Eisbär Knut II
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Ich finde es sowiso nicht artgerecht, wenn man Tiere die einen grossen Bewegungsdrang haben in grossen,kleinen Zwinger hält. Es gibt so schöne Tierfilme im TV, da brauche ich nicht in einen Zoo gehen, um einen Eisbär zusehen. Den TVRummel um Knut kann ich als Zoo-Unternehmen gut verstehen, es ist viel Geld reingekommen.
In Nürnberg hätten sie nie eine Handaufzucht gemacht, wenn die Öffentlichkeit sprich: Tv sie nicht dazu gezwungen hättenmfg Petra
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Deswegen hält Köln keine Eisbären mehr. Sie konnten nicht artgerecht untergebracht werden....
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diejenigen die den Nürnberger Zoo persönlich kennen: laut Tierschutzbund gehört wohl dieses Eisbärengehege nicht zu den artgerechten. Allein schon aus dem Grunde sei es nicht verwunderlich das es da Schwierigkeiten gab und gibt. Stimmt dies?
Wobe die Bärenmutter irgendwie suchend aussah (so wie eine Mutter die eine neue, sicherere Bleibe für ihr Junges sucht). Kam bei mir jedenfalls so rüber.
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Direktor des Nürnberger Zoo's nicht hinter der Aufzucht des Eisbabies steht.
Aber, was will er machen?
Die heftigen "Kritikgeschosse" sitzen ihm fest im
Nacken, seitdem die Bärin Vilma ihre beiden Jungen gefressen hat.Nun hat Bärin Vera auch noch Stress gezeigt, weswegen auch gehandelt werden musste.
Auch Berlin sitzt als "Vorbild" im Genick.Die Schuld gebe ich aber nicht dem Zoo, sondern den publicity-geilen Journalisten,
die nicht schnell genug den "Tatort" belagern konnten.
Mir fehlen da die Worte, und von daher gebe ich auch wieder dem Zoo die Schuld, dass sie da keinen Riegel vorgeschoben haben.
Journalisten gehören in dem Zusammenhang absolut verboten.
Schliesslich ist es auch verboten, mit Hunden den Nürnberger Zoo zu besuchen.
Was ist wohl schlimmer?
Hunde an der Leine, oder Medienspektakel?
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Zum Eisbärengehege:
Es wurde umgebaut nach den neuesten Richtlinien.
Eine ganze Zeit lang gab es Nürnberg keine Eisbären, weil das vorherige Gehege nicht den Standards entsprach.Dass das Junge von der Bärin herumgeschubst wurde, habe ich nicht gelesen, sondern es war die Rede von ziellosem Herumtragen auf der Suche nach einem sicheren Platz, nachdem die Bärin vermutlich durch Blitzlichter in ihrer nächsten Umgebung erschreckt wurde.
Was das letztlich für das Junge bedeutet, ist nicht vorhersehbar. Wohl ist aber bekannt, dass Eisbären in ausweglosen Situationen ihren Nachwuchs töten.Das Nichteingreifen (vor dem Hype) ist mit dem beauftragten Institut zur Zucht von Eisbären in Zoos (Sitz in Amsterdam) abgesprochen worden.
Alle modernen Zoos lehnen ein Eingreifen angeblich ab.Friederike
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Nene - ich habe es gesehen, die hat mit dem Zwerg gespielt wie mit einem Ball :/
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Zitat
Nene - ich habe es gesehen, die hat mit dem Zwerg gespielt wie mit einem Ball :/
Ok, ich bin ja ohne Glotze. Lese nur die Berichte.Friederike
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Zitat
Nene - ich habe es gesehen, die hat mit dem Zwerg gespielt wie mit einem Ball :/
Pepples, ich weiß ja nicht welche Aufnahme du gesehen hast. Aber es wird dauernd nur ein Video gezeigt, wo die Mutter es verzweifelt durchs Gehege tägt, es immer wieder runterfällt (sicher lässt sie es nicht absichtlich fallen), leider auch eine Steintreppe runterpurzelt. Eher Ungeschicklichkeit. Zwischendurch hält sie auch inne, verdeckt es mit den Tatzen und leckt es ab...
Hier mal das Video das ich meine: (am Anfang nicht erschrecken, am besten kurz Ton aus, da läuft erstmal ein blödes lautes Werbevideo)
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Das hakt bei mir enorm, ich kann es leider nicht gucken. Aber ich habe nur so ca. 15 sek. Ausschnitt gesehen, wo es so aussah, als würde sie das kleine schütteln und absichtlich durch die Gegend werfen in Hilfloskigkeit, was damit machen.
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Nein, nein...sie hat es nicht geschüttelt.
Eigentlich hat es die Bärin recht zaghaft getragen, leider zu zaghaft, denn es fiel dadurch immer wieder auf den Boden.
Ich habe es auch mehr als Unsicherheit interpretiert.
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