jahren oder so, so gut wie möglich vorbereitet zu sein.
Und ganz im Ernst: Zwei Jahre intensive Vorbereitung auf verschiedene Hunderassen, Hundeerziehung und Hundeverhalten sind mehr, als viele hier vor ihrem ersten Hund vorweisen konnten - mein letzter Tipp ins Blaue für heute Abend!
Halt die Ohren steif, informiere Dich weiter, frag weiter. Und lass Dich von unseren Komentaren, die einfach manchmal an Deiner spezifischen Situation vorbeigehen, nicht entmutigen!!!
:^^:
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