Barfer - was hat sich geändert?
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Tja, was hat sich verbessert??
Der ganze Hunde
1. Das Fell glänzt mehr, ist nicht mehr so schmierig
2. Er stinkt nicht mehr so stark auch nicht mehr aus dem Mund!
3. Auf den Zähnen bildete sich bereits Zahnbeton - der geht auch langsam etwas zurück - oder zumindest wird es nicht schlimmer
4. Der Napf ist nach dem Fressi Blitzeblank
5. Mein Hund wird zum hungerleidenden Schauspieler - gestern hat er wieder das leiden Christi geprobt, fehlte nur noch, dass er den Bauch einzieht, damit man besonders stark die Rippen sieht :irre:Ich bin auch glücklich
wenns der Hund ist....
Müssen wa nur noch die verkorksten Knochen in den Griff bekommen... :/
dann sollten wir wohl mal alle brav weiterbarfen :^^:
Liebe grüße,
Conny
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huhu,
ich habe hermine heute rinderhack gekauft. ihr ein löffelchen ins schälchen gepackt...sie rührt es nicht an
aber, ich habe heute mittag den rest noch von gestern warm gemacht. waren kartoffeln mit erbsen/karottengemüse und fisch. alles zusammen in der pfanne und das hat sie gefressen. ist das eigentlich ok, wenn ich ihr sowas gebe?
ich hatte ihr das mit wenig trockenfutter gemicht, welches ich vom tierhort mitbekommen habe..und was macht sie? sortiert das trockenfutter aus, legt es auf die fliessen und das andere frisst sie dann...
mein mann fragte noch, ob sie warmes essen haben darf? (logisch nicht heiss, aber auch nicht warm??). wie schon erwähnt, ich kenne das eigentlich so von früher.
und sie frisst gerne das feuchte katzenfutter von unserer mini, was ich aber versuche zu vermeiden.
lg bea -
Du solltest dringend vermeiden, dass der Hund Katzenfutter frisst!! Das ist auf Dauer wirklich nicht gesund für Hunde!! Am besten 100%ig aufpassen nie zulassen (Wenn sie ab und an Erfolg hat wird sie es immer wieder versuchen) oder den Katzenfutterplatz höher legen!! Da wär ich wirklich SEHR genau.
Bzgl mal Gekochtes: Solang es nicht gewürzt ist, spricht nix gegen was Gekochtes. Auch nicht, wenn es noch lauwarm ist. Aber: Du willst doch BARFen - da ist der Sinn ja auch, dass man gerade beim Fleisch nix totkocht.
Versuch es mal so: Das Hack anbraten und mit frischer pürrierter/fein gerspelter Möhre drin und ein TL kaltgepresstes Lein oder Rapsöl. Wenn sie das frisst, dann verkürze von Tag zu Tag die Garzeiten (so etwa über eine Woche - also sehr langsam!!). So wirds Stück für Stück ein bißchen roher und dein Hund gewöhnt sich dran.Du solltest übrigens frisches Futter(ob gekocht oder roh ist egal) und Trocknfutter nicht mischen. Manche Hunde reagieren aufgrund der unterschiedlichen Verdauungszeiten mit Blähungen und leichten Krämpfen. Zwischen TroFu und Frischfutter (oder Dose) sollten 8 Stunden liegen.
Gib ihr doch morgens TF und Abends frisch. Damit bist du das Problem los. Und wenn sie das TF nicht mehr fressen will, dann versucht nicht, ihr das zu füttern oder sie sonst wie zu "Umgarnen", dass sie frisst. So bekommt man nämlich ruck zuck einen Mäkler, der einem viel Kummer macht, weil er immer bestimmen will (per Hungerstreik und schrecklich leidenden Augen) was man ihm gibt.Ich würde mir an deiner Stelle dringend auch noch Wissen übers BARFen aneignen!! Und zwar bevor du anfängst, auf Rohfutter umzustellen. Ich empfehle Dir das "Natural Dog Food" Buch von S.Reinerth. Gibts bei Amazon. Denn man sollte schon gutes Basiswissen über Hundeernährung haben, bevor man anfängt, dem Hund selber das Futter zusammenzustellen. So als Tipp.
So. Und nun glaub ich, war es hier genug OT. Wenn Du Fragen hast schau doch in der BARF Rubrik und wenn du per Suchfunktion keine Antwort findest,dann mach doch dort einen Thread auf!!
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ich barfe erst seit drei Wochen.
Bella musste man das Trofu fast reinstopfen damit sie überhaupt frisst.
Jetzt steht sie schon erwartungsvoll und schwanzwedelnd vor mir.
Es ist richtig schön zu sehen dass sie sich auf ihr Essen freut.Ihre Haufen sind allerdings gößer und mehr geworden.
Aber ich denke, dass das noch an der Umstellung liegt.
Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.Viele Grüße
Beate mit Bella (und Charly im Regenbogenland) -
ich barfe meinen kleinen auch erst seit 3 wochen aber:
1. das trockenfutter hat er nicht gekaut, jetzt hat er arbeit mit knochen und ich muss mir beim fliesch nicht so sorgen machen das was steckenbleibt.
2. er riecht nicht mehr
3. das Fell ist bereist schöner und weicher geworden.
4. der Output hat sich um die hälfte verirngert. waren es beim TroFu 4 Mal am Tag sind es jetzt je nachdem was er bekommt 1-2 mal Output am Tag...
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Zitat
Ines Was ein ausdrucksstarkes Foto -- da steht ihm der Genuss im ganzen Körper geschrieben. Sir Cooper ist offensichtlich was ganz ganz Besonderes :liebhab:
[/b]
Danke Kay.....
Ja, für mich ist er was Besonderes.
Ein Zwerg der nicht kläfft und konfliktfrei mit anderen Hunden ist...Und kaum ein Hund schaut seinen fleischigen Knochen so "verliebt" an....
Wer mehr Bilder von Cooper und anderen blutrünstigen Zwergen sehen möchte, der kann hier schauen:
Mini-Barf:
https://www.dogforum.de/ftopic27040.html
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Hmmm, Pedro hatte schon immer ein tolles Fell, das hat sich nicht geändert, aaaaber...er sollte laut TA damals eingeschläftert werden, weil keiner wusste, was ihm fehlt, warum er nicht mehr frisst und teilnahmslos rumliegt.
Ich hab ihn umgestellt...alle Medikamente auf einen Schlag abgesetzt ...und er wurde von Woche zu Woche fitter!!!
Er könnte zwar immer noch 2 kg mehr haben, ist jetzt aber nicht mehr untergewichtig! Was ihm fehlte, weiß keiner, aber Barf half!!!
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Ich habe mal eine Frage:
Ihr schreibt alle das Eure nach der Umstellung auf Barf nicht mehr bzw. deutlich weniger stinken und das Fell besser wird.Wie lange hat das gedauert?
Mein Rüde wird seid zwei Wochen gebarft, und er stinkt noch genauso erbärmlich wie eh und jeh :/
Auch haart er noch und die Hände sind nach dem Streicheln sehr sehr schmierig :| -
Hallo Fighter,
die Umstellung kommt immer auf den einzelnen Hund an.
Wenn ich manchmal so lese wie schnell das bei einigen geht, wundere ich mich auch.
Bei meiner Bonny hat die Umstellung mit allem Drum und Dran ca. 6 Monate gedauert.
Bei meinem Zwerg ging es wesentlich schneller.
Wenn ein Hund stark riecht usw. kann das natürliche auch gesundheitliche Ursachen haben ( z.B. Stoffwechselpobleme ).
Das würde ich dann näher untersuchen lassen. -
Bei uns so circa 3-4 Wochen. Aber ich kenne einige, bei denen das deutlich länger gedauert hat, weil durch die Entgiftung der Gestank noch zugenommen hat.
Warten und Geduld üben würd ich sagen. Ich gehe mal davon aus, dass der TA von dem "Stink-Problem" weiß, oder? Kann ja auch was mit Leber und Niere sein, weswegen Hund so stinken. -
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